AW: dobermann-freunde gesucht
oh man das kommt mir alles super bekannt vor... nur bei meinem weiss ich ja was man mit ihm gemacht hat, die prägungsphase fande bei ihm ja auch nicht wirklich statt.
es ist auf jeden fall wichtig das du ihr das gefühl gibst,das du sie vor allem beschützt, also wenn du mit ihr draussen bist, und sei es nur vor der haustür, setz dich mit ihr dahin und zeig ihr das sie keine angst haben muss. zeig ihr zwischen durch mal einen gegenstand den sie nicht kennt, leg ihn einfach mal auf den boden, gucken was sie macht!
wenn du aber merkst sie hat zu große angst, dann musst du den ersten schritt machen, geh auf diesen gegenstand zu, betrachte ihn als würdest du ihn selber nicht kennen, dann gehst du wieder zu deinem mädchen und setzt dich wieder zu ihr, und das würde ich ein paar mal machen,aber nicht alles an einem tag, denn sie muss ja erst mal einschätzen können warum das dingen da jeden tag liegt und nix macht, und dann würde ich mal versuchen einen schritt näher mit ihr daran zu gehen.
sowas kann echt viel zeit, gedult und nerven kosten und sie wird sich auch noch in ihrem leben vor so einiges fürchten, aber wenn man die ersten fortschritte sieht, macht es einen schon echt stolz!!
Ich habe vor kurzem mal das buch von martin rütter, "angst bei hunden" gelesen, ich muss sagen ich find das echt gut, es stehen viele tipps in diesem buch die echt hilfreich sind, es sind auch mehrer fall beispiele dort beschrieben, vllt. isses ja was für dich
oh man das kommt mir alles super bekannt vor... nur bei meinem weiss ich ja was man mit ihm gemacht hat, die prägungsphase fande bei ihm ja auch nicht wirklich statt.
es ist auf jeden fall wichtig das du ihr das gefühl gibst,das du sie vor allem beschützt, also wenn du mit ihr draussen bist, und sei es nur vor der haustür, setz dich mit ihr dahin und zeig ihr das sie keine angst haben muss. zeig ihr zwischen durch mal einen gegenstand den sie nicht kennt, leg ihn einfach mal auf den boden, gucken was sie macht!
wenn du aber merkst sie hat zu große angst, dann musst du den ersten schritt machen, geh auf diesen gegenstand zu, betrachte ihn als würdest du ihn selber nicht kennen, dann gehst du wieder zu deinem mädchen und setzt dich wieder zu ihr, und das würde ich ein paar mal machen,aber nicht alles an einem tag, denn sie muss ja erst mal einschätzen können warum das dingen da jeden tag liegt und nix macht, und dann würde ich mal versuchen einen schritt näher mit ihr daran zu gehen.
sowas kann echt viel zeit, gedult und nerven kosten und sie wird sich auch noch in ihrem leben vor so einiges fürchten, aber wenn man die ersten fortschritte sieht, macht es einen schon echt stolz!!
Ich habe vor kurzem mal das buch von martin rütter, "angst bei hunden" gelesen, ich muss sagen ich find das echt gut, es stehen viele tipps in diesem buch die echt hilfreich sind, es sind auch mehrer fall beispiele dort beschrieben, vllt. isses ja was für dich