Katzenfan08
Sehr aktives Mitglied
Für mich sind meine Tiere auch meine Familienmitglieder, meine Babys/Kinder. Und ich kann sehr gut nachvollziehen, dass die Ungewissheit, was ist mit dem eigenen Tier passiert ist, einen nervlich zusammen brechen lässt. Denn durch die Hoffnung steht man ja noch zusätzlich unter Druck. Ich finde es schon schlimm genug, wenn man ein Tier durch Tod (Krankheit) verliert, jedoch hat man da die Möglichkeit zu trauern und es zu verarbeiten. Aber in Aikos Fall, wo man noch überhaupt nichts genaues weiß, kann man nicht einmal trauern und für sich Abschied nehmen.
Das finde ich ganz schrecklich.
Das finde ich ganz schrecklich.