Elisabeth 79
Sehr aktives Mitglied
AW: Wie FUSS beibringen?
Hallo!
Vielen, vielen Danke für die Tipps und Ratschläge und ein extra Dankeschön an Angelika-Marie. :danke:
Ja, ängstlich ist sie noch immer. Während der Läufigkeit war es besonders schlimm, derzeit hat es sich aber wieder etwas gelegt. Mit Autos & Co läuft es interessanterweise um einiges besser als mit Menschen.
Das mit dem Fuss gehen wird sich bei uns wohl noch in die Länge ziehen. So wie ich das sehe hat sie bei FUSS nur gelernt dass es Leckerlis aus meiner Hand gibt aber nicht dass sie neben mir her gehen soll.
Ich hab mir auch schon gedacht, dass ich mal warte bis sie zufällig neben mir hergeht und ihr dann immer wieder FUSS sage und Leckerlis gebe aber darauf kann ich wohl warten bis ich schwarz werde.
Sobald man mit ihr vor die Türe geht zieht sie wie eine Irre und obwohl wir jetzt seit gut zwei Monaten immer stehen bleiben hat sich das nur ein ganz, ganz kleines bischen verbessert. Da macht es sich wohl bemerkbar
dass mit der Erziehung erst später begonnen wurde???
Schon von Anfang an ging sie immer vor einem her und zog einem ständig mit - nur in seltenen Fällen, wenn wir wo gehen wo sie sich noch nicht auskennt, geht sie hinter einem her und das auch nur am Hinweg. Am
Rückweg wird wieder gezogen als ob es um ihr Leben ginge. Ich könnte mich auch gar nicht erinnern dass sie mal neben uns ging.
Aber vielleicht fehlt ihr momentan die Bewegung und sie zieht deshalb so?! Vor ein paar Wochen haben wir sie auf ihrer Stammstrecke immer ohne Leine laufen lassen. Sie ist zwar immer sehr weit voraus gelaufen, hat aber
immer geschaut wo wir bleiben und kam auch immer zurück wenn wir gerufen haben. Das hat ihr immer viel Freude bereitet und wir haben bald bemerkt dass sie das Laufen unbedingt braucht, sonst ist sie unausgeglichen
und da helfen auch keine stundenlangen Spaziergänge, auch nicht mit Schleppleine. Seit Dezember ist allerdings Schluss damit denn sie läßt sich nicht mehr anleinen. Entweder kommt sie überhaupt nicht mehr und taucht
früher oder später zu Hause auf oder sie kommt und bleibt so vor einem stehen dass man sie um's berühmte A....lecken nicht derwischt wenn man hinlangt bzw. weicht sie geschickt aus und oft springt sie, mit gestreckten
Vorderbeinen (sieht dann immer so aus als ob sie sich strecken würde) vor einem hin und her. Derzeit kann sie nicht mal ohne Leine in den Garten (der bei uns nicht eingezäunt ist). Sie läuft zwar nicht davon aber ich krieg sie
auch nicht mehr ins Haus. Möglicherweise würde das ziehen an der Leine etwas nachlassen wenn sie sich vorher auslaufen könnte? Auch in der Hundeschule hat man mit ihr erst dann arbeiten können wenn sie vorher die Gelegenheit zum Laufen hatte.
Ich hoffe inbrünstig dass das Problem mit dem nicht herkommen "nur" an der Pubertät liegt und sich wieder legt denn sie tut mir irrsinnig leid dass sie nicht laufen kann zumal ich ihr ansehe dass es ihr fehlt. Wir gehen deswegen wieder
viel an der Schleppleine und üben wieder das herkommen aber es ersetzt halt trotz allem nicht das Laufen. Jedesmal wenn wir sie von der Leine ließen hat sie angefangen im (großen) Kreis zu laufen bzw. ist regelrechte Achter gelaufen. Das ging mindestens eine Viertelstunde und das bei vollem Tempo, also was körperlich möglich ist. Danach war sie immer glücklich und zufrieden und den Rest des Tages bei guter Laune.
Hallo!
Vielen, vielen Danke für die Tipps und Ratschläge und ein extra Dankeschön an Angelika-Marie. :danke:
Ja, ängstlich ist sie noch immer. Während der Läufigkeit war es besonders schlimm, derzeit hat es sich aber wieder etwas gelegt. Mit Autos & Co läuft es interessanterweise um einiges besser als mit Menschen.
Das mit dem Fuss gehen wird sich bei uns wohl noch in die Länge ziehen. So wie ich das sehe hat sie bei FUSS nur gelernt dass es Leckerlis aus meiner Hand gibt aber nicht dass sie neben mir her gehen soll.
Ich hab mir auch schon gedacht, dass ich mal warte bis sie zufällig neben mir hergeht und ihr dann immer wieder FUSS sage und Leckerlis gebe aber darauf kann ich wohl warten bis ich schwarz werde.
Sobald man mit ihr vor die Türe geht zieht sie wie eine Irre und obwohl wir jetzt seit gut zwei Monaten immer stehen bleiben hat sich das nur ein ganz, ganz kleines bischen verbessert. Da macht es sich wohl bemerkbar
dass mit der Erziehung erst später begonnen wurde???
Schon von Anfang an ging sie immer vor einem her und zog einem ständig mit - nur in seltenen Fällen, wenn wir wo gehen wo sie sich noch nicht auskennt, geht sie hinter einem her und das auch nur am Hinweg. Am
Rückweg wird wieder gezogen als ob es um ihr Leben ginge. Ich könnte mich auch gar nicht erinnern dass sie mal neben uns ging.
Aber vielleicht fehlt ihr momentan die Bewegung und sie zieht deshalb so?! Vor ein paar Wochen haben wir sie auf ihrer Stammstrecke immer ohne Leine laufen lassen. Sie ist zwar immer sehr weit voraus gelaufen, hat aber
immer geschaut wo wir bleiben und kam auch immer zurück wenn wir gerufen haben. Das hat ihr immer viel Freude bereitet und wir haben bald bemerkt dass sie das Laufen unbedingt braucht, sonst ist sie unausgeglichen
und da helfen auch keine stundenlangen Spaziergänge, auch nicht mit Schleppleine. Seit Dezember ist allerdings Schluss damit denn sie läßt sich nicht mehr anleinen. Entweder kommt sie überhaupt nicht mehr und taucht
früher oder später zu Hause auf oder sie kommt und bleibt so vor einem stehen dass man sie um's berühmte A....lecken nicht derwischt wenn man hinlangt bzw. weicht sie geschickt aus und oft springt sie, mit gestreckten
Vorderbeinen (sieht dann immer so aus als ob sie sich strecken würde) vor einem hin und her. Derzeit kann sie nicht mal ohne Leine in den Garten (der bei uns nicht eingezäunt ist). Sie läuft zwar nicht davon aber ich krieg sie
auch nicht mehr ins Haus. Möglicherweise würde das ziehen an der Leine etwas nachlassen wenn sie sich vorher auslaufen könnte? Auch in der Hundeschule hat man mit ihr erst dann arbeiten können wenn sie vorher die Gelegenheit zum Laufen hatte.
Ich hoffe inbrünstig dass das Problem mit dem nicht herkommen "nur" an der Pubertät liegt und sich wieder legt denn sie tut mir irrsinnig leid dass sie nicht laufen kann zumal ich ihr ansehe dass es ihr fehlt. Wir gehen deswegen wieder
viel an der Schleppleine und üben wieder das herkommen aber es ersetzt halt trotz allem nicht das Laufen. Jedesmal wenn wir sie von der Leine ließen hat sie angefangen im (großen) Kreis zu laufen bzw. ist regelrechte Achter gelaufen. Das ging mindestens eine Viertelstunde und das bei vollem Tempo, also was körperlich möglich ist. Danach war sie immer glücklich und zufrieden und den Rest des Tages bei guter Laune.