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Hilfe! Wer kann mir helfen???

berny026

Neues Mitglied
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14 Dezember 2007
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Mein Bernersennen-Weibchen ist jetzt fast 5 Monate alt und wir können mir ihr einfach nicht "normal" an der Leine spazierengehen. Sie verwickelt sich mit der Leine an den Beinen; kaum legt sich die Leine hinter ihre Rute setzt sie sich drauf und bewegt sich keinen cm mehr. Wollen wir sie dann befreien, bellt sie und knurrt uns an und dreht total durch. Sie nimmt die Leine auch immer nur in den Mund und zerrt und zieht daran.
Und wenn sie mal etwas anstellt oder wegrennt und wir mit ihr schimpfen ("aus" und "pfui"), dann hat sie dasselbe Verhalten: anbellen, um uns herumspringen wie eine Irre, knurren und sie lässt sich nicht festhalten, gar nichts. Wie können wir sie denn in ihrem Verhalten dann beruhigen und bestrafen, damit sie weiß, dass es so einfach nicht geht?
Wir sind bereits am Verzweifeln und die Hundeschule fängt erst in knapp einem Monat. Hat irgendjemand einen Rat?
 
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Das mit an der -Leine gehen- lernen,ist in dem alter natürlich viel schwerer als bei einem Welpen.

Bei einem Bernersennen-Hündin hat man ja doch ganz schön viele Pfunde an der Leine .

Ich würde vielleicht als erstes ein Geschirr und eine nicht zulange Leine nehmen,damit sie nicht so einfach in die Leine beissen und sich verfangen kann.

Auf keine Fall ein Zwangshalsband benutzen,dass macht Alles nur noch schlimmer !!!!!

Es muß dem Hund ja angenehm sein mit seim -Menschen- an der Leine zu gehen.

Ein junger Hund muß nicht genau neben einem laufen -bei Fußgehen- ,sondern nur an der losen Leine.

Versuch es mal mit stehen bleiben,-heißt :wenn die Leine stramm wird anhalten und warten bis die Leine wieder locker ist.

Kann lange dauer,also Zeit mitnehmen
g030.gif
und konseqent sein,nicht einmal ja und dann wieder,heute habe ich keine Zeit dann kann sie wieder ziehen.
 
AW: Hilfe! Wer kann mir helfen???

wenn sich die leine unter dem schweif, also am popo, befindet, dann ist das für viele hunde sehr unangenehm und daher auch eine eher unwirsche reaktion. auch meine hündin setzt sich dann nieder. ward ihr eigentlich schon in einer hundeschule? würde ich seeeeehr empfehlen!!!

LG, Monika
 
AW: Hilfe! Wer kann mir helfen???

Hallo Berny


Mein Bernersennen-Weibchen ist jetzt fast 5 Monate alt und wir können mir ihr einfach nicht "normal" an der Leine spazierengehen. Sie verwickelt sich mit der Leine an den Beinen; kaum legt sich die Leine hinter ihre Rute setzt sie sich drauf und bewegt sich keinen cm mehr. Wollen wir sie dann befreien, bellt sie und knurrt uns an und dreht total durch. Sie nimmt die Leine auch immer nur in den Mund und zerrt und zieht daran.

Hatte sie mal weil sie so knurrt dabei eine noch andere unliebsame Erfahrung mit der Leine gemacht?
Kann aber denke ich mal auch daran liegen das ihr evtl das mit der Leine evtl weh tat weil sie knurrte , wobei wenn ihr ihr helfen wolltet ..*grübel*

Und wenn sie mal etwas anstellt oder wegrennt und wir mit ihr schimpfen ("aus" und "pfui"), dann hat sie dasselbe Verhalten: anbellen, um uns herumspringen wie eine Irre, knurren und sie lässt sich nicht festhalten, gar nichts. Wie können wir sie denn in ihrem Verhalten dann beruhigen und bestrafen, damit sie weiß, dass es so einfach nicht geht?
Wir sind bereits am Verzweifeln und die Hundeschule fängt erst in knapp einem Monat. Hat irgendjemand einen Rat?


Hmm nun ja erst mal habt ihr noch einen jungen Hund der viel lernen muss und da ist vor Allem Geduld gefragt .
Auch ich muss mit meinem Hund nun lernen wieder mehr geduldig zu sein da er anfing zu winseln


Wie genau gehst ihr denn vor wenn sie was anstellt ?
Wichtig ist das man nur den Hund "bestraft" in dem Moment wo er es tut , also wenn ihr ihn direkt dabei erwischt .

Beispiel : Hund machte auf den Teppich wärend ihr weg wart . Hier hilft dann kein schimpfen mehr .
Richtig ist wenn der Hund grade gemacht hat was zu sagen etwa "Pfui" und ihn dann runter zu bringen bzw raus
Nur mal als Beispiel .

In der Hundeschule wurde mal gesagt das man etwa 3 Sekunden Zeit für Lob und Tadel .Das Timing kriegt man dann aber schon raus mit der Zeit



Das Anbellen usw kann gut eine Möglichkeit sein Eure Aufmerksamkeit zu bekommen . Weshalb ist eine gute Frage .

Gibt es da noch Näheres was Du uns berichten kannst ?
Etwa wann der Hund zu Euch kam , was habt ihr bislang mit ihm gemacht .

So pauschal lässt es sich nicht sagen .
In der Hundeschule wo ihr dann ja seid (kann ich nur begrüßen und anraten ) kann man ehr beurteilen woran es liegt, da dann ja der Trainer ihn sieht auch im Umgang etwa mit der Leine.

Klar braucht ihr grad Hilfe .Könntet ihr da nicht evtl mal in der Hundeschule anrufen und das Problem schildern damit ihr schon mal was konkretes zur Hand habt ?

Normal ist es so das uns geraten wurde gerade bei jungen Hunden die Schleppleine ( 5-10 Meter 9 zu nehmen , aber da sich Euer Hund so aufffürht würde ich das eben nicht machen bevor abgeklärt ist warum der Hund sich so verhält . ( Das junge Hunde gut mal ungstüm sein können und sich auch mal verheddern können ist normal aber diese Knurrerei dabei . Das hat sicher seine Gründe und wenn es ihr weh tat evtl )

Wichtig und auch empfehlen tue ich das was Marikka geschrieben hat :

Ich würde vielleicht als erstes ein Geschirr und eine nicht zulange Leine nehmen,damit sie nicht so einfach in die Leine beissen und sich verfangen kann.

Auf keine Fall ein Zwangshalsband benutzen,dass macht Alles nur noch schlimmer !!!!!

Es muß dem Hund ja angenehm sein mit seim -Menschen- an der Leine zu gehen.

Ein junger Hund muß nicht genau neben einem laufen -bei Fußgehen- ,sondern nur an der losen Leine.

Versuch es mal mit stehen bleiben,-heißt :wenn die Leine stramm wird anhalten und warten bis die Leine wieder locker ist.

Ach und schau genau hin wenn Du in die Hundeschule gehst wie da gearbeitet wird , am Besten besuch erst mal zwei Hundeschulen .Gut ist es wenn man schon Jemanden kennt der die Hundeschule besucht .

Viel Glück und besonders ganz viel Geduld :)
 
AW: Hilfe! Wer kann mir helfen???

schimpfen führt bei einem jungen hund nichts !:rolleyes:

Liesst in den Monat wo noch keine hundeschule eröffnet hat viele Moderne Welpenbücher!
Das könnte fürs monat helfen um einen welpen mal zu verstehen.
Wie schon erwähnt kauft euch Brustgeschirr und kürzere Leine dann gibt es das Problem mit verwinkeln mal nicht.
Der Welpe ist ein KIND/BABY es "schreeit" = BELLT - Nimmt seine Hände = Seine Zähne und Töne und will euch damit was sagen.
 
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AW: Hilfe! Wer kann mir helfen???

Mein Bernersennen-Weibchen ist jetzt fast 5 Monate alt und wir können mir ihr einfach nicht "normal" an der Leine spazierengehen. Sie verwickelt sich mit der Leine an den Beinen; kaum legt sich die Leine hinter ihre Rute setzt sie sich drauf und bewegt sich keinen cm mehr. Wollen wir sie dann befreien, bellt sie und knurrt uns an und dreht total durch. Sie nimmt die Leine auch immer nur in den Mund und zerrt und zieht daran.
Und wenn sie mal etwas anstellt oder wegrennt und wir mit ihr schimpfen ("aus" und "pfui"), dann hat sie dasselbe Verhalten: anbellen, um uns herumspringen wie eine Irre, knurren und sie lässt sich nicht festhalten, gar nichts. Wie können wir sie denn in ihrem Verhalten dann beruhigen und bestrafen, damit sie weiß, dass es so einfach nicht geht?
Wir sind bereits am Verzweifeln und die Hundeschule fängt erst in knapp einem Monat. Hat irgendjemand einen Rat?

Schliesse mich Marikka an. Am besten am Anfang ein Brustgeschirr verwenden und eine nicht allzulange Leine (KEINE Flexileine). Viel Geduld und Konsequenz sind notwendig. Welpenkurs mit 5 Monate sollte schon möglich sein (in unserer Hundeschule in Mauer geht das).
 
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