Angelika-Marie
Sehr aktives Mitglied
Ja! Genauso Chriase!!!!!
Damit bist Du in jedem Fall auf der sicheren Seite!
Liebe Grüße
Geli
Damit bist Du in jedem Fall auf der sicheren Seite!
Liebe Grüße
Geli
Haustiertaxi
- Ersteller chriase
- Erstellt am
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chriase schrieb:
ja man muss auch immer alles sehen, und ich habe gelesen das hier sehr viele selbstständig sind.....war richtig überrascht *gg*
aber von meiner familie aus kann ich sagen selbstständigkeit ist net einfach, bei meinem bruder ist das problem er hat nix gelernt sondern ist gleich in die firma eingstiegen nach der schule, ohne ausbildung ist sehr schwer, darum will er eben nicht aufgeben. er ist handwerklich sehr begabt, aber ohne ausbildung....
ich würde es auch als nebengewerbe laufen lassen, informier dich aber beim magistrat und finanzamt....was du zuberücksichtigen hast....UND alles schriftlich geben lassen *gg* ich bin selbst beamtin *g* daher auf jedenfall besser alles schriftlich in der hand zu haben - aber das ist ja eh klar!
vielleicht stellst dich mal zum fressnapf und fragst die leute aus...und dann siehst obs interesse gibt und wenn vielleicht sogar schon kunden!!!
ich drücke dir auf jedenfall die daumen.
Angelika-Marie
Sehr aktives Mitglied
@ Marie,
die Existenzgründungsberatungen kosten in Deutschland im Prinzip wenig, weil es dafür wieder eine (Landes)Förderung gibt, die dafür einspringt.
Das wird dir dann dein Existenzgründungsberater sagen, und die Förderung für dich beantragen. So dass du fast plus-minus Null aus der Sache herauskommst.
Falls sich das in den letzten 8 Jahren nicht wieder geändert hat, bei mir war es noch so.
AAAAAber: Die Gründungsberater arbeiten natürlich mit den lokalen Banken zusammen, damit das Vorhaben überhaupt über die Bühne geht. - Und somit die Berater auch die Landesgelder für die Beratungen der neuen Firma im zweiten und dritten Jahr abrufen können! Denn die Gründungsberater haben natürlich auch ein komerzielles Interesse!
Für den Einsteiger ist so eine Sache ganz nützlich, weil man sonst vermutlich NIE eine Bank von der Richtigkeit der Kreditvergabe für ein kleines Unternehmen überzeugen könnte.
Es ist sehr, sehr schwer geworden! Und man zahlt dazu.
Deshalb bin ich echt der Meinung: Besser eine Idee allein durchführen!
Liebe Grüße,
Geli
die Existenzgründungsberatungen kosten in Deutschland im Prinzip wenig, weil es dafür wieder eine (Landes)Förderung gibt, die dafür einspringt.
Das wird dir dann dein Existenzgründungsberater sagen, und die Förderung für dich beantragen. So dass du fast plus-minus Null aus der Sache herauskommst.
Falls sich das in den letzten 8 Jahren nicht wieder geändert hat, bei mir war es noch so.
AAAAAber: Die Gründungsberater arbeiten natürlich mit den lokalen Banken zusammen, damit das Vorhaben überhaupt über die Bühne geht. - Und somit die Berater auch die Landesgelder für die Beratungen der neuen Firma im zweiten und dritten Jahr abrufen können! Denn die Gründungsberater haben natürlich auch ein komerzielles Interesse!
Für den Einsteiger ist so eine Sache ganz nützlich, weil man sonst vermutlich NIE eine Bank von der Richtigkeit der Kreditvergabe für ein kleines Unternehmen überzeugen könnte.
Es ist sehr, sehr schwer geworden! Und man zahlt dazu.
Deshalb bin ich echt der Meinung: Besser eine Idee allein durchführen!
Liebe Grüße,
Geli
Marie
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- 10.151
Guten Morgen zusammen, guten Morgen Geli!Angelika-Marie schrieb:
Ja das stimmt und ich bin auch der Meinung das man entweder ein gewisses Eigenkapital mitbringen oder zumindest ohne Bank auskommen sollte.
Was ich empfehlen kann ist ein Existensgründer-Coaching-Seminar.
Es gibt da allerdings verschiedene - wenn man z.B. keine kaufm. Kenntnisse besitzt empfiehlt sich ein ausführliches Seminar. Das geht über mehrere Wochen und beinhaltet Themen wie Grundlagen BWL (inkl. Einführung Rechnungswesen/einfache und doppelte Buchführung), Grundlagen Recht, Projektentwicklung/-management, Finanzierung, Marktanalyse, Erstellung des Businessplan und Präsentation/Marketing. Billig ist so ne Geschichte nicht, aber es lohnt sich allemal weil man u. a. auch die richtigen Ansprechpartner oder die richtigen Anlaufstellen kennenlernt.
Hier in Deutschland ist das übrigens sogar unterschiedlich geregelt - in Niedersachsen kann man eine Förderung beantragen ohne einen Existenzgründer-Kurs belegt zu haben, in Sachsen-Anhalt ist er wiederrum Pflicht.
Und was mir noch eingefallen ist, es gibt Software die man für die Erstellung seines Businessplans nutzen kann. Software vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit - generell auch eine interessante Seite oder aber für Österreich die Site der BMWA.
Liebe Grüsse Marie
Marie
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- 31 Mai 2005
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- 10.151
Hier auch nochmal ein Link zur KfW Mittelstandsbank. Sie bietet u. a. Förderdarlehen an und hat auch weitere interessante Informationen rund um die Existenzgründung.
Liebe Grüsse Marie
Und hier muss ich mich nochmal korrigieren: ob das generell anders ist kann ich nicht sagen, aber es ist Branchenabhängig. So ist es jetzt richtig.marie4 schrieb:
Liebe Grüsse Marie
von Marie glaube ich
Da ich ja ganz ohne Finanzierung und allem gestartet habe, habe ich an keinen Seminaren teilgenommen. Was ich wissen wollte habe ich mir aus Foren oder von Internetseiten wie z.B IHK geholt.
Falls es mir doch zu schwierig werden sollte, was ich eigentlich nicht denke, kann ich von heut auf morgen aufhören. Überhaupt kein Problem. Ich schulde ja niemanden etwas.:zunge3:
Und so lange das so bleibt kannn ich auch ruhig schlafen. Alles ist aber nur möglich, weil ich es nebenberuflich als Kleinstunternehmerin mache. KV usw. bin ich immernoch bei meinem Mann versichert.
Sollte der Gewinn aber sprunghaft ansteigen, bin ich natürlich auch bereit mich selbst zu versichern
Da ich ja ganz ohne Finanzierung und allem gestartet habe, habe ich an keinen Seminaren teilgenommen. Was ich wissen wollte habe ich mir aus Foren oder von Internetseiten wie z.B IHK geholt.
Falls es mir doch zu schwierig werden sollte, was ich eigentlich nicht denke, kann ich von heut auf morgen aufhören. Überhaupt kein Problem. Ich schulde ja niemanden etwas.:zunge3:
Und so lange das so bleibt kannn ich auch ruhig schlafen. Alles ist aber nur möglich, weil ich es nebenberuflich als Kleinstunternehmerin mache. KV usw. bin ich immernoch bei meinem Mann versichert.
Sollte der Gewinn aber sprunghaft ansteigen, bin ich natürlich auch bereit mich selbst zu versichern
danke
:kuss1: Euch allen nochmals für die vielen Informationen zum Thema Selbstständigkeit. Ich habe mich jetzt schon entschieden, das ich es als Kleinstgewerbe anmelden werde, da auch ich lieber ohne Bankschulden auskommen möchte. So kann ich beruhigt abwarten, wie es sich entwickelt. Wenn es wirklich gut anläuft kann ich ja weitersehen.
:kuss1: Euch allen nochmals für die vielen Informationen zum Thema Selbstständigkeit. Ich habe mich jetzt schon entschieden, das ich es als Kleinstgewerbe anmelden werde, da auch ich lieber ohne Bankschulden auskommen möchte. So kann ich beruhigt abwarten, wie es sich entwickelt. Wenn es wirklich gut anläuft kann ich ja weitersehen.
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sitanka
Aktives Mitglied
AW: Haustiertaxi
ich kann mir gut vorstellen das so was funktioniert, nur denke ich lässt sich so was eher in der stadt umsetzen als auf dem land, weil z. b. auf einem bauernhof die leute eh genug zeit für ihre tiere aufbringen bzw. die tierärzte sogar hausbesuche machen.
ich kann mir gut vorstellen das so was funktioniert, nur denke ich lässt sich so was eher in der stadt umsetzen als auf dem land, weil z. b. auf einem bauernhof die leute eh genug zeit für ihre tiere aufbringen bzw. die tierärzte sogar hausbesuche machen.
