Hallo!
Wir haben gestern den Hasen unserer Nachbarskinder auf Probe bei uns aufgenommen.
Die Kinder der Nachbarn, sind rießige Fans meines Streichelszoos. Gerade Yessie der Hase hat es den Kindern angetan.
Die Eltern hatten eh vor, den Kindern zwegs Verantwortungs für ein Lebewesen über kurz oder lang Tiere zu geben. Nun sollte es also Hasen sein.
Die im Tierheim gefielen den Kindern nicht und daher ging man in den Zoohandel und suchte sich da zwei Hasen aus. Die Tiere im Zoohandel waren aber noch so jung, daß man das Geschlecht nicht bestimmen konnte... Sie hatten zwei Rammler erwischt!
Tja, es kam wie es kommen mußte, die Tiere wurden geschlechtsreif und die Zofferei ging los.
Man kastrierte beide Tiere, da es hieß dadurch würde es besser - Pustekuchen!
Man kaufte einen zweiten Käfig, aber auch das veränderte nichts....
Tja, was tun. Man sprach mich an, da ich ja nur einen Hasen habe, ob ich einen aufnehmen würde, denn sie wollten sich nun doch ein Weibchen holen.
Ich sagte also zu, daß das Tier auf Probe erstmal bei uns einzieht, denn es gibt mehrerDinge:
a) der Hund
b) Yessi war lange alleine
c) sie müssen sich verstehen, damit ich langfristig beide in einen Käfig setzen kann denn mit den beiden Käfigen auf Dauer geht es Platztechnisch nicht.
Nun gut.....
Paul so heißt der Rammler überstand den Umzug im Käfig relativ relaxt. Der Anblick des Hundes.... der Braverweise sich anschlich, ließ ihn erstmal die Sicherheit des Häuschens aufsuchen....
Ich ging also erstmal mit Eika, die rausmußte eine große Runde spazieren.... In der Stunde hatte Paul dann Zeit sich etwas zu aklimatiesiern und tatsache, als ich nach Hause kam und Eika sich dem Hasenkäfig näherte, versteckte der Hase sich zwar hinter dem Haus, blieb aber druaßen und wurde auch nicht panisch.
Nun gut, Paul hat die Nacht recht gut überstanden, er hat gestern abend noch eine zeitlang schlimm geklopft, aber er hörte dann auch irgendwann auf.
Eika scheint ihn inzwischen nicht mehr wirklich zu stören, denn er weiß , daß ihm in seinem Käfig keine Gefahr droht.
Yessie scheint ihn herzlich wenig zu interesieren, genau wie anders herum. Ich hoffe das wird sich noch geben....
Nun aber eine Frage, wie soll ich weiterverfahren?
Ich habe die Käfige nun an einander gestellt, so daß sie im rechten winkel zu einander stehen.... die Tier können sich durch die Gitterstäbe beschnuppern, sie können aber auch wegggehen, wenn sie ihre Ruhe wollen.
Gruß Janina
Wir haben gestern den Hasen unserer Nachbarskinder auf Probe bei uns aufgenommen.
Die Kinder der Nachbarn, sind rießige Fans meines Streichelszoos. Gerade Yessie der Hase hat es den Kindern angetan.
Die Eltern hatten eh vor, den Kindern zwegs Verantwortungs für ein Lebewesen über kurz oder lang Tiere zu geben. Nun sollte es also Hasen sein.
Die im Tierheim gefielen den Kindern nicht und daher ging man in den Zoohandel und suchte sich da zwei Hasen aus. Die Tiere im Zoohandel waren aber noch so jung, daß man das Geschlecht nicht bestimmen konnte... Sie hatten zwei Rammler erwischt!
Tja, es kam wie es kommen mußte, die Tiere wurden geschlechtsreif und die Zofferei ging los.
Man kastrierte beide Tiere, da es hieß dadurch würde es besser - Pustekuchen!
Man kaufte einen zweiten Käfig, aber auch das veränderte nichts....
Tja, was tun. Man sprach mich an, da ich ja nur einen Hasen habe, ob ich einen aufnehmen würde, denn sie wollten sich nun doch ein Weibchen holen.
Ich sagte also zu, daß das Tier auf Probe erstmal bei uns einzieht, denn es gibt mehrerDinge:
a) der Hund
b) Yessi war lange alleine
c) sie müssen sich verstehen, damit ich langfristig beide in einen Käfig setzen kann denn mit den beiden Käfigen auf Dauer geht es Platztechnisch nicht.
Nun gut.....
Paul so heißt der Rammler überstand den Umzug im Käfig relativ relaxt. Der Anblick des Hundes.... der Braverweise sich anschlich, ließ ihn erstmal die Sicherheit des Häuschens aufsuchen....
Ich ging also erstmal mit Eika, die rausmußte eine große Runde spazieren.... In der Stunde hatte Paul dann Zeit sich etwas zu aklimatiesiern und tatsache, als ich nach Hause kam und Eika sich dem Hasenkäfig näherte, versteckte der Hase sich zwar hinter dem Haus, blieb aber druaßen und wurde auch nicht panisch.
Nun gut, Paul hat die Nacht recht gut überstanden, er hat gestern abend noch eine zeitlang schlimm geklopft, aber er hörte dann auch irgendwann auf.
Eika scheint ihn inzwischen nicht mehr wirklich zu stören, denn er weiß , daß ihm in seinem Käfig keine Gefahr droht.
Yessie scheint ihn herzlich wenig zu interesieren, genau wie anders herum. Ich hoffe das wird sich noch geben....
Nun aber eine Frage, wie soll ich weiterverfahren?
Ich habe die Käfige nun an einander gestellt, so daß sie im rechten winkel zu einander stehen.... die Tier können sich durch die Gitterstäbe beschnuppern, sie können aber auch wegggehen, wenn sie ihre Ruhe wollen.
Gruß Janina