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Gedichte usw.

zu seiner letzt

Verheißend,
Formend,
dubios....

hell erklingend,
fast vermos.

Die GUT Zeit spricht für sich allein,
doch wer wird menschens Herrscher sein?

Die Fäden sind schon lang gesponnen,
manch einer siehts ganz unbesonnen.
Die Flucht aus der Realität,
eigentlich zum ganzen steht....

es wird darüber nachgedacht,
was erderwärmung schlechter macht,
doch im ganzen DAS zu sehn...
nö,
dafür müsst man sich gegenüberstehn.

Das
wie und wo,
ist jetzt und hier,
ein mancher sagt,
Wein ist gleich Bier...
doch wer dahinter schaut,
um zu verstehn,
kann einige Geschehen sehn.


Die Stürme toben,
das Wasser schreit:
die Berge brülln.....
MENSCH seid ihr zum Kampf bereit!!!!???
Doch jeder Kampf,
der opfert Krieger....

zu seiner letzt,
gibts nur einen Sieger.


( C ) by J.J. alias SanfterRiese 03. 2010
 
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Zu meiner Scheidung damals....*schmunzel

Die Zeit war reif,
um zu verstehen.
Das Ziele teilen,
net zu verstehen....

Unverstanden,
und gehofft.....
das wird schon wieder,
wie so oft.

Die Zeit war reif,
um zu verstehen,
das viele Dinge,
ungeschehen....

Das eweig reden,
streiterei.....
in Zank und Zorn,
gehts je vorbei?

Die Zeit war reif,
reif...um zu gehn!
Einfach nur,
um zu verstehen,
das was war,
sollt net so sein....

GEMEINsam,
und net ALLein.

Eine Bindung bleibt bestehen,
doch wirst du mich,
auch jetzt net sehen.

All mein Fühlen und geDANKEN...
Worte, Fetzen.... wurden Schranken.
Die auch jetzt noch schmerzen,
tief...ich sags jetzt net....in meinem....

Die Zeit war reif,
um mir zu zeigen,
wie farbenfroh ist diese Welt.
In all dem sehnen, bangen hoffen....
sich Zuversicht
einstellt.

Ich danke Dir,
für unsere Zeit,
die erst jetzt hat mich befreit,
um zu sehen und zu erkennen...

ich mag es einfach liebe nennen....

Getragen mit worten,
gestreichelt im Blick...
die Zeit war reif,
und auch Dir ganz viel Glück!


( C ) by J.J. alias SanfterRiese 03. 2010
 
Geh und bleib bei mir,
so wie immer,
jetzt
und hier!

Sei mein ein,
und auch mein alles,
nah
und fern!

Geh zum Teufel,
liebe mich,
tief
in mir!

Es zerreißt mich,
innerlich,
die Liebe
zu Dir!

Lass mich fühlen,
unsere Liebe,
komm
und geh!

Das Feuer brennt,
in mir,
so heiß
versteh!

Ich gehe jetzt,
für uns,
es schmerzt
so tief!

Meine Seele weint,
und es
tut
weh!

Deine Liebe ist,
so tief
und
fern!

Unser Leben war,
und ist
nicht
jetzt!

Unsere Liebe,
hat uns
oft
verletzt!

Unsere Zeit,
ja sie
wird
kommen!

Für uns hier,
und jetzt,
und
immer!

Einander fühlen,
erkennen im
hier
jetzt!

( C ) by J.J. alias SanfterRiese 03. 2010
 
Gefangen im Stein... meine Mauerfee


Die kleine Seele,
gefangen im Stein!
Jede Nacht,
hör ich sie wein`!

Sie bittet und betet,
und Gnade sei Ihr!
Ich bete zur kleinen,
schreib´s auf Papier!

Die Kerze sie brennt,
erlöscht immer wieder!
Die Zeit sie rennt,
die Stimme kommt wieder!

Komm zu mir,
und hör mir zu!!!!
Ich red mit Dir,
lass Dir keine Ruh!

Nun seh mich schon,
du kleines Licht!!
Sehe mich,
erlöse mich!

Zeige mir die weite Welt,
die nie hab ich gesehen!
Zeig´ mir das was Liebe hält,
ich versuche zu verstehen!

Vor Jahrhunderten wurde ich in Stein gebrannt,
obwohl meine Seele war gebannt.
Nun gebe ich Zeichen zu verstehen,
warum nur, kannst Du sie sehen??

Ich habe gezittert und gebangt,
bin gelaufen und gerannt!
Doch die Zeit,sie blieb nicht stehen,
ich ließ mich einfach mit ihr gehen!

Stein auf Stein wurden um mich gebaut,
der auf Liebe aufbaut.
Ein jeder Stein der Erlösung nah,
doch diese war...nirmals da.

Die Luft zum atmen fiel schwer,
doch der Glaube half mir sehr!
Anzunehmen, diese Qual,
die eine Erlösung war!

Nun bin ich frei,
ich kann endlich gehen!
Auf meinen eig´nen,
Füßen stehen!

Der Stein ist gebrochen,
ich bin dem Licht gefolgt!
Dem Leid endlich entkrochen,
dem Stein,der um mich steht!

Noch lange werde ich hier sein,
um endlich zu sehen!
Dem Stein zu folgen,
eig´ne Wege gehn!

Den Stein der Weisen,
ich hab ihn gespürt!
Denn es ist der,
welcher mich HIER-her geführt!

Der Strom mit der Masse,
die ließen sich gehen!
Wollten ihre,
nur IHRE Wege gehe´n!

Doch die Liebe der Zwei,
zerbrach....
zurück blieb eine kleine Seele,
die sprach.....

( C ) by J.J. alias SanfterRiese 07. 2007
 
Im Sande verlaufen....


Wenn Gedanken kreisen,
Gefühle vereisen,
das drehen im Wind,
ganz zart....net g´schwind!

In Worte gefasst,
im Herzen verhasst,
die Luft wirbelt auf,
seidig...nimmt ihren lauf!

Im Sande verlaufen...

Gefühle, Gedanken, Worte verstummen,
ich mag mich vermummen,
das Blatt erreicht den Wind,
ich lächel...wie es an Höhe gewinnt!

Gefühle die das Leben schreibt,
im Sande verlaufen,

eine Spur ist zu sehen,
Wege zu gehen,
die im Sande verlaufen!

( C ) by J.J. alias SanfterRiese 03. 2007
 
Wenn Du den Boden unter den Füßen verlierst,
der Gang sich erschwert.

Die Gedanken hängen,
gehalten in Seelischen Fängen.

Ein Hin und Her,
im Jetzt nicht mehr.

Der Weg ist das Ziel,
man redet zu viel.

Wenn Du den Boden unter den Füßen verlierst,
Dich im gehen genierst.

Ein Wort ist gefallen,
gehalten von Krallen.

Eingenistet in die Tiefen der Seele,
das ist es warum ich mich quäle.

Die Spur führt mich hin,
hinfort oder zu dem Sinn.

Gedanken sie leiten,
meinen Weg zu beschreiten.

Wenn Du den Boden unter den Füßen verlierst,
dein Selbst mit Tränen beschmierst.

Die Wunden und Schatten anschaust,
deine Umwelt mit Worten verhaust.

Immer tiefer in die Wunde stößt,
Dich vor Dich selber total entblößt.

Das EINS SEIN wieder ENTZWEI zerbricht,
und ein Lächeln huscht über Dein Gesicht.

Der Weg in die Vergangenheit,
die aus Deiner Seele schreit.

Hervorgeholt ins jetzt ins Sein,
werden die Tränen mehr wie rein.

Dann kommt der Weg in die Gerade,
denken und fühlen ist das was ich sage.

Die Gefühle gefangen,
den Weg gegangen .

Den Boden gefunden,
erfahren die Wunden,
Jetzt ist die Zeit!


( C ) by J.J. alias SanfterRiese 08. 2006
 
Nach dem Unfall meines Sohnes, als er im Koma lag und wir viele Stunden und Tage gemeinsam auf der Seelenwiese verbrachten....


Wie gerne würde ich Dich herzen,
lachen mit Dir,
einfach scherzen.

Burgen bauen,
Hos einsauen,
nur mit Dir!

Deine Wärme fühlen,
kleine Wunden kühlen,
nah bei Dir!

Deine Augen sehen,
im Kreis sich drehen,
immer mehr!

Dein Lachen hören,
dein Lärm mich stören,
einfach jetzt!

Ein zehntes NEIN,
nun lass es sein,
wie gerne!

Ich sitze da,
an Deinem Bett,
die Worte rar.

Ich fühle Dich,
doch net so...
WARUM...

Bei Dir zu sein,
ist alles,
für mich!

Mit Dir fliegen,
in der Wiese zu liegen,
Deine Welt!

Schmetterlinge,
so bunt und frech,
auch ich liebe sie.
Sie zeigen mir den Weg,
zu Dir,
mein Schatz!

So liegst Du da,
so fern,
doch nah...
direkt bei mir,
dahinten!
Vormir,
an der Seite,
links,
rechts... WOOOOO?????

Net in meinem Arm,
auf meinem Bauch,
ich vermisse Dich mein Schatz!

Meine Tränen,
werden zu einem Fluß...
einem Fluß der Liebe,
zu Dir!

Schmeckst Du das Salz?

Ich schmecke Dein Salz mein Schatz,
Deine Tränen sind ein Teil von mir!

Ich mag nimmer weinen,
will net noch mehr von Dir verlieren!

Ich sehne mich nach einem großen See,
der fängt unsere Tränen einfach ein,
und dann baden wir darin? -Ja?-

Nur wir zwei?
Die Schmetterlinge fliegen, die Wiese ist grün...Du in meinen Armen...

Mami wartet auf Dich,
ich bin immer da mein Schatz!

( C ) by J.J. alias SanfterRiese 12. 2006
 
Meine Liebe,
deine Gedichte sagen sehr viel über deine Gefühle aus und über die Zeit die du durchgemacht hast. Fühl dich verstanden.
Besonders die - Mauerfee - hat es mir angetan. Es gab eine Zeit in meinem Leben, da ging es mir auch so.
 
Schau nur Mami,
dort der Stein...
dort die Blume,
was kann das sein?

Schau nur Papi,
dort der Bach...
und dort...
hast Du das gesehen?

Schau nur Mami,
die Wolke oben...
dort der Käfer...
siehst Du ihn?

Schau nur Papi,
hier bin ich...
dort Mami...
siehst Du mich?

Schau genau,
wo ist mein Blick...
schau hierher...
nicht zurück!

Danke für diese Weisheit eines vierjährigen Kindes!!
Mein Schatz,
ich liebe Dich!

Behalte Deinen Blick und öffne unsere Augen!


( C ) by J.J. alias SanfterRiese 04. 2005
 
Hab ich es vernommen,
den Ruf von irgedwo...

Wie soll ich ihn deuten,
der Stern sagt nirgendwo...

Ich möcht es erfassen,
das Glück...

Der Spiegel deiner Sinne,
ein Rauschen mich erdrückt...

Es ist als wär es gestern,
so nah und doch so fern....

Das was ich fühle bleibt,
es war schon immer....

Ich darf nun lernen aus der Kraft,
die Du mir schenkst...

Es ist wie Macht,
wie Du mich lenkst...

Doch Macht und Glaube stehen nah,
weder Du noch ich weiß...


...wie es war!

( C ) by J.J. alias SanfterRiese 04. 2005
 
geordnetes Wirr Warr der gefühlten Gedanken...


Wenn Du daran denkst,
woran Du glaubst,
an was denkst Du dann?

Wenn Du daran denkst,
was fühlst Du,wo fühlst Du,
wenn Du daran glaubst?

Wenn Du nun Denken fühlen kannst,
und glauben auch,
woran denkst Du,
woran glaubst Du?

Kann man Denken erfassen
und glauben auch?
 
Inspiriert durch die Muse "Sanfter Riese" habe mal eben ein Gedicht geschrieben.

Gefühle

Gefühle sie kommen und gehn.
Gefühle oft nicht zu verstehn.

Gefühle im Rausche der Zeit.
Gefühle so endlos und weit.

Gefühle bei Tag und bei Nacht
Gefühle sind in dir erwacht.

Gefühle komm oft mit Gebraus.
Gefühle die wollen dann raus.

Gefühle mit Kummer und Schmerz.
Gefühle durchbohren das Herz.

Gefühle so hart wie Stein
Gefühle voll Zorn und Pein.

Gefühle mit Freude und Lust.
Gefühle aus tiefster Brust.

Gefühle mit Tränen der Liebe
Gefühle voll lieblicher Triebe.

Gefühle sind Trolle in Hecken
Gefühle soll keiner verstecken.

Gefühle sind Zeichen von Leben.
Gefühle soll man stets geben.

©svala 18.11.2012
 
Nach dem Unfall meines Sohnes, als er im Koma lag und wir viele Stunden und Tage gemeinsam auf der Seelenwiese verbrachten....


Wie gerne würde ich Dich herzen,
lachen mit Dir,
einfach scherzen.

Burgen bauen,
Hos einsauen,
nur mit Dir!

Deine Wärme fühlen,
kleine Wunden kühlen,
nah bei Dir!

Deine Augen sehen,
im Kreis sich drehen,
immer mehr!

Dein Lachen hören,
dein Lärm mich stören,
einfach jetzt!

Ein zehntes NEIN,
nun lass es sein,
wie gerne!

Ich sitze da,
an Deinem Bett,
die Worte rar.

Ich fühle Dich,
doch net so...
WARUM...

Bei Dir zu sein,
ist alles,
für mich!

Mit Dir fliegen,
in der Wiese zu liegen,
Deine Welt!

Schmetterlinge,
so bunt und frech,
auch ich liebe sie.
Sie zeigen mir den Weg,
zu Dir,
mein Schatz!

So liegst Du da,
so fern,
doch nah...
direkt bei mir,
dahinten!
Vormir,
an der Seite,
links,
rechts... WOOOOO?????

Net in meinem Arm,
auf meinem Bauch,
ich vermisse Dich mein Schatz!

Meine Tränen,
werden zu einem Fluß...
einem Fluß der Liebe,
zu Dir!

Schmeckst Du das Salz?

Ich schmecke Dein Salz mein Schatz,
Deine Tränen sind ein Teil von mir!

Ich mag nimmer weinen,
will net noch mehr von Dir verlieren!

Ich sehne mich nach einem großen See,
der fängt unsere Tränen einfach ein,
und dann baden wir darin? -Ja?-

Nur wir zwei?
Die Schmetterlinge fliegen, die Wiese ist grün...Du in meinen Armen...

Mami wartet auf Dich,
ich bin immer da mein Schatz!

( C ) by J.J. alias SanfterRiese 12. 2006

Deine Gedichte sind echt unglaublich toll, ABER bei dem hier laufen mir echt die Tränen runter...buh da gibts net viel zu sagen....
 
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mah ich finds so blöd dass ich den PC net öffnen kann, da wären meine alten Gedichte alle oben...naja das Gedicht hab ich für meinen Freund geschrieben an unserem 10 . Jahrestag...

Einfach nur

Einfach nur du an meiner Seite
ohne zu fragen nach dem Warum
Einfach nur in die endlose Weite
ohne zu sagen, die Zeit sei nun um.

Einfach nur mit dir fliegen
ganz egal wohin
Einfach in deinen Armen liegen
ohne zu fragen nach dem Sinn.

Einfach nur glücklich sein
ganz ohne Kompromisse
Einfach gemeinsam und nicht allein
ohne dass ich etwas vermisse.

Einfach nur lieben
ganz aufrichtig und klar
Einfach nur nebeneinander liegen
und wissen wir sind für uns da.
 
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