S
Sigrid
Guest
AW: Hochspringen und beissen!
Hallo Hanne !
Ja es kann gut sein das dies der Knackpunkt ist , aber es ist ja nicht zu spät und mit Geduld und auch der nötigen Zeit (die man nicht immer so hat wie man gerne hätte , wenn man mal im Stress ist ) wird es klappen und ich denke mal das Euer Hund sicher nicht nach 2 Stunden spazieren noch wie ein Wilder tobt .
Ich habe heute auch die Zeit mit der Wanderung usw. sehr genossen mit dem Hund .
Hier ist mal noch ein Link zu einem Artikel über den nötigen Auslauf bei Hunden :
http://www.kirasoftware.com/Wie_viel_Auslauf_braucht_ein_Hund.php
Hier mal Ausschnitte aus :
http://www.hundezeitung.de/ratgeber/spazieren.html
(Der gesamte Text ist dort zu finden ebenso wie zu anderen interessanten Themen )
Ein Spaziergang kann und soll anders gestaltet werden als ein öder Trott. Spazierengehen mit dem Hund sollte immer eine lockere Wanderung mit eingestreuten Ausbildungsübungen sein. Aber nie eintönig, immer abwechselnd, neue Wege gehen. Oder man geht den sehnsüchtig vom Einzelhund erwarteten Weg, auf der bekannten Hundewiese seine Artgenossen zum Spiel, zum spielerischen Fährten, zur alltäglichen, aber immer anderen, daher vielseitigen echten Sozialisierung zu treffen. Was auch den gesellschaftsfähigen Haltern willkommen ist.
Wenn oft geschrieben steht, der Hund brauche "mindestens zwei Stunden täglichen" Spaziergang, so ist dies Quatsch. Wie unpraktikabel und auch fachlich falsch diese Pauschal-Regel ist! Es kommt auch noch nebenbei auf die Kondition und Konstitution des Hundes an.
Es kommt auf die Art des Spaziergangs an und nicht auf die Dauer. Eine halbe Stunde höchst abwechslungsreichen und mit vielen Laufintervallen angereicherter Ausgang auf unterschiedlichen Wegen ist wesentlich vielseitiger und befriedigender als ein zwei Stunden mehr oder weniger "geordnet" dahintrottender Gang.
Liebe Grüße und schöne Ostern mit viel Zeit für Euren Hund :kuss1:
Siri
Hallo Hanne !
Ja es kann gut sein das dies der Knackpunkt ist , aber es ist ja nicht zu spät und mit Geduld und auch der nötigen Zeit (die man nicht immer so hat wie man gerne hätte , wenn man mal im Stress ist ) wird es klappen und ich denke mal das Euer Hund sicher nicht nach 2 Stunden spazieren noch wie ein Wilder tobt .
Ich habe heute auch die Zeit mit der Wanderung usw. sehr genossen mit dem Hund .
Hier ist mal noch ein Link zu einem Artikel über den nötigen Auslauf bei Hunden :
http://www.kirasoftware.com/Wie_viel_Auslauf_braucht_ein_Hund.php
Hier mal Ausschnitte aus :
http://www.hundezeitung.de/ratgeber/spazieren.html
(Der gesamte Text ist dort zu finden ebenso wie zu anderen interessanten Themen )
Ein Spaziergang kann und soll anders gestaltet werden als ein öder Trott. Spazierengehen mit dem Hund sollte immer eine lockere Wanderung mit eingestreuten Ausbildungsübungen sein. Aber nie eintönig, immer abwechselnd, neue Wege gehen. Oder man geht den sehnsüchtig vom Einzelhund erwarteten Weg, auf der bekannten Hundewiese seine Artgenossen zum Spiel, zum spielerischen Fährten, zur alltäglichen, aber immer anderen, daher vielseitigen echten Sozialisierung zu treffen. Was auch den gesellschaftsfähigen Haltern willkommen ist.
Wenn oft geschrieben steht, der Hund brauche "mindestens zwei Stunden täglichen" Spaziergang, so ist dies Quatsch. Wie unpraktikabel und auch fachlich falsch diese Pauschal-Regel ist! Es kommt auch noch nebenbei auf die Kondition und Konstitution des Hundes an.
Es kommt auf die Art des Spaziergangs an und nicht auf die Dauer. Eine halbe Stunde höchst abwechslungsreichen und mit vielen Laufintervallen angereicherter Ausgang auf unterschiedlichen Wegen ist wesentlich vielseitiger und befriedigender als ein zwei Stunden mehr oder weniger "geordnet" dahintrottender Gang.
Liebe Grüße und schöne Ostern mit viel Zeit für Euren Hund :kuss1:
Siri