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hilfe - lagerkoller

AW: hilfe - lagerkoller

Liebe Biene, :)

es liegt mir schon eine ganze Weile auf der Zunge, deshalb schreibe ich es jetzt. Wie ich zwischen Deinen Zeilen lese, habe das Gefühl, dass nicht nur Uno Dich belastet, sondern Deine Situation insgesamt - aus Gründen die ich nicht kenne - schwierig ist.
Allein die Tatsache, dass Du mit einem Bandscheibenvorfall herumlaborierst, sagt für mich, dass Dein Rücken so stark belastet ist, dass Du die täglichen Anforderungen Deines Lebens kaum noch tragen kannst.
Ich lese aber nie etwas von irgendeiner Therapie dagegen, nie von dem, was Dich außerdem belastet, immer nur von Uno.
Mir erscheint es, als käme mit dem jungen Hund der letzte bittere Tropfen, der letzte schwere Stein, den Du nun auch noch schleppen sollst, auf Dein ohnehin nicht leichtes Leben obendrauf.
Siehe Deinen Oberbegriff: Lagerkoller!

Du versuchst am Thema Hund zu doktern - was ja korrekt ist, da muss Ordnung rein! - aber andere Sachen gehören vorher auch angeschaut.
Ich denke, dass Du mit Uno leichter klar kämest, und bei Ratschlägen nicht immer ein Haar in der Suppe finden würdest, wenn Deine Seele schonungsvoller aufgehoben wäre.
Das Seelische ist nun Deine Angelegenheit, dazu kann ich gar nichts sagen, außer: kümmer Dich darum!
DIR muss es doch gut gehen im Leben! Das ist Dein Ziel! - Und wenn es DIR gut geht, da bin ich sicher, ist der Hund das geringere Problem.;)

In diesem Sinne ( es sich gutgehen lassen ) möchte ich etwas zu dem Bandscheibenvorfall sagen.
Was tust Du dagegen, um Dich selbst wieder auf den Damm zu bringen?
Wie pflegst Du Dich? Sorgst für Deine Entspannung?
Hast Du gute Ärzte, Physiotherapeuten?
Ist es ein Vorfall, oder eine Protusion? Oder klemmt das Ileo- Sakral-Gelenk?

Ich habe von 1999 bis 2004, also 5 Jahre mit sowas herumlaboriert.
Es konnte nicht weggehen, wenn ich mich nicht entspannte, nur, wirklich entspannen konnte ich mich nicht, weil ich den Druck von aussen als zu groß empfand ( Alleinerziehend, Kinder, Hund, selbstständig).
Hinzu kam ein selbstgemachter innerer Druck, der noch viel schwerer als der äußere lastete: Ich musste GUT sein, alles können und bewerkstelligen: "Kinder, Hund und Firma, ein großer Garten - das ist doch alles eine Frage der Zeiteinteilung!"

War es aber nicht. Es gibt Menschen, die ziehen sich die Probleme anderer Menschen an. Und aus reiner Rücksichtnahme schonen sie Eltern, Kinder, Partner, Hunde, in dem Gedanken: Ach, das kann ich ja auch noch schultern.
Sie wollen kein böses Wort hören, mögen nicht gegen Widerstand ankämpfen, sondern sich lieber für alle krummlegen.
So eine bin/ war ich.

In so einer Haltung stecken mehrere verborgene Bestandteile, bzw. Annahmen:
1. Ich will mich mit meinen Leuten nicht zanken, sondern in Frieden leben. Dafür nehme ich Mehrbelastung in Kauf. Ich schaffe das schon.
( Dahinter steckt eigentlich ein verborgenes Stück Größenwahnsinn - das ist jetzt das falsche Wort, oki? Aber etwas was dem nahe kommt.
Man schätzt sich stärker ein, als man ist.
Aus Rücksicht auf die anderen und deren Meinungen und Entscheidungen bürdet man sich selbst Dinge auf. Wenn man dann heulend im Bett liegt , hört man doch wieder nur ihre Stimmen: DU hast es so gewollt!
Und das zieht man sich an und schämt sich.

2. Man ist eigentlich viel kleiner, als man denkt, dass man sei. Denn immer mehr fällt einem auf, dass man sich seine eigenen Rechte anderen gegenüber nicht nehmen kann. Besonders blöd: man erkennt die eigenen Rechte gar nicht, die man für sich beanspruchen könnte.
Hier kippt die Größensicht der eigenen Person und macht - ebenso schwierig wie unrichtig, - dem Glauben an eigene Unfähigkeit Platz.
Nun sehnt man sich danach, jemanden zu haben, der einen bedüddelt und betreut.
Man fühlt sich allein, wenn der Partner nicht da ist und einem Dinge abnimmt. Der Partner, um dessentwillen man sich gerne verbiegt. Entweder in die Stärke-, oder in die Schwächerichtung.


3. Innerliches Statement: Ich muss alles richtig machen.
Das geht geht gar nicht, das ist genauso unmöglich, wie im Leben alles falsch zu machen.
Entscheidungen können nie 100%richtig ein. Sie bedeuten immer eine Abwägung zwischen einem 'etwas besser' in dieser Beziehung, 'etwas schlechter' in jener.
Aber da ist sie wieder: die innerliche Größensicht. Nur dadurch, dass die da ist, kommt man auf den Gedanken, man könne theoretisch alles richtig machen.

Verabschieden, diese Sachen, liebe Biene!:kuss1:
Stattdessen durchgreifen und die eigenen Rechte regeln.

Jetzt gibt es 4. aber noch die Möglichkeit eines Wesens, bei dem die Punkte 1-3 zutreffen, welches nun aber aus Frust über alles unerreichte in ihm selbst ausgesprochen zänkisch wird.

Die Ansprüche an die Lebensumgebung werden riesengroß. ICH brauche Schonung! Schließlich bin ich krank! - Und wieder schießt die Einschätzung des Miteinanderlebens über die gesunde Mitte hinweg. Die anderen in ihren Bedürftigkeiten werden nicht mehr gesehen.

Entweder liegen die Ansprüche unserer vorgestellten Person bei: Ich kann alles leisten! Oder aber : Ich kann gar nichts mehr.

Mitte finden, gell?

Ich glaube, dass Du mit dem gesagten schon was anfangen kannst.

Liebe Biene, zunächst würde ich aber gerne lesen, WAS Du eigentlich gegen Deinen Bandscheibenvorfall unternimmst, und nochmal, siehe oben, was der eigentlich ist.

Die Rückenschmerzen müssen erstmal weg. Ist ja kein Leben, wenn man ständig Schmerzen hat!

Also, hin, und gute Therapeuten suchen!

Wie gesagt ... ich weiß, wie das ist. :eek:

Ich drücke dich lieb und die Daumen,
Geli :blume2:
 
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AW: hilfe - lagerkoller

liebe geli!

vielen dank für deine zeilen!
und dafür, dass du dir immer wieder soviel mühe gibst.

du hast natürlich mit sehr vielem recht.
ich hab sehr viel zu tragen und habe mir mit uno nun noch zusätzlich etwas "aufgebürdet".
möchte hier nicht weiter darauf eingehen - melde mich bei dir.

heute nur soviel:
wir waren gestern mit bekannten und derem hund unterwegs.
als wir wieder nachhause wollten - das übliche spielchen.
uno legt sich hin und lässt sich mit nichts zum auto locken.
mir ist dann "deine methode" eingefallen, einsteigen und ein stück weit fahren.
was tut uno?
NIX

anscheinend hat er keine verlustängste. :confused:

geli, ich wünsch dir einen schönen tag!

:umarm:
 
AW: hilfe - lagerkoller

Meine ziehen am Geschirr gar nicht. Die Leine ist zwar gespannt, aber das bedeutet nur dass sie nicht durchhängt.

Und neben Geschirr gibts ja immer noch die normalen Halsbänder mit Halbstopp.
 
AW: hilfe - lagerkoller

Liebe Biene, :)

mir ist dann "deine methode" eingefallen, einsteigen und ein stück weit fahren.
was tut uno?
NIX

Da liegt irgendwas bei dem "Nichtkommen" im Argen. Denkt er vielleicht immer noch, Du trägst ihn? Nach dem Motto: Ich muss nur lange genug liegenbleiben, dann werde ich schon hochgehoben?


Du könntest mit Uno - wie schon geschrieben - an der inneren BINDUNG arbeiten. Finde in angenehmer Spielsituation heraus, was IHM Spaß macht.
Bällewerfen? Stöckchenwerfen? Versteckenspielen mit einem kleinen Quiekeball an deinem Körper? ( Dazu musste Dich schon auf den Rasen oder Teppich setzen. Warmspielen mit begeisterten Lockrufen und Quieken mit dem Teil - unter Kleidungsstücken verschwinden lassen, suchen lassen, bei erfolgloser Suche, unter der Kleidung erneut quieken. Nach dem Finden gibt es großes Lob und ein Leckerli)
Weiterhin: Hütchenspiel. Ein Leckerli unter diversen umgekippten Plastikblumentöpfen verschwinden lasen, er soll es suchen.- Aber DU musst ihn dazu animieren!
Solche Dinge stärken die innere Bindung. Dazu gehört auch Handfütterung ganzer Mahlzeiten! Dabei übt man Kommandos wie Sitz, Platz, Bleib, Komm, Warte. Auch das bindet ungemein.
Zu guter letzt mag er vielleicht einfach gebürstet und dabei gekrault werden? - Auch das stärkt die Bindung.

Das musst DU aber wollen und Dich da entspannt der Spiel/Nähesituation hingeben können. Es ist gut, wenn es DIR Spaß macht, Aug in Aug mit dem Hund zu sein. Seine Begeisterung zu entdecken und die in Eurem Speil auflodern zu lassen.

Ein auch nur etwas gebundener Hund wird Dich nicht stehenlassen, wenn Du mit dem Auto wegfährst.

*******
Oder hat er Schiss vor Dir/Euch?
Gab es Streß, Streitereien im Auto? In Eurer Wohnung?

Bonnie reagierte auf meine alte, oft schreiende, streitbare Mutter so, dass sie eine Zeitlang ihr Haus nicht mehr betreten wollte. Sie blieb im Garten.
Inzwischen kommt sie vorsichtig wieder herein, frisst bei ihr aber immer nur noch im Garten. - Und nutzt auch jede Chance, wieder in den Garten zu entkommen.

Letzte Frage:
Willst Du Uno denn überhaupt noch mitnehmen? Mit hereinnehmen?
Wenn in Deinem Kopf die Konventionen vorherrschen, wie das alles sein MUSS (wie bei meiner Mutter), kannst Du vielleicht Zwillinge so erziehen, bei einem Hund wird es Dir schwerlich gelingen. " Ich MUSS gar nicht!" sagt sich Köti. " Unangenehmes meide ich! Ich bin bin weder mit Eis noch durch Taschengeldentzug zu erpressen. Ich leg mich vor die Tür! Feierabend!"

Einen Hund kriegst Du am besten und lebhaftesten und gebundensten durch positive Verstärkung. Durch nichts anderes. Gelingt es Dir, seinen Geist fröhlich anzusprechen und ihn da mitzunehmen, wird er Dir folgen.

Einen lieben Gruß,
Geli :blume2:
 
AW: hilfe - lagerkoller

liebe geli!

ja, mit dem "nichtkommen" ist das so eine sache. :)
ich denke auch, dass uno darauf wartet, dass ich ihn trage.
hab ich ja auch oft genug gemacht.
und auch morgens, wenn wir das 1. mal rausgehen bleibt er am treppenabsatz stehen und wartet darauf, auf den arm genommen zu werden.

du machst dir soviele gedanken und daran bin natürlich ich mit meinem gejammer schuld, aber geli - uno hat ganz bestimmt nicht schiss vor uns.
ganz im gegenteil.
leider kann ich dir nicht zeigen, wie unsere "beziehung" aussieht, aber glaub mir, die ist bestens.

natürlich bin ich manchmal überfordert, da es in meinem leben vieles (privates) gibt, das mir einiges abverlangt.
aber ich hab keine speziellen vorstellungen, wie etwas sein muss/hundeerziehung zu sein hat.
ich hab schon mein twins mit viel liebe und konsequenz erzogen und zwar ohne starres konzept.

uno ist stubenrein, uno macht nix kaputt, uno lässt sich mit vorliebe den bauch kraulen, sich bürsten, uno liebt alle möglichen spiele mit uns.
uno hat vor nichts und niemand angst, verträgt sich gut mit anderen hunden und und und...
es klappt alles bestens, bis auf diese sache mit dem weitergehen.
hab mich mit dem leiter der huschu getroffen und er sagt, er sieht da kein problem.
er ist einfach noch klein und er ist STUR.
und er "weiß" ganz genau, dass er nicht zurückgelassen wird.

ich bin zuversichtlich, dass wir das hinbekommen.
übrigens hat uno nun ein eigenes, eingezäuntes gelände.
dort ist er für kurze zeit gut aufgehoben, wenn ich rasen mähe oder im haus die böden wische.
ansonsten ist er den ganzen tag mit uns vorm und ums haus - ohne leine.
funktioniert super! *freu*

jetzt wo es wieder schön ist, sind wir selber den ganzen tag draussen.
wir essen draussen, wir bügeln draussen usw.
uno versteht einfach nicht, dass man manchmal eben doch hinein "muss".

ich danke dir nochmals, dass du dir solche mühe gibt!

ganz liebe grüße!
 
AW: hilfe - lagerkoller

hab mich mit dem leiter der huschu getroffen und er sagt, er sieht da kein problem.
er ist einfach noch klein und er ist STUR.


hallo wunder!
hab mir erlaubt einen satz zu kopieren! also ich versteh das ganze jetzt nicht! wie geht das? er sieht kein problem darin? wie ist das gemeint?

wie macht ihr das draussen? wenn es zum beispiel eine situation gibt oder eintritt, wo du den hund zu dir rufen musst und vielleicht einen ortswechsel durchführen musst? trägst du ihn dann aus der "gefahrensituation"? also ich denke schon, da gibts ein problem!!!
ein "sitz" und "platz" im haus ist ja niedlich, aber was ist dann draussen?
ich habe oft situationen wo ich mit meinem dicken plötzlich in eine andere richtung gehen muss. (vielleicht weil er gewisse hunde nicht mag). und da muss er, ob er nun will oder nicht.

ich möchte dir echt nicht zu nahe treten, und vielleicht hast schon gelesen wie es uns momentan geht, aber ein HUND MUSS FUNKTIONIEREN! er MUSS gehorchen. da gibts kein "stur" sein. stur kann das hundi dann später auf seinem platz sein, aber nicht wenn und wo er will.

ich hoffe du siehst dies nicht als angriff, ;)
 
AW: hilfe - lagerkoller

hab mich mit dem leiter der huschu getroffen und er sagt, er sieht da kein problem.
er ist einfach noch klein und er ist STUR.


hallo wunder!
hab mir erlaubt einen satz zu kopieren! also ich versteh das ganze jetzt nicht! wie geht das? er sieht kein problem darin? wie ist das gemeint?

wie macht ihr das draussen? wenn es zum beispiel eine situation gibt oder eintritt, wo du den hund zu dir rufen musst und vielleicht einen ortswechsel durchführen musst? trägst du ihn dann aus der "gefahrensituation"? also ich denke schon, da gibts ein problem!!!
ein "sitz" und "platz" im haus ist ja niedlich, aber was ist dann draussen?
ich habe oft situationen wo ich mit meinem dicken plötzlich in eine andere richtung gehen muss. (vielleicht weil er gewisse hunde nicht mag). und da muss er, ob er nun will oder nicht.

ich möchte dir echt nicht zu nahe treten, und vielleicht hast schon gelesen wie es uns momentan geht, aber ein HUND MUSS FUNKTIONIEREN! er MUSS gehorchen. da gibts kein "stur" sein. stur kann das hundi dann später auf seinem platz sein, aber nicht wenn und wo er will.

ich hoffe du siehst dies nicht als angriff, ;)

hallo!

nein, um gottes willen - natürlich sehe ich das nicht als angriff.
ich möchte ja, dass jede/jeder hier ganz offen seine meinung sagt.

der trainer hat gemeint, dass er im jetzigen verhalten (noch) kein problem sieht.
er hat NICHT gesagt, dass es der optimalzustand ist.
er meinte einfach, uno ist noch wie ein baby, auch wenn er das mit fast 5 monaten eigentlich nimmer ist.
und kommenden samstag beginnt ja wieder die huschu, dann wird natürlich verstärkt daran gearbeitet.
er meinte nur, dass er JETZT kein problem sieht.
und ehrlich gesagt, will ich auch keins (mehr) draus machen, da ich eh genug anderes um die ohren habe.
sollte es nicht besser werden, ist eh klar, dass etwas getan werden "muss".

lg biene & uno
 
AW: hilfe - lagerkoller

vielleicht hilft euch die huschu wirklich weiter. denn irgendwas hat dieser hund, weil er absolut nicht rein will. oder ist die bindung noch nicht so vertieft wie ihr es gern hättet. ich kenne diese tage wo nicht weißt wo dir der kopf steht und der hund macht einfach nicht was du möchtest. aber es kommen gute tage, dann gibt es wieder tiefs usw......

ich hoffe es klappt dann zwischen euch! fühl dich :umarm: ich kenne diese tage....
 
AW: hilfe - lagerkoller

vielleicht hilft euch die huschu wirklich weiter. denn irgendwas hat dieser hund, weil er absolut nicht rein will. oder ist die bindung noch nicht so vertieft wie ihr es gern hättet. ich kenne diese tage wo nicht weißt wo dir der kopf steht und der hund macht einfach nicht was du möchtest. aber es kommen gute tage, dann gibt es wieder tiefs usw......

ich hoffe es klappt dann zwischen euch! fühl dich :umarm: ich kenne diese tage....

ich glaub, ich hab an meinen "durchhängertagen" so sehr dramatisiert, dass ihr mich missverstanden habt.
uno will schon rein, aber nur, wenn er will.

besonders liebt er seinen schlafplatz im vorraum, macht es sich aber auch in allen anderen zimmern hin und wieder gemütlich.
tagsüber kommt er mehrmals ohne aufforderung herein, legt sich auf die kühlen fliesen und geht dann nach einer zeit wieder nach draussen.
vielleicht hätte ich erwähnen sollen, dass bei uns den ganzen tag die haustüre offensteht. *grins*
 
AW: hilfe - lagerkoller

naja aber dieser satz: uno will schon rein, aber nur, wenn er will.

aber ich bin mir sicher, ihr bekommts dieses problem hin. ist ja jetzt nicht weltbewegend...jetzt noch nicht....wenn er älter ist.....dann vielleicht......

unsere terrassentüre steht auch den ganzen tag offen. unsere beiden liegen mal da mal da. je nachdem. aber wenn mal was ist, dann sind beide bei mir. wir haben es nicht auf ein kommando sondern auf einen pfiff geübt. war sehr zeitintensiv aber ich war ja schwanger und hatte ja nerven hahaha:D

aber sturköpfigkeit würde ich nicht durchgehen lassen, sonst schläft er irgendwann im bett und du am boden, wenn du weißt was ich meine..;)
 
AW: hilfe - lagerkoller

naja aber dieser satz: uno will schon rein, aber nur, wenn er will.

aber ich bin mir sicher, ihr bekommts dieses problem hin. ist ja jetzt nicht weltbewegend...jetzt noch nicht....wenn er älter ist.....dann vielleicht......

unsere terrassentüre steht auch den ganzen tag offen. unsere beiden liegen mal da mal da. je nachdem. aber wenn mal was ist, dann sind beide bei mir. wir haben es nicht auf ein kommando sondern auf einen pfiff geübt. war sehr zeitintensiv aber ich war ja schwanger und hatte ja nerven hahaha:D

aber sturköpfigkeit würde ich nicht durchgehen lassen, sonst schläft er irgendwann im bett und du am boden, wenn du weißt was ich meine..;)

darum sagte ich ja, dass wir daran arbeiten werden.
klar, kann das so nicht bleiben.

find ich aber super, dass das bei euch auf pfiff klappt!
du schreibst, ich soll sturköpfigkeit nicht durchgehen lassen - sag mir auch, wie ich sie unterbinden kann!
danke!

nein, im bett landet uno sicher nicht.
haben wir ihm vom ersten tag an klar gemacht, dass das hier ned läuft.
und wie schon erwähnt - auch sonst haben wir keine probleme mit ihm.
 
AW: hilfe - lagerkoller

du schreibst, ich soll sturköpfigkeit nicht durchgehen lassen - sag mir auch, wie ich sie unterbinden kann!

sturheit haben wir bei unserem rotti durch viel training, beschäftigung und natürlich auch konsequenz und noch sturer zu sein wie der hund, wegbekommen. hundeerziehung ist nun mal etwas langwieriger und kann nerven kosten, aber er ist kein mensch der deine worte versteht. und ich denke, es ist schon viel die bindung zwischen mensch und hund. die macht vieles aus. je enger die bindung umso besser klappts. vielleicht hast ja meinen liebesbrief an meinen hund gelesen. ;)
 
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