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Der schwierige Mensch...

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AW: Der schwierige Mensch...

Hallo Knusperhexe!

Zu meiner Frage (diesmal genau ausgedrückt):
Befürwortet der Trainer der Rettungshunde das herumwerfen/herumstoßen von Hunden?


LG!
Sharon
 
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AW: Der schwierige Mensch...

Hallo Knusperhexe!

Zu meiner Frage (diesmal genau ausgedrückt):
Befürwortet der Trainer der Rettungshunde das herumwerfen/herumstoßen von Hunden?


LG!
Sharon

NOCHMAL, sharon, damit du es auch genau verstehst:

ich WERFE meine hunde nicht herum. ich versetze ihnen im moment des ungehorsams einen stoss mit den flachen händen in die flanke oder an das hinterteil, bei dem der hund nicht mitkriegt, woher das kommt.

(allerdings wundert es mich schon sehr, dass du einen versteckten stoss plötzlich derart bekritelst, obwohl du ein in-den-nacken-greifen völlig in ordnung findest:confused:)

im fall meines rüden wirkt der versteckte stoss wunder und JA, du wirst es nicht glauben, der trainer zieht den versteckten stoss dem "in-den-nacken-greifen" vor.

nochmal in aller ruhe und freundschaft: ich glaube nicht, dass du dir bewusst bist, welchen extremsituationen ein hund im echteinsatz als rettungshund ausgesetzt ist und welchen stress er dabei hat.
er BRAUCHT die absolute unterstützung des hundeführers, seine aufmerksamkeit, seine liebe. aber auch seine grenzen.
wenn der in all dem chaos und stress doof auf irgendwas hinfährt, ist es doch besser, er kriegt einen stoss von der seite oder von hinten, als seine einzige stütze, der hundefüher, unterwirft ihn.
sensible hunde können damit gar nicht umgehen, ev. sucht der hund dann gar nicht mehr, weil sein hundefüher ihn unterwirft, statt ihn zu unterstützen.

da du ja jemand bist, der absolut ausführlich schreibt, vertraue ich darauf, dass du genauso ausführlich lesen magst, versuche ich dir mal kurz ein fiktives echtszenario aufzuschreiben:
erdbeben in griechenland, nahe athen (10.07.200x, 11:00 uhr):
alamierung unserer organisation (10.07.200x, 18:00 uhr - wir sind seit 08:00 früh wach)
abflug nach griechenland (11.07.200x, 02:00 uhr früh - wir haben nicht geschlafen), eigene maschine, ca. 15 rettungshunde (die sich nicht alle untereinander kennen) in der maschine im personenraum (vorne gibts einen eigenen hunde-gassi-bereich - man muss aufpassen mit den hunden, die sich nicht kennen).
ankunft griechenland (11.07, 04:00 früh)
transport mit LKW ins krisengebiet (ankunft 05:30 früh)
hunde werden ausgeladen, weitere hundeteams aus andren ländern sind vor ort (hunde kennen sich nicht)
hunde müssen gassi, werden zur suche eingeteilt, müssen fressen, zelte für ruhephasen für mensch und hund werden aufgebaut
wasser ist immer knapp, man hat anfangs nur das wasser, dass man im rucksack mithat (für tier und mensch), trinkwasseranlage wird erst aufgebaut
einteilung der verschiedenen suchgebiete und zuweisung der hundeführerteams zu den einzelnen suchgebieten
dein hund muss suchen gehen für 30 minuten, 30 minuten pause, wieder 30 minuten suche usw.
es stinkt wie hölle, die gerüche machen deinen hund fertig, der tickt dazwischen eventuell aus
leute rennen hektisch herum, es wird gebrüllt, man sieht nichts (staubentwicklung), ev. schreien sie rum, vielleicht hört man opfer rufen, klopfen - alles ist in panik
du musst ruhe bewahren und alle anweisungen befolgen, du musst deine suchstrategie festlegen, musst dabei auf wind, wetter, andre hunde, deinen hund, deine verfassung etc. rücksicht nehmen - du kannst NIX vorbereiten, du improvisierst
du bist total übermüdet, kannst keinen schlaf finden, immer wieder gehts nach 30 minuten ruhe für den hund zur nächsten suche - du musst für deinen hund aber ruhe und kraft ausstrahlen
dein hund ist total gestresst, kennt keinen normalen rhytmus, drückt kurz für ein paar minuten die augen zu und muss schon wieder ran
dein hund ist ein rüde, der immer gleich auf 180 ist und alles auf dieser welt für sich beansprucht, ist aber eigentlich total erschöpft, kommt zur nächsten suche, gemeinsam mit einem rüden, der ca. 15 meter neben ihm zur suche angesetzt wird und den er nicht kennt
und BAMM - dann passierts: die 2 können sich nicht riechen und es droht zu krachen

so, und was verkraftet dein rüde nun besser:

1) ein frauli, dass ihn am genick packt und ihn in all dem wahnsinn, der ihn eh schon stresst und unsicher macht, unterwirft? und für das er dann noch die suche auf sich nehmen soll?

2) ein plötzlicher stoss, der von irgendwo kommt und ihn in seiner konzentration auf den anderen rüden ablenkt und ein gleich darauf folgendes "alles fein, komm her, gemma suchen, wo isn der?" und ein frauli, das ihn seiner eigentlichen aufgabe bestätigt und für ihn ein sicherer, vertrauter hafen für die nun folgende aufgabe ist und ihm den richtigen weg weist?

liebe sharon, nun entscheide, welche version für dich besser ist.

und genau dahingehend muss man trainieren.

mit "schau ich hab da ein leckerlie, lass den anderen köter in ruhe" (sanfte erziehung) wird man bei einem derart übermüdeten und gestressten hund in einer extremsituation wie dieser wohl nix ausrichten. auch wenn mir diese methode lieber wäre - das schafft man wohl nur mit einem phlegmatiker auf valium.

ist das angekommen? :confused:
 
AW: Der schwierige Mensch...

Liebe Sharon!

Du hast mir schon des Öfteren vorgeworfen, dass ich mir zuwenig Gedanken mache, bzw. Dinge von mir gebe, die keine Basis haben.

Ich habe mir Gedanken gemacht, warum mir gewisse Dinge, die Herr Trumler schreibt, aus dem Bauch heraus, einfach nicht so gut gefallen.

In der kurzen Zeit ist es mir einfach nicht möglich alle seine Werke zu lesen, also habe ich mich mal per Internet über Ihn informiert.

Eine Hauptinformation, die daraus resultiert, ist das Herr Trumler "Wildhunde" erforscht hat.
Meine Meinung dazu ist, dass die Erforschung von Wölfen und Wildhunden ganz sicher ein paar Urinstinkte unserer Haushunde erklärt, aber kein Maßstab für die Hundeerziehung ist.
Haushunde sind einfach anders, diese Unterschiede werden auch schon in Büchern dokumentiert, von Leuten, die das Verhalten von verwilderten Haushunden erforscht haben. Ich kann dir im Moment leider nicht Buchtitel und Auto sagen, da ich das Buch nur ausgeborgt hatte. Ich werde aber so schnell wie möglich nachfragen.

Ich will damit nicht sagen, dass das was Herr Trumler sagt alles falsch ist, sondern nur, dass man ihn nicht zu seiner Bibel erheben sollte, mal auch andere Autoren lesen und dann das herausnehmen, was einem selber das Gefühl gibt, dass es brauchbar sein könnte (so halte ich das immer).

Ich würde auch nie die Meinung oder Unterrichtsanschauung nur eines Hundetrainers als die einzig Wahre anerkennen, sondern immer die Meinung von mehreren einholen.

Zu Herrn Trumler habe ich noch einen Link gefunden, der dich vielleicht interessieren könnte (und vielleicht auch überzeugen, dass nicht nur Honig von seinen Lippen floß).

http://www.store4dogs.at/blog/hunde/der-biotonustest-entscheidung-ueber-leben-und-tod/
Lies das mal. Für mich sagt das aus, dass es eben doch einen Unterschied gibt, zwischen Wildhunden und Haushunden, nämlich den schwierigen Menschen, der in diesem Fall die natürliche Auslese ausschaltet.

LG Sabine
 
AW: Der schwierige Mensch...

jööööööööööö, die nächste, auf die ich hier gewartet habe :D

akylea hat dich ja ganz schnell als unterstützung angefordert (ich wundere mich grad ein bisschen, dass sie nicht mehr allein mit mir "fertig wird" :)), nehme ich an, da das dein erster beitrag ist.


Ich glaube nicht das Martina Unterstützung braucht, Ich lese seit geraumer Zeit mit und ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen möchte bei deinen Beiträgen. Du machst hier die Welle als wärst du die grösste Hundeexpertin die Gott jemals gesehen hat und hast in Wirklichkeit Null Ahnung - bis zu einer Prüfung hast du es ja anscheinend auch noch immer nicht geschafft ;) Also würde ich hier an deiner Stelle nicht Mitglieder anfeinden die im besten Fall genauso wenig Ahnung haben wie du. Das war mein Wort zum Sonntag und mir reichts auch schon wieder ;)

lg Natascha

PS: Drohungen per PN kannst dir sparen von dir lass ich mir sicher nicht sagen in welchem Forum ich schreiben darf :rolleyes:
 
AW: Der schwierige Mensch...

Akylea, schade dass Du die Zeit nicht hast, es würde mich (Und sicher die anderen auch) sehr interessieren was Du für andere Erfahrungen machtest...


LG!
Sharon

Hallo Sharon,

da ich die Themen sehr interessant finde, werde ich mir die Zeit sicher mal nehmen. Kann halt nur ein wenig dauern.

lg
Martina
 
AW: Der schwierige Mensch...

Ich glaube nicht das Martina Unterstützung braucht, Ich lese seit geraumer Zeit mit und ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen möchte bei deinen Beiträgen. Du machst hier die Welle als wärst du die grösste Hundeexpertin die Gott jemals gesehen hat und hast in Wirklichkeit Null Ahnung - bis zu einer Prüfung hast du es ja anscheinend auch noch immer nicht geschafft ;)

Liebe Natascha!

Es wurde hier in diesem Thread heftig diskutiert, die Fronten waren teilweise wirklich verhärtet und die Meinungen und Anschauungen gingen sehr weit auseinander. Trotzdem haben alle Beteiligten es bis jetzt doch geschafft nicht beleidigend zu werden und das Gesprächsniveau auf einem gewissen Level zu halten. Dir scheint das anscheinend nicht zu gelingen, warum auch immer.

Wenn du wirklich ein massives Problem mit Uli hast, das ja anscheinend von früher herrührt und daher in diesem Thread nichts zu suchen hat, warum klärst du das nicht mit ihr per PN?

Mir persönlich wäre es ein echtes Anliegen hier weiterdiskutieren zu können, ohne das jemand persönlich und beleidigend werden muss.
Es stört sicher auch keinen, wenn du hier weiterpostest, solange der Sprachgebrauch nicht aus der untersten Schublade kommt.

Liebe Grüße

Sabine
 
AW: Der schwierige Mensch...

Liebe Natascha!

Es wurde hier in diesem Thread heftig diskutiert, die Fronten waren teilweise wirklich verhärtet und die Meinungen und Anschauungen gingen sehr weit auseinander. Trotzdem haben alle Beteiligten es bis jetzt doch geschafft nicht beleidigend zu werden und das Gesprächsniveau auf einem gewissen Level zu halten. Dir scheint das anscheinend nicht zu gelingen, warum auch immer.

Wenn du wirklich ein massives Problem mit Uli hast, das ja anscheinend von früher herrührt und daher in diesem Thread nichts zu suchen hat, warum klärst du das nicht mit ihr per PN?

Mir persönlich wäre es ein echtes Anliegen hier weiterdiskutieren zu können, ohne das jemand persönlich und beleidigend werden muss.
Es stört sicher auch keinen, wenn du hier weiterpostest, solange der Sprachgebrauch nicht aus der untersten Schublade kommt.

Liebe Grüße

Sabine

Was es zu sagen gab wurde gesagt und somit klinke ich mich auch wieder aus. ;)

lg Natascha
 
AW: Der schwierige Mensch...

Hallo zusammen!


Knusperhexe und The Mixx:

Ich habe nun schon mehrmals geschrieben dass es schwer ist, für alle Hunde etwas zusammenzufassen, dass auch für alle passt. Darunter auch, dass jeder Hund ein Individium ist und somit , dass man beim Disziplinieren auf den jeweiligen Hund eingehen muss (Der eine braucht nur ein "Nein", der andere wills wissen, mal ganz grob gesagt). Ich habe auch nicht gesagt, dass ich nichts anderes gelten lasse, sondern mehrere Bücher lese. Ich habe wirklich schon sehr viele Bücher gelesen, sehr viele Meinungen von Hundetrainern angehört und nun schon seit drei Jahren Erfahrungen sammle (Und mein Kleiner war nicht einfach, sondern wirklich schwierig) und so bin ich nun mal zu der Meinung gekommen, dass mir Herr Trumler am besten zusagt. Da ich nun mal alles andere als naiv bin, überdenke ich die Sache genau und frage dann unter Hundefreunden um ihre Meinung. Ich habe mir erwartet, dass ihr Antworten habt und eventuell Fragen dazu.

So, speziell an the Mixx:
Wieder höre ich sehr gut heraus, dass du dich nicht mit der Materie befasst- ja, du hast dich informiert- das freut mich auch. Aber:
Überdenke mal bitte, dass es hier darum geht Wissen zusammenzutragen. Erfahrungen niederzuschreiben.

UND NOCH WAS: Das mit dem Link... finde ich nicht korreckt!

LG!
Sharon
 
AW: Der schwierige Mensch...

Was es zu sagen gab wurde gesagt und somit klinke ich mich auch wieder aus. ;)

lg Natascha

was du zu sagen hattest, war ja auch total wichtig, unheimlich konstruktiv und hatte unglaublich viel mit dem eigentlichen thema zu tun :D

aber ich weiss ja von früher, dass du lieber öffentlich leute diskreditierst, als sachlich zu diskutieren. ;)

so, und das wars auch schon von meiner seite für die nächste zeit in diesem thread und auch sonst hier.
bis sich die wogen der boshaftigkeit wieder geglättet haben :) *winke*
 
AW: Der schwierige Mensch...

Hallo zusammen!

Jeder, der jetzt den Link gelesen hat, den bitte ich auch das zu lesen- Hier schreibe ich nämlich die Wahrheit über das Ganze:


DIE BIOLOGISCHE LEISTUNG


Welcher Richter ist imstande zu beurteilen, ob der ihm vorgeführte Hund aus einer Hündin stammt, die nur mit Hilfe des Tierarztes diesen von ihm zu beurteilendem Hund zur Welt bringen konnte? Der Züchter erzählt ihm das nicht! Und derjenige, der den Hund in den Richterring führte, weiß das auch nicht.
Der Hund aber besteht vor dem Auge des Richters, er wird angekört, also zur Zucht zugelassen, obgleich er schwerwiegende Mängel in seinem Erbgut mit sich trägt. Mängel, die der Richter nicht sehen kann und die ihm auch keiner sagt.
Das ist der Weg, der Tierärzte reich, unsere Hunde aber immer ärmer macht!
Wenn solche Degenerationserscheinungen immer wieder vererbt werden und sich verstärken, dann ist es bald so weit, dass Hündinnen nur mehr mit Hilfe des Kaiserschnittes entbinden können. Das ist eine Tatsache.
Kleine Fehler im Aussehen lassen sich schnell wieder wegzüchten- aber die bewiesene biologische Leistung sollte unter keinen Umständen der Rasse verlorengehen! In den Ahnentafeln sollte derartiges stehen. Das sagt viel mehr als ein CACIB oder Weltsiegertitel!!!



DER BIOTONUS


Selbst wenn die Welpen den Eindruck erwecken, dass ihre Konstitution mangelhaft sei, der Biotonus also niedrig erscheint, kann sich das bald zum positiven wenden- die Welpen waren nur ein wenig „gestresst“. Daher der Rat, die erste Beurteilung des Biotonus erst zehn bis zwölf Stunden nach der Austreibung des letzten Welpen zu machen. Außerdem ist es notwendig, um ja nicht zu Fehlschlüssen zu kommen, den Test nach weiteren drei Tagen- also am vierten oder fünften Lebenstag- nochmals zu wiederholen. Sollte man nicht zu den selben Ergebnissen kommen wie am ersten Lebenstag, dann sollte man ihn nach weiteren drei bis vier Tagen nochmals wiederholen. Stimmen dann die Daten vom ersten oder vom zweiten Test überein, ist alles klar. Je mehr der Welpe zum Beispiel auf dem Brett herumkrabbelt, um so größer ist die ihm innewohnende Lebenskraft, eben der Biotonus. Gerät er nur auf die umliegenden Felder, dann ist der Biotonus geringer. Begnügt sich der Welpe nur mit einem „Suchpendeln“ (einem Von-links-nach-rechts-bewegen des Kopfes), dann ist der Biotonus sehr gering. Je mehr der Welpe nach der Mutter schreit, um so besser veranlagt ist er.

Um die Note zu ermitteln, hat man dann folgenden Maßstab:
Ein Welpe, der fast die ganzen drei Minuten Laut gibt und dabei lebhaft über das ganze Brett krabbelt, hat natürlich eine „Eins mit Stern“.
Hier gibt es einen Einwand von Züchterseite, der nicht überhört, sondern auch geprüft werden sollte. Er besagt, dass solche Welpen „überaktiv“ sind. Auf Erfahrungen von Herrn Trumler hin, muss es in jedem Welpen drinstecken, dass der Welpe mit all seiner Kraft versucht, die Wärme und Anlehnung seiner Mutter zu finden. Das darf man nicht mit der späteren übersteigerten Aktivität verwechseln. Es gibt Welpen, die bei diesem Test nicht besonders gut abschneiden- nach der dritten Lebenswoche aber hochaktiv werden, also tatsächlich eine Art „Hysterie“ erkennen lassen. Jedenfalls dürfen wir daraus schließen, dass der Biotonus wirklich Aussagekräftig ist. Was hilft es, wenn man einen inaktiven Welpen vor dem vierzehnten Lebenstag am Leben erhält- er wird ein schlimmes Nervenbündel von übertriebener Aktivität. Solche Beobachtungen können auch andere machen, die den Hund ernst nehmen!
Jeder, der in der Lage ist, sollte echte Hundefreunde unterstützen und dort seine Welpen kaufen, wo wirklich vernünftig gezüchtet wird!

Nochmals zurück zu der Frage der Aktivität. Ein Welpe vor der dritten Lebenswoche, der hochaktiv ist, also einen guten Biotonus zeigt, verspricht, ein nervlich gesunder Hund zu werden. Ein Hund, dessen Biotonus gering ist, kann zwar körperlich auch ein gesunder Hund werden- aber sein Nervensystem ist nicht in Ordnung, in der Regel wird aus ihm ein „Hypertoniker“, ein Hund mit erhöhtem Grundumsatz, Schilddrüsenvergrößerung, Übersensiblität.


LG!
Sharon
 
AW: Der schwierige Mensch...

Liebe Sharon!

Da es anscheinend unmöglich ist, dir klarzumachen, dass es zu vielen Dingen 2 oder mehrere Sichtweisen gibt, und nicht jeder, der Bücher schreibt mit allem (wenn vielleicht auch mit vielem) nur immer recht hat und du dich ohnehin wieder nur angegriffen fühlst, obwohl mein diesbezüglicher Post eigentlich nur als nette Anregung mal auch was anderes zu lesen gemeint war, klinke ich mich hier nun endgültig aus.

Ich kann überhaupt nicht verstehen, was an dem Link nicht korrekt gewesen sein soll.

Trage nur weiter hier so viel einseitiges Wissen zusammen wie du willst. Für mich ist Wissen nicht das was ein Mensch schreibt, sondern der Konsens aus den Forschungen und Erkenntnissen vieler.

Die ihre Zeit hier nicht weiter verschwendende

Sabine
 
AW: Der schwierige Mensch...

Hallo zusammen!

Sabine:

Ja, es war eine Anregung. Das freute mich auch wirklich!
Ich fühlte mich keinesfalls angegriffen.

Ich schrieb diesen Beitrag, damit die Leser sich ein BIld machen können
und nicht nur einen kleinen Beitrag lesen, der viel ausgelassen hat.
Verstehst du?

Gut. Klären wir das Ganze nun endgültig, ich bin ehrlich:

Ich habe das Gefühl, dass du in den Disskusionen mitredest - was ja auch dein gutes
Recht ist- nur mit der Materie der Verhaltensforschung dich nun mal nicht
so beschäftigst. Ist ja nicht so schlimm ;-)
Dennoch wäre es schön, wenn du zu den Themen, die nicht zu deinem Hund passen oder dir nicht gefallen, du auch Stellung nehmen würdest. Somit könnte man über die Themen freundlich reden und die Dinge klären.
Auch ich versuchte dir entgegenzukommen (Siehe Foto- Kommentar und im Thread "Apportieren") aber da hast mich ignoriert... was ich schade gefunden habe.

ich finde, wir sollten uns nicht zanken, nur weil es in dem Thread nun mal etwas zu Meinungsverschiedenheiten gekommen ist.
Ist ja nicht so schlimm, finde ich.

Wir sollten einfach mal die Dinge freundlich klären. Ich war mir nicht sicher ob ich dir eine PN schicken sollte um dies zu schreiben... blieb dann dabei, hier das Ganze zu schreiben.

Ich bin auch nicht sauer oder so was- es ist okay.


Uli:


Ja, ich verstehe das Ganze jetzt besser. Es ist lieb von dir, dass du das so ausführlich geschrieben hast :-)
Nochmals zu deiner Frage: Ich stellte mir halt ein Hund vor, der herumfliegt... was ich nicht so doll fand, jetzt hast dich ja sehr gut ausgedrückt und ich verstehe nun die Situation.

Und ja, ich fühlte mich angegriffen von dir, deshalb habe ich genauso lautstark zurückgeschrieben... was dann auch Sabine ausbaden musste, weil ich dort schon sauer war... das war nicht okay von mir. Das wird auch nicht mehr passieren, weil ich etwas daraus lernte.


Falls ihr noch Fragen habt, dann antworte ich gerne ;-)
(Auch per PN, wenns andere nichts angeht)


LG!
Sharon
 
AW: Der schwierige Mensch...

Hallo Sharon,
ich muß mich jetzt hier ausklinken.
Denn langsam werde ich echt Sauer.
Du klammerst an dem Buch fest, ohne Zweifel und bist davon voll überzeugt.
Lass jedoch auch anderen ihre Überzeugung.
Genau das was Du jetzt machst,
machen sehr viele Hundetrainer,
ohne ein Wenn und Aber des Hundehalters zu dulden.
Das meine Liebe und genau Das ist es warum ich mich hier ausklinke.
Tschüß bis zu einen anderen Thema.
 
AW: Der schwierige Mensch...

Also ich mische mich nicht sehr oft in Themen ein aber was hier abgeht ist der reinste Nervenkrieg für mich. Ich denke das Du The Mixx und Du Knusperhexe nicht die leisete Ahnung von Hunden und Wölfen habt. Was euch so in Rage bringt in diesen Thraed, bringt mich bei euch beiden ehrlich gesagt schon auf die Palme. Euer ständiges gemecker und gezäncke geht mir so was von auf den Geist, das ich es in Worte garnicht mehr fassen kann. Was habt ihr hier ständig zu Kritisieren...Ihr beide...die keine Ahnung von solchen Hunden habt. Ich habe seit 30 Jahren mit schwierigen Hunden zu tun und habe schon mehr Hunde resozialisiert als ihr Erfahrung habt. Nur das ist eine andere Sache. Das um daß es mir jetzt eigentlich geht...ist...Sie hat dieses Thema eröffnet und ich hab gerne gelesen was sie schrieb (auch wenn es nur abgeschrieben ist) ohne mich einzumischen. Ihr habt mich gestört und ich mußte ständig einige Absätze weiter springen bis ich wieder weiterlesen konnte, nun ist meine Geduld am Ende und ich glaube das ihr besser euren eigenen Thraed aufmachen solltet und euch dann dort, über die ach so böse Realität auszuweinen. Ihr habt nämlich aus diesen Buch das wolfsbraut hier abschreibt...nichts verstanden.
Das geht so:" Man lasst einen Menschen erst aussprechen bevor man ihn unterbricht...!"

LG Suedwind
 
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Das Hundepaar

Es ist verständlich dass eine Hündin, die einen Rüden hat, noch schärfer auf fremde Hündinnen ist. Da der Rüde unter dem Kommando der Hündin ist, kann es sogar passieren dass auch er die fremde Hündin böse anbellt, sich sogar auf die fremde Hündin stürzt, wenn dies die Hündin auch tut. An sich paradox, weil ein Rüde einer Hündin nichts tun würde… Falls ein Rüde einer Hündin im Wege steht, ist diese durchaus in der Lage ihn einfach tot zu beißen, ohne dass der Rüde sich wehren würde. Wenn es aber die eigene Hündin befielt, dann kennt auch er keine Grenzen und wird ihr mit all seiner Kraft helfen! Kommt also eine läufige Hündin des Weges, dann an alle Hundepaarbesitzer: Vorsicht!
- Denn es könnte ihr letzter Ausflug gewesen sein…



Hallo Sharon,

ich hab mal angefangen Deine Beiträge zu lesen, den Anfang mal :D

Da muss ich widersprechen: Ich habe ein Päärchen zuhause, weder die Hündin noch der Rüde würde so handeln, außer vielleicht im eigenen Revier. Auch steht mein Rüde nicht im Kommando der Hündin, dafür ist er viel zu sehr Macho :D

Ich kenne viele Leute die ein Päärchen daheim haben und es gab nie einen Vorfall dieser Art.

Mein Rüde wurde schon ein paarmal von Hündinen angefallen. Er hat sich sicher nicht ganz so stark gewehrt wie er es bei einem Rüden machen würde, aber gewehrt hat er sich. Ich denke, es kommt da auf den Hund an und nicht auf das Geschlecht.

Meine Hündin hatte auch schon eine Rauferei, das Ausgang war: meine Hündin hat sich unterworfen und die andere Hündin hat darauf von ihr abgelassen.

Also ganz so schlimm ist es in der Praxis nicht ;)
 
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