Hallo!
Ich selbst bin immer mit Haustieren aufgewachsen und liebe sie einfach. Zuerst waren es Wellensittiche, dann mal Mäuse und dann kamen die Katzen.
2001 bekam ich meinen Kater Tobias, der anfangs wie ein "Prinz" bei meinem Mann und mir aufgewachsen ist, gebe zu, wir haben ihn schon sehr verwöhnt. 2008 kam dann unser Sohn auf die Welt und Tobias war schon ziemlich durcheinander, d.h. er mochte das Babygeschrei nicht, aber nach einer Weile ging er am Baby vorbei. Als unser Sohn mit dem Krabbeln und Laufen begann, wurde es Tobias etwas unheimlicher. Es dauerte schon eine Weile bis er wieder in sein altes Leben zurück fand. Und auch wenn er mit unserem Buben heute noch nicht schmußt, merken wir, dass er ihn trotzdem mag, denn als mein Bub diese Woche krank war und im Bett lag, hüpfte er immer wieder mal aufs Bett und sah nach oder lag in der Nähe.
Mein Bub hat von Baby an den Umgang mit Tieren gelernt. Erstens schauen wir uns viele Bücher an, zweitens aber sind wir andauernd in der Natur, sei es im Zoo oder Urlaub auf der Alm wo die Kühe gemolken werden und er auch die Schafe sehen kann. Ich habe ihn von Anfang an den verantwortungsbewußten Umgang mit Tieren gelehrt und gezeigt dass das auch fühlende Wesen sind und meine Erfahrung ist, wir Erwachsene sind Vorbilder alleine nur durch unser Verhalten, denn Liebe an ein Tier kann ich nicht erzwingen, aber anscheinend durch meine Art mit den Umgang hat mein Bub einfach auch einen Draht zur Tierwelt erhalten und er liebt auch die Bienen und findet die Käfer interessant.
Auch wenn wir jetzt keinen Kater hätten, weiß ich dass man trotzdem einem Kind das Verständnis für Tiere, aber auch für die Natur und Umwelt vermitteln kann.
Er ist nun 4 Jahre alt, weiß aber genau dass Tobias immer frisches Wasser braucht, das Futter gegeben werden muss und das Kisterl sauber sein soll. Wenn er dann ein wenig älter ist, das haben wir jetzt schon ausgemacht, dann darf er auch viele Aufgaben übernehmen und auf das freut er sich.
Ich muss auch gestehen, ich habe mich früher immer sehr vor Spinnen und Käfer gefürchtet, aber seitdem ich meinen Buben habe und ihm erkläre wie schön so ein Käfer ja auch sein kann und man nicht auf ihn drauf steigt, *gg*, hat sich meine Angst schon ziemlich verflüchtet, war quasi eine "Therapie".
Meine Antwort auf die Frage "Warum mit einem Tier leben" bezieht sich genauso auf Kinder: weil es einfach nichts Schöneres gibt!
Liebe Grüße!
Ich selbst bin immer mit Haustieren aufgewachsen und liebe sie einfach. Zuerst waren es Wellensittiche, dann mal Mäuse und dann kamen die Katzen.
2001 bekam ich meinen Kater Tobias, der anfangs wie ein "Prinz" bei meinem Mann und mir aufgewachsen ist, gebe zu, wir haben ihn schon sehr verwöhnt. 2008 kam dann unser Sohn auf die Welt und Tobias war schon ziemlich durcheinander, d.h. er mochte das Babygeschrei nicht, aber nach einer Weile ging er am Baby vorbei. Als unser Sohn mit dem Krabbeln und Laufen begann, wurde es Tobias etwas unheimlicher. Es dauerte schon eine Weile bis er wieder in sein altes Leben zurück fand. Und auch wenn er mit unserem Buben heute noch nicht schmußt, merken wir, dass er ihn trotzdem mag, denn als mein Bub diese Woche krank war und im Bett lag, hüpfte er immer wieder mal aufs Bett und sah nach oder lag in der Nähe.
Mein Bub hat von Baby an den Umgang mit Tieren gelernt. Erstens schauen wir uns viele Bücher an, zweitens aber sind wir andauernd in der Natur, sei es im Zoo oder Urlaub auf der Alm wo die Kühe gemolken werden und er auch die Schafe sehen kann. Ich habe ihn von Anfang an den verantwortungsbewußten Umgang mit Tieren gelehrt und gezeigt dass das auch fühlende Wesen sind und meine Erfahrung ist, wir Erwachsene sind Vorbilder alleine nur durch unser Verhalten, denn Liebe an ein Tier kann ich nicht erzwingen, aber anscheinend durch meine Art mit den Umgang hat mein Bub einfach auch einen Draht zur Tierwelt erhalten und er liebt auch die Bienen und findet die Käfer interessant.
Auch wenn wir jetzt keinen Kater hätten, weiß ich dass man trotzdem einem Kind das Verständnis für Tiere, aber auch für die Natur und Umwelt vermitteln kann.
Er ist nun 4 Jahre alt, weiß aber genau dass Tobias immer frisches Wasser braucht, das Futter gegeben werden muss und das Kisterl sauber sein soll. Wenn er dann ein wenig älter ist, das haben wir jetzt schon ausgemacht, dann darf er auch viele Aufgaben übernehmen und auf das freut er sich.
Ich muss auch gestehen, ich habe mich früher immer sehr vor Spinnen und Käfer gefürchtet, aber seitdem ich meinen Buben habe und ihm erkläre wie schön so ein Käfer ja auch sein kann und man nicht auf ihn drauf steigt, *gg*, hat sich meine Angst schon ziemlich verflüchtet, war quasi eine "Therapie".
Meine Antwort auf die Frage "Warum mit einem Tier leben" bezieht sich genauso auf Kinder: weil es einfach nichts Schöneres gibt!
Liebe Grüße!