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Ich kann mir das nur zu gut vorstellen mit dem lachenden und dem weinenden Auge. Es ist immer schwer, sich von so zauberhaften Wesen, für die man alles gegeben hat, damit sie nur wieder gesund werden, zu trennen. Glaube ich wäre dafür total ungeeignet. Was ich mal habe, gebe ich nicht mehr her . Aber man kann wirklich nicht alle Tiere die man aufpäppelt behalten und wenn man dann weiß, sie haben es gut getroffen, erfüllt einen das auch mit Zufriedenheit.
Wir haben hier auch eine Frau, welche aus eigenen Mitteln ein Katzentierheim aufgebaut hat, sehr im Tierschutz organisiert ist und die Tiere dann auch vermittelt. War schon öfter dort, habe Sachen von meinen Mietzen hin gebracht, welche den Herrschaften nicht mehr genehm sind. Die Frau fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, ehrenamtlich bei ihnen mitzuarbeiten (grundsätzlich nicht das Problem ) Fragte, was sie mir denn für eine Aufgabe zugedacht hätte und sie meinte, die Kontrollen übernehmen. Da musste ich und meinte, nee das würde nicht gut gehen, ich habe da ganz genaue Vorstellungen und ich glaube, die wenigsten würden denen gerecht werden
Polly und Celly sind ja auch aus dem Tierheim. Polly von sehr weit weg, da wurde nie kontrolliert oder geschaut, wo sie hin kommt.
Celly ist hier aus unserem Frankfurter Tierheim. Habe sie auch gleich mit bekommen (klar waren froh, dass sie die Problemkatze doch noch vermitteln konnten) aber da kam nach ein paar Wochen jemand um zu schauen, wie, wo, was usw und ein Protokoll anzufertigen.
Ich erinnere mich, hatte damals total Angst vor diesem Besuch. Nun die Frau kam, ich dachte als ich nach Hause kam, mich trifft der Schlag. Ausgerechnet an diesem Tag hatten Polly und Celly gewütet Selbstbedienung was das Futter angeht, gespielt. Sie hatten sich ein Schälchen (damals gab es noch Animonda) aus dem Fach vor das Futter stand geholt, dieses aufgerissen. OK, soweit nicht tragisch, aber sie hatten sich ausgerechnet eines mit Tomatensoße geholt und die hing dann überall auf dem Boden und an den Wänden Ich dachte nur, oje, das war es jetzt, jetzt nehmen sie mir Celly wieder weg. Die kontrollierende Dame fand das aber wohl eher lustig, meinte, na das zeigt doch, dass Celly sich hier heimisch fühlt (na toll ). Sie schaute sich dann alle Bettchen, Kratzbäume etc an und war irritiert, über den Trinkbrunnen, den sie bis dato wohl nicht kannte (ok ist ja auch schon einige Jahre her, da war das noch nicht so üblich). Sie schrieb dann in meinem Beisein ihr Protokoll und meinte, besser könne es einem Tier nicht gehen - juhu - Kam nie wieder jemand. Stehe aber noch heute mit beiden Tierheimen in Email-Fotokontakt.
Ich erinnere mich, hatte damals total Angst vor diesem Besuch. Nun die Frau kam, ich dachte als ich nach Hause kam, mich trifft der Schlag. Ausgerechnet an diesem Tag hatten Polly und Celly gewütet Selbstbedienung was das Futter angeht, gespielt. Sie hatten sich ein Schälchen (damals gab es noch Animonda) aus dem Fach vor das Futter stand geholt, dieses aufgerissen. OK, soweit nicht tragisch, aber sie hatten sich ausgerechnet eines mit Tomatensoße geholt und die hing dann überall auf dem Boden und an den Wänden Ich dachte nur, oje, das war es jetzt, jetzt nehmen sie mir Celly wieder weg. Die kontrollierende Dame fand das aber wohl eher lustig, meinte, na das zeigt doch, dass Celly sich hier heimisch fühlt (na toll ). Sie schaute sich dann alle Bettchen, Kratzbäume etc an und war irritiert, über den Trinkbrunnen, den sie bis dato wohl nicht kannte (ok ist ja auch schon einige Jahre her, da war das noch nicht so üblich). Sie schrieb dann in meinem Beisein ihr Protokoll und meinte, besser könne es einem Tier nicht gehen - juhu - K