Neuer Pflegehund

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Danke Dir.:danke:
Mein Sohn übernimmt viel meinen Rüden und die Kleine läuft mit mir.
ich hatte ja schon gemerkt das bei mir noch zuviel HP drinne ist.
Jetzt läuft es schon besser und ich bin auch relexter als zuvor.
 
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Hallo Geli,
ein HP ist ein Hundeplatz und HS entspricht Hundeschule.
Ich hatte meine Erfahrungen am Anfang meines Hierseins auch aufgeschrieben.
Die Kleine hat jedoch nie einen HP oder HS kennengelernt.
Sie wird gänzlich von mir erzogen, weil mein Mann nach der Aufnahme des zweiten Hundes THW keine "Nerven" für so ein Energiebündel hatte.
So habe ich beide Hunde und mein Sohn bzw. mein Mann nehmen jetzt den Schäferrüden beim Spazieren gehen. Für meinen Rüden ist es so besser, deshalb wird er dennoch immer mein Liebling sein. Er bekommt zuerst sein Futter und die Leckerli.
Im Grundstück spiele ich mit beiden.
 
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Liebe Fusselbürste, :)
ich erinnere mich gut, was Du anfangs über deine schlechten Erfahrungen mit der Huschu geschrieben hast.
Danke aber für die Erklärung!
Ich gestehe es: bei HP rätselte ich Richtung Halbpension...
Jetzt verstehe ich aber: In Dir steckt noch viel von den damaligen schlechten Erfahrungen auf dem Hundeplatz, viel Vorsicht. Okay! Verstanden!

Lieben Gruß,
Geli :blume2:
 
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ich finde es wiklich super wie du das mit deinem schützling machst. so viel geduld und liebe hab ich selten bei jemanden entdecken können.
soll tino denn weiter vermittelt werden? viel glück noch weiterhin. ich lese gespannt mit.
lg nanog
 
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hallo!

mein emilio war ursprünglich auch mein pflegehund. hab ihn dann behalten weil ich eh einen hund wollte. er stammt aus spanien und war dort in einer tötungsstation. als ich ihn bekam, war er 6 monate. aber er sprach halt auch die sprache der straße sozusagen. schnappte nach mir, verteidigte alles was ihm gehörte und musste jeden hund den wir trafen erst einmal unterdrücken.

mittlerweile hat sich alles enorm verbessert. verteidigen tut er immer noch, aber das mit dem schnappen hat sich gelegt. vor allem schnappte er ohne vorher zu knurren. aber jetzt ist alles bestens.

hoff er findet einen super platz dein kleiner!

lg

molle und emilio
 
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Hallo liebe Leute, :)

zunächst liebe Grüße an Nanog und Molle, die selber Problemhunde haben.
Haltet durch und macht das Beste daraus! Mit der Zeit kommt tatsächlich alles! :blume2:

Ja, wie Ihr schon aus anderen Threads erfahren habt: Tino ist seit Anfang April zurück!
Ich weiss gar nicht, ob der Frau glauben sollte, dass er so heftig knurrte und schnappte, dass sie Angst bekam.
Ich habe ein bisschen das Gefühl, ein Grund lag auch daran, dass Tino einfach ein Hund ist. Denn sie sagte irgendwann zwischendurch: " Ich glaube, ich weiß, was mir mitunter solche Schwierigkeiten macht. Unser Urlaubshund, der hat ja auch gehaart und war schmutzig, aber der war nach vier Wochen dann immer wieder weg. Dann habe ich geputzt, und gut war es. Dieser bleibt! Ich bin ständig am Putzen und am Wischen! Wenn er trinkt, schlabbert er daneben, dann läuft er mit den Pfoten da rein und verteilt die Drecktapsen in der ganzen Küche! Überall sind Hundehaare! Es hört und hört nicht auf!"

Okay, Schweinebacke Tino is back again, jetzt ist meine Wohnung wieder voller Drecktapsen und Hundehaare. Diese Spitze mit ihrem langen Fell sind für eine gepflegte Wohnung wirklich ein Problem. Man hat überall Flusen und Wollnester. Aber ich habe einen neuen Besen gekauft, der fängt jeden Tag -ruck-zuck - alle Wolle ein. ;)

Ich meine, MICH knurrt er auch an, wenn er ein besonders leckeres Leckerchen wie ein geräuchertes Schweinerippchen hat und ich vorbeigehe. Ich mache da kein großes Bohei draus, sag ihm vielleicht, wenn Gäste da sind ( die er in solchen Situationen auch anknurren will) : " Aus knurren!", und dirigiere ihn mit seiner Beute in ein anderes Zimmer, wo er es ruhiger hat.
Wenn wir allein sind, sage ich lachend: " Ach, musste das mal wieder verteidigen?" und mach gar nix, leg ihm vielleicht noch ein zweites hin, so dass er EIN Rippchen in jedem Fall aufgeben MUSS. Was ich ihm dann wieder reichen reichen kann.... wenn die Situation so ist. Meistens mache ich aber absolut nichts und respektiere seine Angst etwas weggenommen zu kriegen, indem ich darüber hinweggehe. Sie wird sich bei längerer guter Erfahrung schon geben.
Aber ich würde, wie jedes gesunde Kind, in keinem Fall hingehen, mich hinhocken, dem knurrenden Hund über seinem Rippchen tief in die Augen blicken, ihm die Hand entgegenstrecken und in hohen Tönen säuseln: "Ja, warum knurrt denn mein liiieber Hund?"
Ist klar, dass das vom Hund als Angriff auf die Beute gewertet wird, und wer so agiert, bekommt dann einen zähnefletschenden Hund. Das steigert die Angst. Die des Besitzers und die des Hundes.

Tino ist wiedergekommen und war auf der Stelle wieder zu Hause. Glücklich. Die ausgeglichene Bonnie hat den verknorzten Tino mit Freude begrüßt. Und er selbst? - Er ist seelisch runder geworden. Das Knurren, was ich oben beschrieb, kommt nur selten bei besonders leckeren Sachen vor. Ansonsten kann ich ihm seinen Napf wegnehmen, ansonsten ist er ausgeglichen, hört gut, und hat einen guten, verlässlichen, absolut liebevollen Draht zu Kindern. In dem Jahr, seit ich ihn aufnahm, hat er sich schon sehr gewandelt.
Er hat viel Vertrauen gewonnen. Er wird jetzt erstmal bleiben, bis ich wirklich die absoluten Top-Leute für ihn gefunden habe.

Einen lieben Gruß,
Geli :blume2:

P.S: Ich bin stolz auf ihn! Gestern hat der kleine Spitzköter sein "Seepeferdchen" gemacht! Leider hat er noch kein Abzeichen...*grins*
Er, der gerne ins Wasser geht - aber nur bis zu Bauch! - ist gestern anderthalb Meter freiwillig hinter einem Ball her geschwommen! Wird auch Zeit, dass Monsieurchen mit 5 endlich schwimmen lernt! Denn er hat Schwimmhäute zwischen den Zehen, möglicherweise ist das die Beimischung des holländischen, rötlichen Golden-Retrievers. Also, er könnte schwimmen, er traute sich bisher nur nicht.
Ich bin aber guter Dinge! Bald werde ich einen schwimmenden Spitz haben!
 
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Tinolein schwimmt inzwischen schon 10 Meter und holt einen
geworfenen Ball aus dem Wasser! Einmal ist er beim Angeln nach dem Ball vom Steg in den Teich gefallen, so dass er erst etwas unterging und dann prustend wieder hoch kam. Aber es hat bei ihm keinen Angstdruck hinterlassen, sofort ging er- hinter dem Ball her- wieder ins Wasser, schwamm ihm nach, diesmal aber lieber vom Ufer aus.
Mei, bin ich stolz auf ihn!

Dafür war der heutige Abend die reinste Katastrope.

Tino kennt ja inzwischen Restaurants von innen und weiß sich in ihnen zu benehmen.
Was aber, wenn Herrlein zum ersten Mal beim Griechen auf der Terrasse sitzt und hinter der Ligusterhecke fahren auf der kleinen Straße Autos und Motorräder vorbei, gehen andere Leute mit Hunden an der Leine spazieren?
In Restaurants liegt er inzwischen ruhig unter dem Tisch ohne festgemacht zu sein, und so war es auch hier. Ich zeigte beiden Hunden ihren Ort mit der Hand und den Worten: "Braver Hund liegt unter dem Tisch." So geschah es. Gut.
Bis es auf einmal ein jippern von Tino gab, vor unseren Augen plötzlich die Ligusterhecke erzitterte - und dann sein kurzes Gebell weit entfernt erklang.
Mei, hatte der doch zwischen den Wurzeln und unteren Trieben der Hecke einen ganz anderen Ausblick auf die Straße, als wir oben! Und war dann darunter herausgezischt, in Richtung eines Dalmatiners, der mit Herrli soeben um die Ecke bog.
Hatte den kurz angeblafft und war nun dabei ihn freudig wedelnd zu begrüßen, wie ich erkannte, nachdem ich - hinter ihm her- zunächst einmal die Hecke umrunden musste. Tino war über die Straße gelaufen! Jetzt gab es nur noch eins: Den Griff seiner kurzgekoppelten Flexileine auf mein Stuhlbein zu schieben. Den Hund habe ich unter dem Tisch zu mir umgedreht, er konnte dann, neben meinen Füßen liegend, eine Mauerecke und einen Blumentopf mit einem Cotoneaster darin betrachten. Feierabend.

Die Getränke wurden aufgetragen. Meine Freundin Angelika, mit der ich zum ersten Mal seit über einen Jahr Essen ging, prostete mir zu. Und ich ihr. Das war unser Glück. Denn in dem Augenblick donnerte ein Motorradfahrer vorbei.
Tino, auf das Geräusch reagierend, drehte sich auf der Stelle um, schoß an der Leine Richtung Straße, fing mit ihr ein Tischbein, so dass der Plastiktisch erzitterte und erbebte. Aber wir hatten ja unsere Gläser in der Hand.
Ich habe ihn getadelt, zur Ordnung gerufen, und ihn wieder vor den Cotoneaster gelegt.
Die Vorspeisen und das Essen konnen wir, bis auf kleine Wuffs von Tino, der immer wieder wachsam auf Geräusche reagierte, weitgehend ungestört genießen.

Und dann machten wir einen Fehler. Wir folgten der Bitte des griechischen Gastwirts, uns an den kleinen Tisch zu setzen, der dem Restaurantausgang zur Terrasse am nächsten lag. Der wollte einfach weniger lange Wege haben, das war alles. Er köderte uns, die wir vorher am äußersten Ende der Terrasse gesessen hatten, mit hübschem, elektrischen Lampionlicht.
Aber hier hatte ich keine Mauerecke und keinen Cotoneastertopf für Tino mehr.
Stattdessen war hier die Hecke zu Ende und man konnte frei auf die Straße blicken. Natürlich habe ich den Griff seiner Flexieleine wieder über mein Stuhlbein geschoben und den Hunden gesagt: "Hier! Brave Hunde gehen unter den Tisch und machen Platz!" - So geschah es. Bis der erste männliche, dunkelhaarige Passant vorbeikam. Tino schoß wie blöd bellend unter dem Tisch hervor, seine kurze Leine verfing sich erneut im Tischbein, unsere Usogläser kippten um! Sauerei! Tino getadelt! Evangelos, der Wirt, kam mit einem Lappen und zwei neuen Usos. Tino nun an einem äußeren Stuhlbein festgemacht. Hingelegt. Es kam der Nachtisch. Ein Bier für mich, ein Wein für Angelika.
Irgendein Mensch ist dann in dem Haus hinter uns ( welches die Rückwand des Terrassengartens bildet) , oben, weit oben über den Rankegittern der griechischen Zierpflanzen heimgekommen. Ein Fenster wurde hell, öffnete sich mit Geräusch, Musikfetzen drangen heraus. Bevor Angelika und ich das überhaupt wahrgenommen hatten, war Tino diesmal von der anderen Seite aus bellend unter den Tisch gestürmt. Da er kurz verkoppelt war, kam er natürlich nur wenige Zentimeter weit. Dieser Spielraum reichte aber, um ein drittes Mal den Tisch mit der Leine zu erwischen. Ohne dass Angelika und ich sekundenschnell reagieren konnten, schwankte das Teil, entledigte sich des Nachtisches mit einem Schütteln und Zucken auf den Fußboden, mein Bierglas sprang in hohem Bogen hinterher, derweil es sich über meiner Hose entleerte, bevor es klingelnd auf den Fliesen zerbarst. Angelikas Rotweinglas hatte einen kürzeren Weg gewählt. Es war ihr sofort in den Schoß gefallen.

"Einmal im Jahr gehe ich mit dir essen," sagte Angelika, " und dann so was! Morgen komme ich deine Werkstatt und suche mir ein Gartentier für mich aus, gegen den heutigen Abendstress!" Sie lachte aber dabei. Gerade vorher hatte sie mir erklärt, sie wolle sich im Tierschutz engagieren. Ich hatte dann gesagt: "Also, ich hab hier doch diesen kleinen Pflegehund, Tino, der sucht dringend ein neues Zuhause!" - Wupps, kippte der Tisch!
Unbeliebter hätte er sich nicht machen können. Also bleibt er weiter und wir werden weiter üben.

Einen lieben Gruß,
Geli :blume2:
 
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Hallo Geli,
nur gut das mir das nicht passiert ist. :D
Glaube mir, ich wäre nicht so ruhig geblieben. :cool:
Spätenstens nach dem Uso umkippen,
hätte ich nur noch die Augen auf meinen Hund gehabt.
 
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Huhu Bürstchen, :)

ich hab ja geguckt. Tino auch noch extra an einem anderen Stuhlbein befestigt.
Kann ich ahnen, dass er nun nicht mehr zur Straße, sondern genau in die Gegenrichtung schießt? Naja, das nächste Mal weiß ich in Draußen-Kneipen Bescheid. Einmal ist halt immer das erste Mal. Gottseidank waren wir auf der Terrasse die letzten Gäste, alle anderen waren schon gegangen, als Uso, Nachtisch und Gläser fielen. Gottseidank hat Angelika es leicht genommen, und Gottseidank zum dritten waren wir bei einem jener Griechen, bei dem schon in den 80ziger Jahren freilaufende Kleinkinder nicht nur geduldet, sondern absolut erwünscht waren ( Griechenfamilie hatte selber welche).
Solange kennen wir uns schon. Und sowohl Angelikas drei Gören und meine zwei Rangen (der Älteste jetzt 25) sind mit Evangelos und seiner Frau, deren alten Eltern und diversen Griechenkindern auf dieser Terrasse mit groß geworden. Also, alles recht familiär und von daher kein Problem.
Sie haben auch alle meine Hunde in dieser Zeit kennengelernt. Gestern meinte Evangel allerdings, nachdem er uns erneut bewirtet hatte, den Tino, den sollte ich mal dahin zurückschicken wo er herkäme, der würde absolut nicht zur braven Bonnie passen. - Was ja irgendwie ein etwas seltsam/ witziger Kommentar ist, angesichts der Scherben und der Nachtischsauerei.

In ein anderes Draussen- Restaurant hätte ich Tino nicht mitgenommen.
Und wenn, hätte ich ihn nach den ersten Störfällen ins Auto gebracht.
Das ging aber gestern auch nicht, weil ich zu Fuß war.

Aber so ist, bis auf Angelikas eingesaute Jeans, alles glimpflich abgegangen.
Und die meinte auf Evangels Kommentar hin, zurückschicken ginge nicht, schließlich wären wir ja tierlieb.

Ich habe dies auch berichtet, damit andere sehen, dass auch bei alten Hundehasen mache Sachen durchaus aus dem Ruder laufen können, selbst wenn man meint, sie bereits im Griff zu haben.

Ich kann auch erzählen, wenn es bei mir nicht funzt, gell?
Ich bin aber froh über die Wahl dieses Restaurantes, um da Tinos
Outdoor - Verhalten kennenzulernen. ;)

Lieben Gruß,
Geli :blume2:
 
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(Ich kann auch erzählen, wenn es bei mir nicht funzt, gell?
Ich bin aber froh über die Wahl dieses Restaurantes, um da Tinos
Outdoor - Verhalten kennenzulernen. )

Lieben Gruß,
Geli


Hallo Geli,
ich finde es sogar richtig gut das auch solche Dinge erzählt werden.
So wird Dir auch nie langweilig.
Ich wäre da dennoch nicht so gelassen geblieben.
Ich habe meinen Rüden heute auch Ausgangsverbot erteilt weil er sich wieder mit dem Nachbar Rüden in der Wolle hatte.
Beide Rüden waren wiedermal nicht abrufbar und Akira die Hündin wieder mitten drin. Ich war bedient kann ich Dir sagen.
Abends durfte Spocky noch mal an der Leine bis zum Baum und danach durften meine Beiden doch noch mal spielen. :D
 
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Ich habe dies auch berichtet, damit andere sehen, dass auch bei alten Hundehasen mache Sachen durchaus aus dem Ruder laufen können, selbst wenn man meint, sie bereits im Griff zu haben.

Liebe Geli,
du kannst dir kaum vorstellen, wie viel Mut dein Bericht macht. :danke:
"Ein guter Hund sitzt unter´m Tisch" habe ich von dir gelernt und das funktioniert zu Hause richtig gut. Im Garten sind wir gerade dabei, aber in unserem Lieblingslokal wird´s schwierig. Das liegt aber sicher auch an mir. Ich habe einfach nicht die Ruhe, mich auf jemand anderen zu konzentrieren, wenn Arthos dabei ist.
Faszinierend, wenn ich Mütter sehe, die einen Kinderwagen vor sich herschieben, fröhlich ins Handy sabbeln und irgendwo tappert dann auch ein Hund hinterher.
Dein Bericht ist auch deshalb entspannend für mich, weil ich vielleicht auch meine Ansprüche etwas relativieren kann. Ich habe da so Vorstellungen, wie ein Hund "laufen" sollte und könnte und ich habe Arthos... Vielleicht sollte ich ein wenig unbeschwerter und lockerer werden und Arthos auch mehr zutrauen.
Ich danke dir jedenfalls!
 
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Liebes Bürstchen, :)

So wird Dir auch nie langweilig.
Na, ich kann mir innere Anregung anders durchaus besser vorstellen.*lach*
Ich mein, mir wär's auch nicht langweilig, wenn keine Gläser schepperten...;)

Ich habe meinen Rüden heute auch Ausgangsverbot erteilt weil er sich wieder mit dem Nachbar Rüden in der Wolle hatte. Beide Rüden waren wiedermal nicht abrufbar (...) Ich war bedient kann ich Dir sagen.

Kann ich gut verstehen!
Aber kriegt der das denn mit, dass Ausgehverbot eine Strafe für "nicht abrufbar" sein soll? Ist das nicht zeitlich zu weit entfernt? Oder hast Du ihn sofort weggeführt und fortgebracht, nachdem Du ihn wieder erwischt hattest?

Rüdenkeilerei ist ein schwieriges Thema. Es braucht mitunter Lautstärke und persönliche Durchsetzungskraft, um die Sache zu entzerren. Auch eine gut angebrachte Strenge.
Ich drück Dir die Daumen, Du!
Einen lieben Gruß,
Geli :blume2:
 
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Liebes Bürstchen, :)


Na, ich kann mir innere Anregung anders durchaus besser vorstellen.*lach*
Ich mein, mir wär's auch nicht langweilig, wenn keine Gläser schepperten...;)



Kann ich gut verstehen!
Aber kriegt der das denn mit, dass Ausgehverbot eine Strafe für "nicht abrufbar" sein soll? Ist das nicht zeitlich zu weit entfernt? Oder hast Du ihn sofort weggeführt und fortgebracht, nachdem Du ihn wieder erwischt hattest?

Rüdenkeilerei ist ein schwieriges Thema. Es braucht mitunter Lautstärke und persönliche Durchsetzungskraft, um die Sache zu entzerren. Auch eine gut angebrachte Strenge.
Ich drück Dir die Daumen, Du!
Einen lieben Gruß,
Geli :blume2:
Spocky und Akira wurden sofort in ihren Auslauf gebracht und durften nicht raus. Es gab auch kein Futter was für Spocky die größte Strafe war.
Normalerweise bekommen meine noch ne Handvoll Trockenfutter gestreut. Außerdem, Nachbars Rüde durfte draußen bleiben, sonst wurde der immer weggesperrt.
Für den Rüden ist es schon eine große Umstellung das er jetzt vor allen von meinen Mann und meinen Sohn geführt wird.
Ich nehme ihn nur noch wenn Akira nicht dabei ist, beim Gassigang.
 
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