Kann ich da irgend etwas machen?

[Lallobe]

AW: Kann ich da irgend etwas machen?

diese nachricht hab ich auch noch bekommen, vielleicht hilft dir das weiter....

Diesen Leuten gehört das Handwerk gelegt. Sowas muss ja wirklich nicht sein! Ich würde mir an ihrer Stelle noch den Tierschutz als Verstärkung dazu holen. Kennt sie wen? Oder gibts ein Tierheim in der Nähe? Sie könnte auch versuchen, dass der Tierschutz den Mann anzeigt. Dann ist sie aus dem Schneider. Notfalls könnte sie sogar die Entenfellner einschalten.

 

[Mutzi]

AW: Kann ich da irgend etwas machen?



Hier in D gibt es Organisationen, die Bauernhofkatzen-Babies "einsammeln", wenn sie halbwegs selbstständig sind und die kleinen Kitten dann weitervermittelt. Habt Ihr solche Orgas auch in Eurer Nähe?

Ginge nicht auch eine anonyme Anzeige? Denn: Jeder Anzeige muss nachgegangen werden. Aber: Ein Chance auf "Verfolgung" ist gering, weil das "öffentliche Interesse" nicht gegeben ist. Da wäre ein Zeuge, der die Anzeige ertsattet schon aussichtsreicher.

 

[Ronja11]

AW: Kann ich da irgend etwas machen?

Leider ist so etwas noch gang und gebe.

Ich hatte vor vielen Jahren auch 2 Katzenbabys aufgenommen. Der Bauer rollte einen Siloballen vor dem Eingang, so dass die Mutter nicht mehr zu den Kindern kam. Die Schwiegertochter bekam es mit und konnte 2 noch rausholen, die anderen waren bereits tot.
Die beiden Katerchen waren ca. 4 Wochen alt. Sie waren in einem erbärmlichen Zustand. Mal ging es ihnen besser, dann war der eine schlecht dran, dann der andere. So ging es hin und her.
Einer hat es nicht geschafft und verstarb. Der andere wurde ein hübscher Kater.

Die Schwiegertochter brachte mir noch 2 Katzen vorbei, sie sollten auch erschlagen werden. Eine Katze von ca. 1 Jahre, die kleinere ca. 6 Monate.
Die Kleine habe ich behalten, für die Große ein schönes Zuhause gefunden.

Wieder waren da Katzenbabys. Ich suchte im Vorfeld schon ein zu Hause und sagte ihm, ich nehme sie alle. Er meinte nur, gib mir 5 Euro pro Stück.

Da sagte ich, dann erschlag sie.

Mit zitternen Beinen fuhr ich davon. Nur, wenn ich ihm noch Geld gegeben hätte, wäre das der falsche Weg.