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Unsicherheit oder Agressivität?

AW: Unsicherheit oder Agressivität?

Sarah, ein netter Gedanke. Aber ich ignoriere das Verhalten bereits eine Weile, das hat erst dazu geführt dass es so schlimm wurde - weil ich nicht klar gemacht habe dass ich das nicht will :)
 
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AW: Unsicherheit oder Agressivität?

Das ist alles mit Arbeit verbunden - eh klar, aber es nützt nichts wenn ich sage ich weiß eh, sondern man muß was tun.
Sie sagt auch: Der Mensch, der dam Hund erlaubt sich zu weit vom Rudel zu entfernen, bevor die Führerschaft geklärt ist, läuft Gefahr das der Hund aufsässig wird! Wenn der Hund seine Grenzen erweitern darf, wird er für sich Entscheidungen treffen und fühlt sich auch für den Menschen verantwortlich- Agressionen zu Andern Hunden,Menschen,Kindern....teilweise auch aus Unsicherheit!
Deshalb sind Regel und Grenzen total wichtig. Im Haus wie auf der Strasse und Wiese usw. Denn dann merkt der Hund ´wer der Rudelführer ist. Dann lösen sich auch teilweise Probleme von selbst. Weil der Hund das vertrauen zum Halter beweist. Beste Freund des Menschen!!
Auch interessant - beim spatz. gehen, ist der Bereich des Hundes hinter dir. Dein Bereich ist vor dir! Du lädst ihn erst dann ein nach vor zu kommen, wenn er das erfüllt hat was du von ihm verlangst. Oder du einfach sagst, jetzt darfst laufen.
UND DAS - war meine Rettung! weil zH war eh alles in Ordnung-Regeln und so!
-aber wehe spatzieren!!! Boahh.Schwitz!!. Aber seitdem ich bewust mit den Hunden Gehe, seis auch nur für 1/2 Stunde, wird die bewust genützt um mit den Hunden zu arbeiten. Sie denken mit und sind dann auch zH ausgeglichener. Und Andere Hunde und Menschen sind OK.- vor allem weil auch die natürliche Kampf und Flucht - Distanz gewahrt wird. Dh. ich lass niemanden in die unmittelbahre Nähe der Hunde. So fühlen sie sich sicher und beschützt.
Muß sagen das Buch habe ich eigentlich nur wegen meiner anderen Hündin, die ein Bord. Collie Schäfermix ist, gekauft. Aber es war der Beste Kauf meines Lebens! Weil ich echt mit meinen Nerven am Ende war! Einfach gar nichts geholfen hat- sogar keine Trainerin! Empfehle ich jeden Hunde Besitzer: von Barbara Sykes - Border Collies.
Zeigt auch wie man die Sachen macht. Eben mit Kommandos. Also toi toi toi, und nicht aufgeben, Aber probier es einmal aus, wie bei einem kleinen Kind, das Vertauen zu stärken.
Viel Glück und halte uns auf dem laufenden, bin neugierig.

Alles Liebe
Sarah
 
AW: Unsicherheit oder Agressivität?

Hallo, jein.
Die Autorin ist schon eine B.C. Züchterin. Aber sie gibt auch Ausbildungskurse. Und die Grundlage für dieses Buch ist eben die Partnerschaft zwisch Hund und Mensch. Da schließt sie auch andere Rassen mit ein. Im Grunde ist ja ein Hund ein Hund-egal ob groß oder klein. Die spezifischen Rassenunterschiede die sind ja eh nie das Problem.( Weil wenn jemand zB jagd, stell ich mich auf das ein.) Sondern immer die gleichen Fehler vom Menschen. Und die kennen keine Grenzen. :)

Alles Liebe
Sarah
 
AW: Unsicherheit oder Agressivität?

also von der bekannten aus dem andern forum, die dieses problem hatte weiß ich, dass sie mit hilfe der trainerin gelernt hat, spezielle übungen zu machen, dass der hund, wenn er an der leine geht ganz auf sie konzentriert ist - somit ist er leichter in schach zu halten weil ihn die andern hund und menschen die entgegen kommen gar nicht so sehr interessieren ...
und in weiterer folge sich die situation eben entspannt, weil der hundeführer entspannter wird, die leute entspannter werden und somit auch der hund ...
freilauf geht natürlich leider nur mit beisskorb dann wirklich oder wo man sicher sein kann, dass niemand kommt - aber wo ist man das schon :(
 
AW: Unsicherheit oder Agressivität?

@ Sarah: Was Du sagst, liebe Sarah, hat alles Hand und Fuß und es ist auch alles richtig. Dieses Buch ist sicher ausgezeichnet.

Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung, dass Du, liebe Dotterblume, für die ersten Schritte in die richige Richtung eine Trainerin haben solltest. Ich glaube nicht, dass man solche Probleme nur mit einem Buch - und sei es noch so gut - in den Griff bekommen kann.

Rein theoretisch könnte nicht nur ich, sondern auch viele andere Dir jede Menge Tipps aus unserer Erfahrung mit einem gestörten Hund geben, aber ich glaube wirklich, Du solltest keine Zeit mit weiteren Versuchen verschwenden, sondern das Problem mit Hilfe eines Profis ernsthaft angehen.
 
AW: Unsicherheit oder Agressivität?

Ah, was ich für bücher gelesen habe.. Das steht alles dort drin, das sind alles Dinge die ich schon weiß, theoretisch. Das sind alles Dinge, die ich bei anderen Hundebesitzern sehe, darauf deuten und erklären kann, und ja, deren Hunde sind inzwischen weitaus braver als meine, und sie danken mir dafür. Peinlich peinlich wenn ich dann mit meinem Wandelnden Maschinengewehr daher komme ;)

Mein Hund kommt auf Pfiff und Ruf, lässt sich auch abrufen wenn ein anderer Hund daher kommt. er konzentriert sich auf mich, geht nach mir durch die Türe, ist weder Futter- noch Spielzeugneidisch, verhält sich mir gegenüber äusserst respektvoll, und ich kann auch, oder konnte auch andere Hunde zu mir nach Hause holen die er noch nie gesehen hatte (mein 2. Hund spinnt da aktuell, aber nicht DER Leinenaggressor). Wir machen Fährtenarbeit, funktioniert wunderbar, er ist BGH2-Reif, funktioniert wunderbar.

Nur beim Spazierengehen gibt es Aggression, und das ist das Problem mit Büchern: Sie sagen zwar wie man es theoretisch reparieren kann, aber was wenn es nicht funktioniert? Woran liegt es? Hab ich was falsch gemacht? Was nun? Was sonst probieren? Und man steht doof da. Das passiert mit einem guten Trainer einfach nicht, weil er flexibel ist, und andere Wege ausprobieren kann wenn eine Methode einfach nicht die richtige für den jeweiligen Hundecharakter ist.
 
AW: Unsicherheit oder Agressivität?

Hi Dotterblume, :)

ich habe gerade erst Dein erstes Posting gelesen --- und dann alle weiteren.
Aber nur um auf Deine ersten Hilferufe einzugehen:
Aber wehe ich gehe mit Lucy an der Leine auf die Straße. Und uns kommt ein anderer Hund entgegen. (...)
Sie stellt sich auf die Hinterbeine und stützt sich noch bei mir ab, kriegt eine Bürste, bellt knurrt und zieht...... Ich muss dann meine äußersten Kräfte aufwenden, um sie halten zu können.
Wenn Lucy im Garten ist, und die beiden gehen vorbei, ist es schon des öfteren vorgekommen, das Lucy über den Zaun gesprungen ist.
Übrigens macht sie das gleiche Theater, wenn sie im Auto ist und draußen einen Hund sieht.

Yau. Das sind Klasse Hunde. Eigentlich sind sie der Meinung, sie haben die Welt gepachtet. Das ist keine Unsicherheit, Dotterblume, das ist auch keine Aggression, das ist Selbstüberzeugtsein gepaart mit etwas Großmannsucht.

" An MEINEM Zaun geht sowieso kein anderer Hund unangebellt vorbei! Und erst recht keine Terrier mit einem ängstlichen Frauchen! - Meine Güte, die habe ich ja schon viel zu oft hier gesehen! Hat mein Theater von letztens nicht gereicht? Dann wollen wir heute noch einen drauf geben und ÜBER den Zaun springen!"
Oder, Autofahren: " Waaaas? Da befindet sich ein Hund auf dem Bürgersteig? Neben UNSEREM Auto? Na, das ist ja wohl die allergrößte Sauerei! Der gehört weggebellt, wenn WIR hier entlangfahren!"

Oder, Spaziergang: " Na, kommt da etwa ein fremder Köter auf uns zu?
Und benutzt die gleiche Straße wie ich und mein Frauchen? Eine Unverschämtheit ist das! Dem werde ich es zeigen! " *knurr, bell, Bürste!*

Ich meine, wenn sich jemand so selbstherrlich aufregt, MUSS die Hündin zwangsläufig auch Angst haben, zurückgebissen zu werden, deshalb die Bürste auf der Straße.

Sie geht in ihrer Abneigung und ihrem unsozialen Verhalten sozusagen ÜBER ihre innere Grenze, von daher bildet sich Angst - bezüglich ihrer eigenen Übergriffigkeit - aus. Jetzt könnte ein fremdes Köti ja tatsächlich zurückbeissen!

Die starke Bürste bekommt sie aber vermutlich nur auf der Straße an der Leine, nicht im Auto, und nicht hinter dem Zaun, oder?

Eine halbwegs starke Sicherheit gibt ihr auf der Straße die Leine, hinter der Du stehst. Eine größere das Auto. Und der Zaun, na, der ist sowieso ihrs, zu beiden Seiten.

Weisst was? Du bist ja in Deutschland, und von daher kannst Du das --- ICH würde diesen Hund als erste Maßnahme draußen loslassen!

Such Dir Waldwege und Strecken auf denen auch andere Hunde frei laufen, und gib ihr von Anfang an nicht die Sicherheit der Leine. Sie kann sich da aufregen wie sie will - gebissen hat sie ja noch nie - während Du ruhig weitergehst. Schon ab Parkplatz läuft sie frei. Vielleicht musst Du mit den ersten Leuten noch reden und zu erklären versuchen. Aber nachdem Du das 5x gemacht hast, wirst Du sehen, dass Deine Hündin stiller und freundlicher wird. Sie ist nun einzig auf IHR Repertoire der Hundebegegnung angewiesen, sie kann sich nicht mehr innerlich hinter Dir und der Leine als Sicherheit verstecken.

So mache ich das seit Jahren immer wieder mit Pflegehunden, die an der Leine den starken Mac rauskehren. Genau das Loslassen und den Hund allein und auf sich bezogen sein lassen, hilft.

*******
Garten und Zaun: Die Dame braucht ne Ansage und muss abgerufen werden können! Den Zirkus hatte ich hier auch mit beiden Kötis und der Airdaileterrierhündin der Nachbarn, inklusive drüberspringen.

Inzwischen reagieren meine auf reines Händeklatschen ( heißt bei uns: "Komm!" ) und den Zuruf "Aus! Bellen!" Auch der Zaun musste verstärkt werden. Aber NUR das hätte es nicht gebracht. Wir mussten einfach zwei Monate üben. Inzwischen bin ich ganz stolz, dass meine auf Händeklatschen sofort kommen und aufhören zu bellen, während die Airdaleterrierhündin des Nachbarn, die an unserem Zaun auf einer öffentlichen Straße entlanggeführt wird, immer noch weiter bellt.

Auto: Da kann ich nicht in die Hände klatschen, wenn ich fahre. Bonnie bellt eh nicht, aber Pflegehund Tino. Und wenn Lara, die Hündin meiner Freundin Andrea, nebst dieser mitfährt, ist es noch schlimmer. Sobald die nur von weitem einen Vierbeiner am Straßenrand sehen, bellen sie, dass das ganze Auto wackelt.
Also werde ich jetzt Andrea mit einer Wasserspritzflasche, oder noch besser mit einer Wasserpistole bewaffnen.
Ich mache dieses Gebelle während der Fahrt nicht mehr mit! Handeln kann ich nicht, weil ich am Steuer sitze. Dann müssen die jetzt mal die kalte Dusche kriegen!

Lieben Gruß,
Geli :blume2:
 
AW: Unsicherheit oder Agressivität?

dass hunde am zaun bellen ist ja völlig normal - das tut sogar keine doofe tussi ... und dann gibts noch "lieblingsfeinde" die besonders angegiftet werden ... und siehe da, wenn man diesem auf der straße begegnet ist gar nix ...

ich muss dazu sagen, dass meine hündin immer frei läuft (ausser über die straße natürlich) ...

und insoferne geb ich dir vollkommen recht angelika - das größte übel ist eigentlich der leinenzwang mittlerweile ... früher sind wir in einem großen rudel von 5 und mehr hunden spazieren gegangen und es gab so gut wie keine zwischenfälle - wenn doch mal, war das schnell erledigt ..
heute, wo jeder mensch nur mehr an der leine rumzerrt gibts nur mehr (oder fast nur mehr) hunde, die überhaupt kein sozialverhalten mehr beherrschen und wo ärger bei begegnungen vorprogrammiert ist :(

also eigentlich hast du recht, dass die beste lösung vielleicht wäre, den hund einfach von der leine zu lassen - drum hab ich ja auch mal gefragt (glaub ich) wie er denn reagiert, wenn er NICHT an der leine ist ...
ist halt die frage, ob die räumlichen gegebenheiten entsprechend sind und wie weit sich das falsche verhalten schon manifestiert hat, dass es trotzdem ärger gibt
 
AW: Unsicherheit oder Agressivität?

Habe ich auch schon überlegt, ob ich das einfach mal ausprobiere.
Allerdings sterbe ich schon vorher bei dem Gedanken.
Wobei, wenn sie mit meinem Mann im Stall ist, läuft sie ja auch frei herum. Und da sind ja auch viele andere Hunde, nur kennt sie die mittlerweile.
Wenn fremde Hunde vorbeigehen, schaut sie zwar auch und kriegt oft eine Bürste, läßt sich aber eigentlich beruhigen bzw. ablenken.
Nur, was mache ich, wenn ich es ausprobiere und es geht schief?
Wie gesagt, gegenüber kleineren und ängstlichen Hunden, ist es noch viel ausgeprägter und auch wenn Lucy spielt, sie tobt wirklich sehr und das kann auch nicht jeder Hund vertragen.
Wir haben hier eine Hundewiese, auf der war ich früher oft mit den beiden Hunden, allerdings habe ich das dann auch wieder aufgegeben, als sich das mit Lucy verstärkt hat. Ausserdem hat sie noch eine andere Leidenschaft :-( , die Jagd.
Was ich nur nicht verstehe, ich habe noch eine kleine Mix-Hündin, Richtung Papillon, die war ja auch nicht von Anfang an hier, und die kann mit Lucy machen was sie will, in die Läufe kneifen auf ihr rumspringen, da hebt sie höchstens mal die Tatze... und draußen, bei anderen Hunden, wird sie sofort zur Furie?
 
AW: Unsicherheit oder Agressivität?

Ich empfinde es als ausgesprochen verantwortungslos, einen Hund, den man überhaupt nicht in der Hand hat, in solchen gefährlichen Situationen von der Leine zu lassen.

Man sollte schon auch an die anderen Hunde denken und nicht nur an den eigenen. Man sollte schon auch an die Angst der anderen Menschen denken und nicht nur an die eigenen Schwierigkeiten. Wenn sie doch beißen sollte, kannst Du nur daneben stehen und zusehen. Dieses Risiko würde ich an Deiner Stelle nicht eingehen.

Dass es bei Deinem Mann funktoniert, zeigt ja, dass es nicht am Hund allein liegt, sondern an einer schlechten Kommunikation zwischen Euch. Ich denke, dass Du dieses Problem zuerst in den Griff bekommen musst, bevor Du daran denkst, sie auf andere Hunde und Menschen loszulassen.


Ich gebe zu, dass ich momentan sehr sensibel auf derartige Vorschläge reagiere, denn mein Hund wurde vor zwei Tagen von einem solchen Hund gebissen, dessen Herrchen nur mal ausprobieren wollte, wie es ohne Leine funktioniert. Jetzt weiß er, dass es nicht funktioniert. Und mein Hund wurde gebissen und hat jetzt Schmerzen. :eek:
 
AW: Unsicherheit oder Agressivität?

Hallo Elli,

gerade weil ich in der Hauptsache daran denke, habe ich Lucy ja auch nicht von der Leine gelassen und werde es auch nicht machen, jedenfalls solange ich nicht mit ihr wieder mit Hilfe eines Hundetrainers oder -trainerin gearbeitet habe.

Aber das ein Hund gebissen wird, kann auch so passieren, wenn sich freilaufende Hunde begegnen.
 
AW: Unsicherheit oder Agressivität?

das tut mir leid, dass dir das passiert ist elli bzw. deinem hundzi ... dass du da empfindlich jetzt bist ist klar ... aber die erfahrung zeigt natürlich schon, dass ohne leine viel weniger oft was passiert eigentlich als mit leine ...
natürlich nur, wenn der hund nicht schon total gestört ist und sich nicht vorher schon an der leine "aufgebaut" hat ...
 
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Oje auch von mir - tut leid!! Is sicher nicht angenehm:weinen1:!
Aber zum Buch: natürlich kann nicht ein Jeder mit einem Buch arbeiten. Wäre ja ein Wunder. Und als angehende Tierverhaltenstrainerin bin ich auch für eine profesionelle Hilfe. Aber oft hilft einem ein gutes wohlgemerkt, Buch die Situation zu verstehen. So wie bei mumpel. ;)
Bei mir war das dann auch der Ausschlag warum ich mich für den Weg- der Ausbildung entschieden hab. Und der Grundtenor is ja eigentlich immer die vermenschlichung/ nicht Kommun. des Hundes. Oft unbewusst. Weßhalb es ja in den letzten Jahren immer zu Problemen mit Hunden führt. Auch die Leinenführigkeit. Früher hat jeder Bauer - von denen gabs immer reichlich viele- einen Hund. Hin und wieder war er angekettet. Waren aber weit weniger Probleme wie heute.
Ich will das nicht als nonplusultra hinstellen - aber leider macht der Mensch vieles kaputt.:weinen1: Leider. Und meistens haben die probleme immer die gleiche Wurzel. I
Ich hoffe und wünsche allen bes. dir Dotterblume viel Glück. :):blume2::)Und lass dir wirklich helfen. Schon wegen dem Hund, der sich in der Situation sicher nicht wohl fühlt.:weinen1:
Hey Angelika-Marie eh toll das du das hinbekommen hast.Schwitz.:eek: Kenn das. :);)
Also

Alles Liebe
Sarah
 
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