Angelika-Marie
Sehr aktives Mitglied
AW: Wie lange würdet ihr euren Hund alleine lassen ??
Ja Kitty, :blume2:
ich weiß. Du schon mal ansatzweise so was erzählt.
Aber ich glaube, wir sollten denen was übers Fell geben, meinst Du nicht?
Nicht im Sinne von Aggressivität und selber eine "reinhauen", aber im Sinne der Überlegenheit unserer Argumente.
Jemand, der auf diese Weise ein Tier quält, ist zynisch. Aber der Stolz auf sein Verhalten zeigt: Er hat seinen eigenen Zynismus noch gar nicht entdeckt.
In einer Überlebenswelt die den einzelnen Menschen selbst zynisch quält, mit all ihren Zwängen, weiß der noch gar nicht, dass er dem Tier gegenüber selber verachtend wurde und nun selbst zynisch handelt.
Wenn Menschen sich klein machen müssen, gegenüber Behörden und Beruf, ja mei, wie soll's den anders gehen, als dass der Hund brav den Arbeitstag zu Hause bleibt? Und dann noch eins reingehauen bekommt, wenn er reinwieselt. Schließlich würd es dem Menschen ja auch nicht anders geschehen, wenn er sich am Arbeitsplatz so verhielte!
Interessanterweise, ist es aber nicht der kleine Fabrikarbeiter, der sich Hunden gegenüber so achtungslos verhält. Diese Leute kriegen, trotz Schichtarbeit, mitsamt Familie, doch noch ein achtungsvoll geliebtes Hundeleben hin.
Es ist - jedenfalls hier im Ruhrgebiet - der Mittelstand, der aufstrebende Unternehmer, jemand also, der ohnehin andere für sich arbeiten lässt und aus dessen Arbeitskraft und Pünktlichkeit er seinen Gewinn schöpft - der dahin tendiert, nicht nur sich selbst, nicht nur seine Angestellten, sondern auch Hunde als eine funktonierensollende Sache zu betrachten.
Kitty, hier hilft nur eins:
Das " flau im Magen" nicht stehenlassen, sondern argumentativ dagegen arbeiten!
Alles Liebe!
Geli :blume2:
Ja Kitty, :blume2:
ich weiß. Du schon mal ansatzweise so was erzählt.
Aber ich kenne leider auch Leute, die ihre Hunde noch länger ( Anmerkung: als 8, 9 Stunden) alleine lassen und ihm dann sogar eine reinhauen, wenn er zwischendurch reingewieselt jat. Und das wurde mir auch noch stolz erzählt. Und dann wurde mir etwas flau im Magen.
Aber ich glaube, wir sollten denen was übers Fell geben, meinst Du nicht?
Nicht im Sinne von Aggressivität und selber eine "reinhauen", aber im Sinne der Überlegenheit unserer Argumente.
Jemand, der auf diese Weise ein Tier quält, ist zynisch. Aber der Stolz auf sein Verhalten zeigt: Er hat seinen eigenen Zynismus noch gar nicht entdeckt.
In einer Überlebenswelt die den einzelnen Menschen selbst zynisch quält, mit all ihren Zwängen, weiß der noch gar nicht, dass er dem Tier gegenüber selber verachtend wurde und nun selbst zynisch handelt.
Wenn Menschen sich klein machen müssen, gegenüber Behörden und Beruf, ja mei, wie soll's den anders gehen, als dass der Hund brav den Arbeitstag zu Hause bleibt? Und dann noch eins reingehauen bekommt, wenn er reinwieselt. Schließlich würd es dem Menschen ja auch nicht anders geschehen, wenn er sich am Arbeitsplatz so verhielte!
Interessanterweise, ist es aber nicht der kleine Fabrikarbeiter, der sich Hunden gegenüber so achtungslos verhält. Diese Leute kriegen, trotz Schichtarbeit, mitsamt Familie, doch noch ein achtungsvoll geliebtes Hundeleben hin.
Es ist - jedenfalls hier im Ruhrgebiet - der Mittelstand, der aufstrebende Unternehmer, jemand also, der ohnehin andere für sich arbeiten lässt und aus dessen Arbeitskraft und Pünktlichkeit er seinen Gewinn schöpft - der dahin tendiert, nicht nur sich selbst, nicht nur seine Angestellten, sondern auch Hunde als eine funktonierensollende Sache zu betrachten.
Kitty, hier hilft nur eins:
Das " flau im Magen" nicht stehenlassen, sondern argumentativ dagegen arbeiten!
Alles Liebe!
Geli :blume2: