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Mein Tierarzt ist der Meinung, dass die Streuner glücklicher in der Freiheit leben als irgendwo eingesperrt. Aber wenn mein Tierarzt mich bittet, dass ich diesen einen Streuner behalte, dann ist es ernst....
Eine Frau die regelmässig in Dt wagram reiten geht, hat mich um Hilfe gebeten. Sie sagte, dass ein verletzter Streuner herumhumpelt.. Jedesmal wenn er einen Schritt macht, weint er..... Jeder, der Katzen kennt, weiß auch, dass Katzen lange und still leiden, besonders heimatlose Streuner... Wenn sie mal weinen, dann ist es ernst.... Sie versuchte drei Wochen über sämtliche Tierhäuser diesem Kater zu helfen. Doch sie wurde im Kreis geschickt....Über FB erfuhr ich von diesem Schicksal und hab mich auch angenommen. Ich hab ihn vor drei Tagen eingefangen. Endlich... Nachts.... Natürlich Vetmed.... Diesen Weg hätte ich mir sparen können.... Notaufnahme.... Hat den Kater nicht mal angeschaut, weil er ja in Falle sass, zugedeckt.... " wer zahlt das?" Natürlich ich, wer sonst? "Das könnte teuer werden... woher ist das Tier?" Aus Dt. Wagram.....na, da kommt der Wr. TSV nicht auf und der Dechanthof ist nicht erreichbar.... ...Ich meinte, dass es doch völlig egal ist, wer , was, wann....sondern, dass der Kater versorgt wird.... da kam eine junge TA und sagte, dass sie einfach sagen, dass der Kater in Wien gefangen wurde und somit käme er nach Behandlung ins Tierschutzhaus.... Ich bedankte mich und ging...natürlich mit Kater..... Dieser musste halt eine Nacht in der Falle verbringen und tag darauf fuhr ich zu meinem Tierarzt... Besser eine Nacht in der Falle als ein Leben im Tierschutzhaus dachte ich... Kater wurde unter Narkose untersucht und gleich kastriert... Seine Sehnen sind ab... Die Knochen lösen sich auf...Nun muss er komplett ruhig gehalten werden und in 14 Tg erneutes Röntgen... Könnte sein, dass es von alleine gut wird... also sich verkapselt..... wenn nicht, dann Amputation.... Egal, so oder so, der Kater braucht für die Zukunft eine Betreuung und darf nicht mehr ausgelassen werden... Und wenn das mein Tierarzt sagt, dann hat das Hand und Fuss..... Er leidet Höllenqualen...Litt diese 3 lange Wochen lang.... Warum helfen nicht die zuständigen Tierheime? Dieser Kater müsste heute noch mit unsagbaren Schmerzen herumhumpeln.... Ich verstehe das nicht... Oft denke ich mir, was wäre , wenn ich nicht mehr kann. Man wird nicht jünger... Ich möchte die Dunkelziffer nicht wissen, wo Leute einfach abgewiesen werden, wenn ein Tier in großer Not ist. Speziell Streuner. Katzen, die eh kein betreutes Wohnen haben, keinen Tierarzt wenn vonnöten? Heute hat mich der Kater nicht mal mehr angepfaucht. Hat sogar Schinken aus meiner Hand genommen. Zwar noch skeptisch und vorsichtig, aber er merkt, dass er seit Wochen keine Schmerzen mehr hat... Natürlich braucht er Schmerzmittel und Behandlung.....
Eine Frau die regelmässig in Dt wagram reiten geht, hat mich um Hilfe gebeten. Sie sagte, dass ein verletzter Streuner herumhumpelt.. Jedesmal wenn er einen Schritt macht, weint er..... Jeder, der Katzen kennt, weiß auch, dass Katzen lange und still leiden, besonders heimatlose Streuner... Wenn sie mal weinen, dann ist es ernst.... Sie versuchte drei Wochen über sämtliche Tierhäuser diesem Kater zu helfen. Doch sie wurde im Kreis geschickt....Über FB erfuhr ich von diesem Schicksal und hab mich auch angenommen. Ich hab ihn vor drei Tagen eingefangen. Endlich... Nachts.... Natürlich Vetmed.... Diesen Weg hätte ich mir sparen können.... Notaufnahme.... Hat den Kater nicht mal angeschaut, weil er ja in Falle sass, zugedeckt.... " wer zahlt das?" Natürlich ich, wer sonst? "Das könnte teuer werden... woher ist das Tier?" Aus Dt. Wagram.....na, da kommt der Wr. TSV nicht auf und der Dechanthof ist nicht erreichbar.... ...Ich meinte, dass es doch völlig egal ist, wer , was, wann....sondern, dass der Kater versorgt wird.... da kam eine junge TA und sagte, dass sie einfach sagen, dass der Kater in Wien gefangen wurde und somit käme er nach Behandlung ins Tierschutzhaus.... Ich bedankte mich und ging...natürlich mit Kater..... Dieser musste halt eine Nacht in der Falle verbringen und tag darauf fuhr ich zu meinem Tierarzt... Besser eine Nacht in der Falle als ein Leben im Tierschutzhaus dachte ich... Kater wurde unter Narkose untersucht und gleich kastriert... Seine Sehnen sind ab... Die Knochen lösen sich auf...Nun muss er komplett ruhig gehalten werden und in 14 Tg erneutes Röntgen... Könnte sein, dass es von alleine gut wird... also sich verkapselt..... wenn nicht, dann Amputation.... Egal, so oder so, der Kater braucht für die Zukunft eine Betreuung und darf nicht mehr ausgelassen werden... Und wenn das mein Tierarzt sagt, dann hat das Hand und Fuss..... Er leidet Höllenqualen...Litt diese 3 lange Wochen lang.... Warum helfen nicht die zuständigen Tierheime? Dieser Kater müsste heute noch mit unsagbaren Schmerzen herumhumpeln.... Ich verstehe das nicht... Oft denke ich mir, was wäre , wenn ich nicht mehr kann. Man wird nicht jünger... Ich möchte die Dunkelziffer nicht wissen, wo Leute einfach abgewiesen werden, wenn ein Tier in großer Not ist. Speziell Streuner. Katzen, die eh kein betreutes Wohnen haben, keinen Tierarzt wenn vonnöten? Heute hat mich der Kater nicht mal mehr angepfaucht. Hat sogar Schinken aus meiner Hand genommen. Zwar noch skeptisch und vorsichtig, aber er merkt, dass er seit Wochen keine Schmerzen mehr hat... Natürlich braucht er Schmerzmittel und Behandlung.....