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das Kätzchen ...........

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Auch wenn einige meine Meinung diesbezüglich nicht teilen, ich finde es gut, denn sollte wirklich etwas mit den Öhrchen nicht ok sein, ist sie da wenigstens sicher.
 
Unsere verstorbene Katze (meine "Handaufzucht") war auch eine Wohnungskatze!
Bis wir dann "aufs Dorf" gezogen sind,
da durfte sie raus und sie hat sich wesentlich wohler gefühlt.
Bei ihr merkte man allerdings,das sie den Drang nach draußen hatte!

Die Beiden meiner Tochter scheinen sich,so wie sie leben,sehr wohl zu fühlen!
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Ich denke es kommt auch immer darauf an, wie Tiere es gewohnt sind. Polly wurde damals wohl ausgesetzt und kam dann ins TH und von dort zu mir und durfte seitdem nicht mehr hinaus. OK, sie büchst schon mal ab ins Treppenhaus, aber das ist auch ungefährlich (eigentlich). Celly war ja eine Wildkatze die eingefangen wurde, bei ihr hätte ich eher gedacht, es würde zu Problemen mit der Wohnungshaltung kommen, aber nein, das genaue Gegenteil ist der Fall, sie findet es in der Wohnung wohl kuscheliger und macht auch keinerlei Anstalten hinaus zu wollen. Und Krümel kennt es nicht anders. Da sie ein eigenes voll eingerichtetes Katzenzimmer haben, auch sonst alles in der Wohnung nutzen dürfen bei
70 m² ist das für mich ok und für meine Katzis anscheinend auch :)
 
:eek:.....maaa das ist ja heftig, es sind die TS und Heim a nimmer sicher, na servas, willst was Gutes tun und helfen und dann so was, das ist org!!!! Kassieren und du hast dann die Kosten, es hat alles seine Grenzen! Hoffentlich wir dagegen was gemacht! Sicher ist man nie!!

Viel Pfotendruck und Daumen drück von meinerseits an die Kleine, das nichts ist und nur die Milben das Übel waren!!(y)

Blöde Frage jetzt, können Milben, später auch noch in den Ohren sein und man sieht sie nicht, oder sieht es der TA wen er in die Ohren tief reinguckt??????:whistle:
 
Als ich damals Celly aus dem TH geholt hatte, wußten diese sicherlich auch, dass sie Probleme mit dem Zahnfleisch hatte. OK vielleicht war Celly da auch nicht kooperativ genug sich im Mäulchen untersuchen zu lassen, denn sie ist ja eher eine ängstliche. Als sie dann einige Monate bei mir war, bemerkte ich Geruch aus dem Mäulchen und die langwierige Behandlung bei meiner T'Ä begann. Ein ganzes Jahr haben wir das gemacht und die Kosten waren dementsprechend. Geholfen hat nichts, sie wurde erst gesund als die Zähnchen alle gezogen wurden. Da ich aber immer mit einer ehrenamtlichen Betreuerin des TH ins Verbindung stand, habe ich ihr immer davon berichtet. Und nun stellt Euch vor, das TH hat dann die kompletten Kosten für die OP der kompletten Zähne übernommen.
Es sieht wohl so aus, dass man auch bei TH Tieren nicht mehr auf der sicheren Seite ist.
 
:(Sieht sooo aus, als wären sie nicht mehr auf der sicheren Seite, leider!! Traurig aber!! Mit Sparmassnahmen kann man auch übertreiben!!
Dann sollten sie ehrlich sein und sagen was die Katze hat!! Oder so wie bei dir, einen Teil der Kosten wenn möglich zahlen!! Wen man selber finanziell nicht sooo gut drauf ist!!
Es könnten ja beginnende TAs dort in den Tierheimen lernen und denen helfen mit OPs oder Untersuchungen oder Behandlungen, sie lernen gleich davon!! Gibt es ja eh soo viele Studenten oder??
 
Das sehe ich auch so. Das Celly das Beinchen 4 Monate bevor sie zu mir kam gebrochen hatte, das haben sie mir wenigstens mitgeteilt.

Aber das wäre doch auch ein Versuch für die Tochter von Shortys Frauchen. Sie soll dort nachfragen wo sie die Mietze her hat und dann sollen sie sich an den enstandenen/entstehenden Kosten beteiligen.
 
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Das auch noch, sie hätten gar nicht vermitteln dürfen. :unsure: Hoffentlich regelt die TA Praxis, damit alles für die kleine Maus getan werden kann.
Wie lange dauert es jetzt noch mit dem Ergebnis ? Müsste doch die nächsten Tage kommen oder ?
 
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