Angelika-Marie
Sehr aktives Mitglied
AW: Was haltet Ihr von einem Tier aus Spanien oder Italien ?
Ja, das Verschwinden von der spanischen Seite ist klar!
Du musst Dir das so vorstellen: In Spanien sitzt meinetwegen eine private Oragnistaion, die sich um Hunde kümmert, sie aus Tötungslagern rausholt, sie ärztlich versorgt, sie in Zwinger packt zu anderen Hunden, sie täglich füttert.
Diese Organisationen- zum Teil sind es auch nur einfache Privatpersonen, die sich ein paar Zwinger dahingestellt haben, - vermitteln aber nicht in Deutschland, bzw. außerhalb Spaniens. Stell Dir allein mal die enormen Telefonkosten vor, die das erfordern würde!
Das heisst, die Leute, die im Ausland retten , sind angewiesen auf in Deutschland sitzende, oder meintewegen auch in England, Holland, Dänemark, etc. sitzende Vermittlungsorganisationen.
Alle die beteiligten Leute arbeiten in der Regel uneendgeltlich.
Die deutsche Vermittlungsorga, wie meinetwegen "arme Pfoten.de", versucht den in Spanien von einer anderen Orga geretteten Hund unterzubringen.
Wenn das mit der direkten Vermittlung zu jemandem, der den Hund auf Dauer behalten will, nicht klappt, vermitteln sie als nächsten Schritt den Hund in Pflegefamilien, wobei die Orga dann eine Reihe der Kosten trägt!
Also, das ist auch ein Anreiz!
Und dann vermitteln sie in deutsche Tierheime.
Sie sorgen sozusagen da für die erste Organisation im Ausland, dass die wieder Plätze frei kriegt, und der Hund, einmal nach Deutschland gebracht, bessere Vermittlungschancen hat.
Das ist jedenfalls der Gedanke, der dahinter steht.
Ob das nun immer so ausgeht, oder ob deutsche Tierheime mit Auslandshunden somit zugestopft werden, ist wieder eine andere Frage.
Damit steht der Hund aber auch nicht mehr auf einer spanische Liste, sondern auf einer anderen, deutschen.
Aber von daher ist der Weg dieses Hundes Scheila klar: Die private Vermittlung hat nicht geklappt, also: von der Orga bezahlte Pflegestelle. Oki?
Liebe Grüße ,
Geli
Ja, das Verschwinden von der spanischen Seite ist klar!
Du musst Dir das so vorstellen: In Spanien sitzt meinetwegen eine private Oragnistaion, die sich um Hunde kümmert, sie aus Tötungslagern rausholt, sie ärztlich versorgt, sie in Zwinger packt zu anderen Hunden, sie täglich füttert.
Diese Organisationen- zum Teil sind es auch nur einfache Privatpersonen, die sich ein paar Zwinger dahingestellt haben, - vermitteln aber nicht in Deutschland, bzw. außerhalb Spaniens. Stell Dir allein mal die enormen Telefonkosten vor, die das erfordern würde!
Das heisst, die Leute, die im Ausland retten , sind angewiesen auf in Deutschland sitzende, oder meintewegen auch in England, Holland, Dänemark, etc. sitzende Vermittlungsorganisationen.
Alle die beteiligten Leute arbeiten in der Regel uneendgeltlich.
Die deutsche Vermittlungsorga, wie meinetwegen "arme Pfoten.de", versucht den in Spanien von einer anderen Orga geretteten Hund unterzubringen.
Wenn das mit der direkten Vermittlung zu jemandem, der den Hund auf Dauer behalten will, nicht klappt, vermitteln sie als nächsten Schritt den Hund in Pflegefamilien, wobei die Orga dann eine Reihe der Kosten trägt!
Also, das ist auch ein Anreiz!
Und dann vermitteln sie in deutsche Tierheime.
Sie sorgen sozusagen da für die erste Organisation im Ausland, dass die wieder Plätze frei kriegt, und der Hund, einmal nach Deutschland gebracht, bessere Vermittlungschancen hat.
Das ist jedenfalls der Gedanke, der dahinter steht.
Ob das nun immer so ausgeht, oder ob deutsche Tierheime mit Auslandshunden somit zugestopft werden, ist wieder eine andere Frage.
Damit steht der Hund aber auch nicht mehr auf einer spanische Liste, sondern auf einer anderen, deutschen.
Aber von daher ist der Weg dieses Hundes Scheila klar: Die private Vermittlung hat nicht geklappt, also: von der Orga bezahlte Pflegestelle. Oki?
Liebe Grüße ,
Geli