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Der schwierige Mensch...

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AW: Der schwierige Mensch...

Hallo Sharon,
ist doch auch richtig das Du Deine Meinung vertrittst.
Ich will Dich auch nicht belehren.

Ich habe schon sehr viel versucht um meinen Hund von Stachel weg zu bekommen.
Wie gesagt bisher hat nichts geholfen.
Ich habe auch nie gesagt das ich das Hundefliegen für richtig empfinde.
Auch nicht die Art und Weise einen Hund fliegen zu lassen.
Das muß aber jeder für sich entscheiden.
Mein Hund lässt sich nicht veräppeln, das ist ja mein Problem.
Ohne Stachel will er nicht raus. Erst wenn wir draußen sind kann ich das Stachel nach Außen drehen aber damit wird mein Hund unsicher.
Ich habe dann ein Überaktives Tier an der Leine, das Risiko das etwas passiert ist mir einfach zu hoch.
Ich denke die Welt ist nicht nur Schwarz oder Weiß,
sie ist bund und die Menschen sollten nicht gegeneinander Kämpfen sondern lernen miteinander zu leben.
Ich will nicht mit Dir Streiten das liegt mir fern.
Ich möchte das Du lernst das Leben ist kein Buch und ein Hund lernt immer , NICHT nur drei Tage.
 
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AW: Der schwierige Mensch...

Hallo Fusselbuerste!


Fusselbuerste schrieb:
Ich denke die Welt ist nicht nur Schwarz oder Weiß,
sie ist bund und die Menschen sollten nicht gegeneinander Kämpfen sondern lernen miteinander zu leben.
Ich will nicht mit Dir Streiten das liegt mir fern.
Ich möchte das Du lernst das Leben ist kein Buch und ein Hund lernt immer , NICHT nur drei Tage.

Das erstere habe ich schon einmal befürwortet, indem ich schrieb, dass eine freundliche Unterhaltung besser wäre.
Streit mag ich gar nicht, finde es aber vernünftig wenn man über die Dinge normal redet.
Ja, heute hab ich mir mal die Frechheit rausgenommen mal in einem Beitrag nicht so freundlich zu sprechen. Hat aber seinen Grund und kommt nicht von Ungefähr.
Zum letzten gebe ich Dir völlig Recht. Dennoch finde ich es immer wieder interessant was in GUTEN Büchern steht. Auch klar ist, dass ein Hund immer lernt- jede Sekunde. Ich habe das Beispiel nur genommen um zu zeigen wann der Welpe es spätestens begriffen hat, sofern man für den Hund verständlich handelte.


LG!
Sharon
 
AW: Der schwierige Mensch...

So ist es ebend nicht.
Akira ist mit 7 Monaten eine Junghündin aber noch immer verspielt und immer am Hochspringen.
Meinst die hat das in den 7 Monaten gelernt?
Hat sie nicht.
So nun muß ich meinen Sohn an den PC lassen. (Bewerbung)
Den Rest schreibe ich Morgen.
Ich betone immer wieder es kommt auf die Rasse an was das Lernen anbelangt und auch auf den Charakter des Hundes.
 
AW: Der schwierige Mensch...

Und wo greifst du den Hund an beim "Gratisflug"?

Alleine schon bei dem Wort, dreht es einem den Magen um :eek:

na, jetzt weiss ich, wer mir in dem thread noch gefehlt hat :D

du meinst, es dreht sich DIR der magen um. das wirft dann nämlich ein ganz andres licht auf deine aussage. ;)

mein "gratisflug" erfolgt nicht immer auf die gleiche art und weise, kommt auf die situation an.

ganz sicher packe ich ihn dabei weder am genick noch an der schnauze. und überhaupt packe ich nicht zu - es ist viel mehr ein körpgrliches abstossen mit den flachen händen und zwar genau dann, wenn er nicht in meine richtung blickt.

und der erfolgt so schnell, dass der hund nicht mal mitkriegt, dass das von mir kam.

Seit wann bist du so schnell, dass ein Hund nicht mitbekommt das was kommt :D

Du legst Wolfsbraut gegenüber eine präpotente Art an den Tag, als hättest Du soviel Ahnung, Wissen und Praxis.

wir haben uns nun fast seit einem jahr nicht gesehen, also glaube ich nicht, dass du unsere momentane situation auch nur IRGENDWIE beurteilen kannst.

du kannst nicht wissen, in welcher art und weise ich an erfahrung gewonnen habe und wie praxisgerecht ich mit wem arbeite.

also wärs mir recht, wenn du deine unterschwelligen anspielungen unterlassen tätest. :)
 
AW: Der schwierige Mensch...

zum thema "gratisflug":

weder packe ich den hund irgendwo und schleudere ihn unmotiviert durch die gegend, noch "fliegt" der wirklich durch die luft.

man lese sich kurz durch, was ich in meinem posting an akylea über dieses thema geschrieben habe.

man kann doch nicht ernsthaft annehmen, dass bei so einer berührung der 30kg-hund da meterhoch durch die gegend katapultiert wird? :confused:

er erfährt bloss etwas unsanft, dass seine handlung falsch war.

durch einen stoss an die flanke oder den hintern.

ich dachte nicht, dass ich hier erklären muss, dass ich meinen hund NICHT am krawattl packe und ihn bis zum nachbarn in den garten befördere, wenn nötig, noch über einen 2 meter hohen zaun.

wenn ich sage, ich greife ihm NICHT in den nacken, dann tu ich das auch NICHT.

also, liebe sharon, wer dreht hier wem das wort im mund um, ohne näher nachgefragt zu haben ;)

aber da sieht man wieder mal, wie falsch man liegen kann - da wird aus einem symbolwort ein tatsächlicher langstreckenflug mit united airlines :D

zum thema RH-arbeit:

da liegst du ein wenig falsch.

natürlich versuchen wir die hunde liebevoll zu trainieren - andererseits muss man auch auf den ernstfall hinarbeiten. denn das ist schließlich das ziel: die hunde müssen unter extremsituationen mit verschärften bedingungen klar kommen.

beispiel:
wie behandle ich in einem erdbebengebiet, in dem es drunter und drüber geht, kein trinkwasser vorhanden ist (ausser der flasche, die ich einstecken haben, für mich UND den hund), opfer schreien oder jammern, andre rettungsköter - u.u. keine sozial verträglichen tiere - bei der suche mit dabei sind, es massen an interessanten gerüchen gibt, wir seit stunden auf achse sind (der hund musste ev. in ein flugzeug), der hund total aufgedreht ist etc.?

der braucht seine grenzen in dem moment, klar.
aber was macht sich besser? eine rettungsorga, die ihre köter im genick packt und sie unterwirft oder eine orga, die sich damit behilft, den von mir beschriebenen gratisflug anwendet?
besonders in solchen situationen ist der hund nicht auf mich konzentriert, der hat 1000 andre dinge im kopf.
da ist es doch besser, der hund bekommt einen unmotierten stoss, der ihn ev. 2 meter versetzt und kriegt gar net mit, woher der kommt, als ich als hundeführer und einzige konstante in all dem chaos wasch ihm auch noch den kopf? das macht ihn noch unsicherer und verwirrter - da kann er sich an nix mehr festhalten und tickt doof aus.
nutzt weder mir noch dem einsatz.
nur mal so als logischer denkansatz.

zum thema "rasse":

ja, liebe sharon, auch wenn du es nicht wahrhaben willst, ein malinois ist nun mal kein dackel, ein pitbull ist nun mal kein labrador, ein pudel ist nun mal kein neufundländer.

manche rassen sind schwieriger als andre - das kannst auch du nicht wegleugnen.

du kannst dem HF hundertmal die schuld geben. trotz alledem sind manche rassen einfach schwieriger zu handhaben als andre, sie brauchen in ihrer ausbildung oftmals 3 x so lange.

das IST so. punkt und aus.

das ist meine persönliche erfahrung aus 2 jahren rettungshundearbeit. wir haben weiss gott viele anwärter kommen und gehen gesehen und wissen mittlerweile, welche rassen wesentlich schwieriger zu handhaben sind als andre.

sie sind super-individuell und du kannst niemals eine schäfer arbeiten wie einen retriever oder einen puli wie einen spaniel.

da kommts nicht nur "auf den halter an", wie du so lapidar meinst.

mein wort zum samstag.
 
AW: Der schwierige Mensch...

Entschuldige aber: Ich habe dich schon vor einiger Zeit gefragt ob du es fair mit gegenüber findest, wenn du dich ganz klar nicht mit der Materie beschäftigst, in diesem Thread aber lautstark mitschreibst- Antwort habe ich keine bekommen...
wäre wünschenswert!


Wie kommst du auf die Idee, dass ich mich mit der Materie nicht beschäftigt habe? Es mag zwar sein, dass ich nicht alle Themen, über die du geschrieben hast genau gelesen habe, weil sie für mich und meine Hunde einfach nicht relevant sind. Du kannst dir aber ganz sicher sein, dass ich diese Diskussion (und nur um die ging es in meinem letzten Posting) sehr wohl genauestens mitverfolgt habe und mein Eindruck dazu ist, dass du inzwischen dazu übergegangen bist, jeden zu zitieren und zu widerlegen, der anderer Meinung ist als du.( siehe Fusselbürste)
Warum kannst du nicht die Meinungen anderer einfach akzeptieren und hinnehmen wie sie sind?
Nein, du zitierst aus dem Zusammenhang heraus und verdrehst den Leute das Wort im Mund, wirfst ihnen aber im selben Atemzug genau das vor. Und das finde ich nicht fair.

Und zu deiner Meinung kann ich nur sagen, dass ich sie sehr, sehr schlecht finde.
Mach dir mal selbst ein Bild von der Sache!- Ein Hund, der herumgeworfen wird, weggesperrt wird usw.- DAS zu befürworten, mit dem Argument, das du da geliefert hast, finde ich eine sehr schwache Leistung! Machst du dir überhaupt Gedanken darüber?


Du kannst meine Meinung ruhig schlecht finden, damit kann ich leben und ich muss deswegen auch nicht dir gegenüber unfreundlich werden. Ich kann aber nicht damit leben, dass du mir vorwirfst, mir keine Gedanken über die ganze Sache zu machen, oder mir in den Mund zu legen ich würde Erziehungsmethoden unterstützen, über die du schon negativ schreibst, ehe du dich informiert hast, wie sie eigentlich wirklich ausgeführt werden (Gratisflug). Dieses Schubsen und Rempeln des Hundes ist nämlich eine Erziehungsmethode, die sogar in der sanften Hundeerziehung verwendet wird, weil sie einem Verhalten ähnlich ist, das Hunde auch untereinander erziehlich verwenden. Es einzusetzen, ohne das der Hund merkt, woher es kommt, ist nur eine Variante davon.
Ganz offensichtlich kann es von Menschen dazu verwendet werden um einen Hund, der andere mobt, zu Raison zu bringen (habe ich mehrmals mit eigenen Augen gesehen und nicht in einem Buch gelesen).
Wie heftig diese Stöße ausgeführt werden, kommt dann auf den jeweiligen Hund an.
Soviel nur zu den Gedanken die ich mir zu dieser Sache NICHT mache.

So- wie Rettungshunde trainiert werden ist eine andere Sache, als wie sie zur Ordnung gerufen werden. Und ich denke nicht, dass der Trainer gesagt haben wird, dass der Hund herumgeschmissen werden sollte! Und ich bin davon überzeugt, dass es ein Trainer von Rettunghunden nicht befürworten würde!

Zum Thema Rettungshunde habe ich nur noch eins zu sagen. In diesem Bereich müssen Hundeführer und Hund ein Team sein, in dem das Wort Bindung ganz groß geschrieben wird. Außerdem muss der Hund blindes Vertrauen zu seinem Hundeführer haben, sonst wird die ganze Sache nicht funktionieren. So etwas mit einem Hund aufzubauen erfordert bestimmt ein großes Maß an Hundeverstand und Geschick im Umgang mit dem Hund und ich denke, dass Knusperhexe das hat und es wahrscheinlich nicht erreicht hätte, wenn sie ihren Hund misshandelt hätte.

Abschließend möchte ich nur noch sagen, dass es erfreulich wäre, wenn du dir mal Gedanken machen würdest, warum wir in diesem Thread so weit sind wie wir jetzt sind, und ob du auch nur einmal versucht hast die Meinung anderer hier zu respektieren, was nicht unbedingt heisst, dass du derselben Meinung sein musst. Ich habe es mein Leben lang so gehalten und bin nicht schlecht damit gefahren obwohl ich auch ein sturer Mensch bin.

Liebe Grüße

Sabine
 
AW: Der schwierige Mensch...

zum thema "gratisflug":
zum thema "rasse":

ja, liebe sharon, auch wenn du es nicht wahrhaben willst, ein malinois ist nun mal kein dackel, ein pitbull ist nun mal kein labrador, ein pudel ist nun mal kein neufundländer.

manche rassen sind schwieriger als andre - das kannst auch du nicht wegleugnen.

mein wort zum samstag.

Ich weis ja nicht warum du dich immer damit brüstest 2 Mali-Mixe zu führen.

1. Soviel ich mich erinnern kann ist Neo`s Mutter eine Husky gewesen und der Vater unbekannt - folgedessen führst du einen HUSKY-Mix und nix anderes.

2. sind die Eltern von Pia völlig unbekannt - folgedessen führst du einen IRGENDWAS Mix - bei keinem der beiden Hunde ist es sicher das ein Mali auch nur bei der Zeugung zugesehen hat. Nur weil ein Hund hellbraun ist und eine schwarze Maske hat ist er noch lange kein Mali sonst hätte ich auch einen zu Hause ;)

3. haben beide Hunde nichteinmal annähernd das Temprament eines richtigen Malis

4. Ist ein Mali auch nur ein Hund, da brauchst dir nix darauf einbilden. Selbst wenn beide deiner Hunde reinrassige Malis wären. Es gibt 1000ende davon und ihre Besitzer schaffen es auch sie zu führen.
 
AW: Der schwierige Mensch...

Hallo Leute!

Knusperhexe, nein ich drehe dir keine Sätze um- ich habe ausschließlich deine Beiträge zitiert und darauf geantwortet.
Ich denke, dass ich nicht falsch lag, als ich schrieb, dass du mir Sätze verdrehst, ich zitiere:

Knusperhexe schrieb:
er hätt auch jemanden erwischen können, der ihn im nacken gepackt hätte und ihn eventuell so lang geschüttelt hätte, bis ihm sein hirn von innen links und rechts gegen die schädeldecke geknallt wäre. ev. so lange, bis er halb besinnungslos gewesen wäre.

wolfsbraut schrieb:
Lies dich nochmals genau durch... denn entweder hast du vieles nicht verstanden (Oder magst es nicht verstehen, wie du weiter unten betont hast...) oder du verdrehst mir (mal wieder) die Sätze...

Dazu kommt, dass du folgendes geschrieben hast (passt irgenwie nicht zu einem "Gratisflug"):
Knusperhexe schrieb:
mal ein bissi tricky denken, dann gehts ganz ohne stress

wolfsbraut schrieb:
Na ja- ihr habt den Stress ja nicht- das darf der fliegende, weggesperrte Hund natürlich ausbaden, oder wie soll ich das jetzt verstehen, bitte?

Hier das Zitat, als du geschrieben hast:
Knusperhexe schrieb:
und da geht mir halt das messer im sack auf, da ich mich keinen theoretischen abhandlungen unterordnen möchte.

Also, du tust mir da Unrecht, wenn du mir schreibst ich würde Sätze verdrehen- wenn du dich nicht gut ausdrückst, dann soll ich es riechen wie du das jetzt meinst, oder wie?
- Drücke dich bitte besser aus, dann entstehen solche Dinge nicht erst.

Ja, ich habe geschrieben, dass der Hund durch die Luft fliegt- anzunehmen, wenn du von einem "Gratisflug" schreibst, nicht wahr?
Ich zitiere:

wolfsbraut schrieb:
"Körperlich" unter Anführungszeichen??? - Der Hund fliegt durch die Luft!!!- nennst du das wirklich souverän???

Und dennoch würde ich das Körperlich nicht unter Anführungszeichen schreiben- denn anfassen musst ihn ja um ihn ev. 2m zu werfen (Ich zitiere gleich) und ich finde es NICHT souverän.
Ich zitiere:
Knusperhexe schrieb:
da ist es doch besser, der hund bekommt einen unmotierten stoss, der ihn ev. 2 meter versetzt und kriegt gar net mit, woher der kommt

Nun, zu deinen Antworten gegenüber Akylea, denn dazu habe ich auch eine Meinung und komm mir jetzt nicht mit "Da hab ich dich nihct gemeint" und weiteres, denn eine Meinung kann man wohl noch vertreten!

Knusperhexe schrieb:
wir haben uns nun fast seit einem jahr nicht gesehen, also glaube ich nicht, dass du unsere momentane situation auch nur IRGENDWIE beurteilen kannst.

du kannst nicht wissen, in welcher art und weise ich an erfahrung gewonnen habe und wie praxisgerecht ich mit wem arbeite.

also wärs mir recht, wenn du deine unterschwelligen anspielungen unterlassen tätest.

1.) Warum muss sie eine Situation beurteilen können, um auf deine Beiträge antworten zu können? - Ist ja wohl noch erlaubt!
2.) Sie kann aber lesen!- und sie kann verstehen, was sie liest! - und sie kann ihre Meinung dazu schreiben!
3.) Ihre "unterschwelligen Anspielungen" darf sie äußern, wenn sie einer Meinung ist.


Knusperhexe schrieb:
ich dachte nicht, dass ich hier erklären muss, dass ich meinen hund NICHT am krawattl packe und ihn bis zum nachbarn in den garten befördere, wenn nötig, noch über einen 2 meter hohen zaun.

Das hat auch keiner behauptet, dass du den Hund bis zum Nachbarn wirfst oder über einen 2 meter Zaun...

Knusperhexe schrieb:
ja, liebe sharon, auch wenn du es nicht wahrhaben willst, ein malinois ist nun mal kein dackel, ein pitbull ist nun mal kein labrador, ein pudel ist nun mal kein neufundländer.

manche rassen sind schwieriger als andre - das kannst auch du nicht wegleugnen.

du kannst dem HF hundertmal die schuld geben. trotz alledem sind manche rassen einfach schwieriger zu handhaben als andre, sie brauchen in ihrer ausbildung oftmals 3 x so lange.

das IST so. punkt und aus.

das ist meine persönliche erfahrung aus 2 jahren rettungshundearbeit. wir haben weiss gott viele anwärter kommen und gehen gesehen und wissen mittlerweile, welche rassen wesentlich schwieriger zu handhaben sind als andre.

sie sind super-individuell und du kannst niemals eine schäfer arbeiten wie einen retriever oder einen puli wie einen spaniel.

da kommts nicht nur "auf den halter an", wie du so lapidar meinst.

So, und zu deinen Antworten hier, habe ich auch eine Meinung:
Du willst doch wirklich nicht damit sagen, dass der Trainer das befürwortet???

Und zu den Rassen, die "schwieriger" sind als andere... da möchte ich nur mal kurz erwähnen, dass ich viele kenne, die Malinois, Rottweiler, Schäferhunde und Mischlinge (aus und von "schwierigen" Rassen) haben, die klar kommen mit ihnen- und das schon recht früh. Es kommt eben darauf an, wie man auf den Hund eingeht...


LG!
Sharon
 
AW: Der schwierige Mensch...

Hallo the Mixx!

The Mixx schrieb:
Dieser Aussage kann ich mich nur voll und ganz anschließen. Man findet in diesem forum, egal wenn man reinschaut nur mehr theoretische Ergüsse und keine Erfahrungen oder Fragen zur Praxis oder aus dem alltäglichen Leben mehr.

Damit ist deine erste Frage beantwortet. Ich habe mit hierzu schon einmal geäußert, musst halt nachlesen...

The Mixx schrieb:
Du kannst dir aber ganz sicher sein, dass ich diese Diskussion (und nur um die ging es in meinem letzten Posting) sehr wohl genauestens mitverfolgt habe

Ja, das ist es ja! - es würde in diesem Thread aber um genau die Themen gehen, die du, wie du geschrieben hast (Kannst nachlesen...) nicht genau gelesen hast...
der Satz ging noch weiter:

The Mixx schrieb:
und mein Eindruck dazu ist, dass du inzwischen dazu übergegangen bist, jeden zu zitieren und zu widerlegen, der anderer Meinung ist als du.

um damit herauszufinden, was der andere wirklich zu sagen hat... weil fast keiner fähig dazu ist, mir endlich einmal gescheite Antworten zu meinen Themen zu geben.

The Mixx schrieb:
Warum kannst du nicht die Meinungen anderer einfach akzeptieren und hinnehmen wie sie sind?
Nein, du zitierst aus dem Zusammenhang heraus und verdrehst den Leute das Wort im Mund, wirfst ihnen aber im selben Atemzug genau das vor. Und das finde ich nicht fair.

1.) Weil ich hinterfrage- das macht auch Sinn, damit Missverständnisse aus dem Weg geräumt werden.
2.) Ich zitiere und antworte- verdreht habe ich nichts, sondern geschildert wie ich das auffasse, wenn man sich nicht gut ausdrückt.
Ja, ich habe es Knusperhexe vorgeworfen- und das zu Recht (lese mal ihre Beiträge genau durch... falls du nichts findest, werde ich dir gerne nachhelfen...).


The Mixx schrieb:
Du kannst meine Meinung ruhig schlecht finden, damit kann ich leben und ich muss deswegen auch nicht dir gegenüber unfreundlich werden.

Das stimmt, tut mir leid...

The Mixx schrieb:
Ich kann aber nicht damit leben, dass du mir vorwirfst, mir keine Gedanken über die ganze Sache zu machen, oder mir in den Mund zu legen ich würde Erziehungsmethoden unterstützen, über die du schon negativ schreibst, ehe du dich informiert hast, wie sie eigentlich wirklich ausgeführt werden (Gratisflug).

1.) Du hast wörtlich geschrieben:
The Mixx schrieb:
Es mag zwar sein, dass ich nicht alle Themen, über die du geschrieben hast genau gelesen habe, weil sie für mich und meine Hunde einfach nicht relevant sind.Du kannst dir aber ganz sicher sein, dass ich diese Diskussion (und nur um die ging es in meinem letzten Posting) sehr wohl genauestens mitverfolgt habe

Um diese Themen würde es aber gehen in diesem Thread...
Diese Diskussion, kommt daher, weil ich den Leuten ihre genaue Meinung herausquetschen muss, um mal zu wissen, was eigentlich sache ist...

The Mixx schrieb:
Dieses Schubsen und Rempeln des Hundes ist nämlich eine Erziehungsmethode, die sogar in der sanften Hundeerziehung verwendet wird, weil sie einem Verhalten ähnlich ist, das Hunde auch untereinander erziehlich verwenden.

Woher hast du denn diese Aussage, bitte? - Das ist in keiner Weise eine erzieherliche Methode sondern wird verwendet im Spiel... aber na ja.

The Mixx schrieb:
Es einzusetzen, ohne das der Hund merkt, woher es kommt, ist nur eine Variante davon.

Sag mal: Für wie dumm haltet ihr Hunde?

The Mixx schrieb:
Ganz offensichtlich kann es von Menschen dazu verwendet werden um einen Hund, der andere mobt, zu Raison zu bringen (habe ich mehrmals mit eigenen Augen gesehen und nicht in einem Buch gelesen).
Wie heftig diese Stöße ausgeführt werden, kommt dann auf den jeweiligen Hund an.
Soviel nur zu den Gedanken die ich mir zu dieser Sache NICHT mache.

Ich habe nicht behauptet dass du dir keine Gedanken machst, sondern dir eine Frage gestellt.


The Mixx schrieb:
Zum Thema Rettungshunde habe ich nur noch eins zu sagen. In diesem Bereich müssen Hundeführer und Hund ein Team sein, in dem das Wort Bindung ganz groß geschrieben wird. Außerdem muss der Hund blindes Vertrauen zu seinem Hundeführer haben, sonst wird die ganze Sache nicht funktionieren. So etwas mit einem Hund aufzubauen erfordert bestimmt ein großes Maß an Hundeverstand und Geschick im Umgang mit dem Hund und ich denke, dass Knusperhexe das hat und es wahrscheinlich nicht erreicht hätte, wenn sie ihren Hund misshandelt hätte.

Ich habe nicht geschrieben, dass sie ihren Hund misshandelt, sondern dass ich es nicht gut finde. Ganz wurscht was der Hund für eine Aufgabe hat- ich finde, dass wir mit ihm artgerecht zu verfahren haben.

The Mixx schrieb:
Abschließend möchte ich nur noch sagen, dass es erfreulich wäre, wenn du dir mal Gedanken machen würdest, warum wir in diesem Thread so weit sind wie wir jetzt sind, und ob du auch nur einmal versucht hast die Meinung anderer hier zu respektieren, was nicht unbedingt heisst, dass du derselben Meinung sein musst. Ich habe es mein Leben lang so gehalten und bin nicht schlecht damit gefahren obwohl ich auch ein sturer Mensch bin.

Liebe Sabine, das hat nichts mit Sturheit zu tun, sondern wie ich schon sagte, mit dem Verstehen des anderen. So weit sind wir, weil fast keiner wirklich zu den Themen was sagen kann- was ich ehrlich gesagt schade finde unter Hundefreunden...ich hoffte dass es Antworten gibt...- nur an Beiträgen herumkritisiert ohne beim Thema zu bleiben.
Und das Verstehen des anderen erfolgt nun mal erst dann, wenn man ganz genau weiß, wie er das gemeint hat. Da niemand in der Lage zu sein scheint, mir klare Antworten zu geben (oder Fragen hat) muss ich wohl, was verständlich ist, ihnen alles herausquetschen. Was ich nicht gerne tue, aber sein muss, damit ich verstehen kann was sie meinen. Oft geschieht es auch, dass sie erst mit der Wahrheit ans Licht rücken, wenn sie keinen Ausweg mehr haben- schade und unfair den anderen gegenüber, hat aber den Vorteil wahr zu sein :(

LG!
Sharon
 
AW: Der schwierige Mensch...

Ich weis ja nicht warum du dich immer damit brüstest 2 Mali-Mixe zu führen.

1. Soviel ich mich erinnern kann ist Neo`s Mutter eine Husky gewesen und der Vater unbekannt - folgedessen führst du einen HUSKY-Mix und nix anderes.

2. sind die Eltern von Pia völlig unbekannt - folgedessen führst du einen IRGENDWAS Mix - bei keinem der beiden Hunde ist es sicher das ein Mali auch nur bei der Zeugung zugesehen hat. Nur weil ein Hund hellbraun ist und eine schwarze Maske hat ist er noch lange kein Mali sonst hätte ich auch einen zu Hause ;)

3. haben beide Hunde nichteinmal annähernd das Temprament eines richtigen Malis

4. Ist ein Mali auch nur ein Hund, da brauchst dir nix darauf einbilden. Selbst wenn beide deiner Hunde reinrassige Malis wären. Es gibt 1000ende davon und ihre Besitzer schaffen es auch sie zu führen.


So, diesen interessanten Beitrag hab ich erst soeben gelesen...
Ich weiß es nicht, kann nicht beurteilen...
Aber meine Frage an Knusperhexe wäre: Ist das wahr?

LG!
Sharon
 
AW: Der schwierige Mensch...

Sharon, mit der Aussage, das Rempeln wäre keine erziehliche Maßnahme widerlegst du nicht nur meine Aussage, sondern die Aussagen verschiedenster Hundetrainer und Fachleute. Ich würde mir eine solche Aussage ja nicht einfach aus den Fingern saugen.

Ich glaube du wirst hier so lange keine Antworten bekommen, solange du nur die Meinung von Herrn Trumler als die einzige Bibel der Hundeverhaltensforschung und Hundeerziehung gelten läßt.

LG Sabine
 
AW: Der schwierige Mensch...

Sharon, mit der Aussage, das Rempeln wäre keine erziehliche Maßnahme widerlegst du nicht nur meine Aussage, sondern die Aussagen verschiedenster Hundetrainer und Fachleute. Ich würde mir eine solche Aussage ja nicht einfach aus den Fingern saugen.

Ich glaube du wirst hier so lange keine Antworten bekommen, solange du nur die Meinung von Herrn Trumler als die einzige Bibel der Hundeverhaltensforschung und Hundeerziehung gelten läßt.

LG Sabine


Liebe Sabine!

Schön. Es haben ein paar Leute gesagt...
Es würde mich freuen, wenn es für diese Aussage, dass das Herumschupsen eine erzieherische Methode ist, auch eine Erklärung gäbe- so könnte man ja vielleicht auch mal was lernen... ;)
(DAS meinte ich mit herausquetschen...)

Ich bin eben nicht naiv und hinterfrage Sinn und Unsinn eines Beitrags, das hat auch seinen Sinn- aber ich habe das jetzt schon mehrmals erklärt... :rolleyes:

Und nocheinmal: Ich hinterfrage!- Weil ich den Sinn suche!- Weil es mich sehr interessiert!- Weil ich Antworten suche!
- Und ich sie ganz sicher finden werde... :blume2:


LG!
Sharon
 
AW: Der schwierige Mensch...

Ich weis ja nicht warum du dich immer damit brüstest 2 Mali-Mixe zu führen.

1. Soviel ich mich erinnern kann ist Neo`s Mutter eine Husky gewesen und der Vater unbekannt - folgedessen führst du einen HUSKY-Mix und nix anderes.

2. sind die Eltern von Pia völlig unbekannt - folgedessen führst du einen IRGENDWAS Mix - bei keinem der beiden Hunde ist es sicher das ein Mali auch nur bei der Zeugung zugesehen hat. Nur weil ein Hund hellbraun ist und eine schwarze Maske hat ist er noch lange kein Mali sonst hätte ich auch einen zu Hause

3. haben beide Hunde nichteinmal annähernd das Temprament eines richtigen Malis

4. Ist ein Mali auch nur ein Hund, da brauchst dir nix darauf einbilden. Selbst wenn beide deiner Hunde reinrassige Malis wären. Es gibt 1000ende davon und ihre Besitzer schaffen es auch sie zu führen.

jööööööööööö, die nächste, auf die ich hier gewartet habe :D

akylea hat dich ja ganz schnell als unterstützung angefordert (ich wundere mich grad ein bisschen, dass sie nicht mehr allein mit mir "fertig wird" :)), nehme ich an, da das dein erster beitrag ist.

oder ist es in andren foren eher zu ruhig geworden, liebe natascha? ;)

BRÜSTE ich mit damit, mali-mixe zu haben? brüsten kann ich mich mit bestimmten leistungen, nicht mit von gott vorgegebenen genetischen tatsachen.

liebe natascha, ich denke nicht, dass du mehr ahnung vom malinois hast als ich. und du hast dich sicher nicht in dem ausmaß mit diesen hunden auseinandergesetzt, wie ich das tat. auch du hast mich seit einem jahr weder gesehen, noch gesprochen, da gilt das gleiche wie bei akylea.

bei pia ist die mutter SICHER ein mali, da man wußte, welche der kettenhündinnen in dem dorf wann junge geworfen hat. pia war definitiv eine tochter dieser hündin (auch wenn sie wie ihre schwester rumstreunte) und diese hündin war ein mali.

bei neo weiß ich es definitiv NICHT, richtig.

aber ich habe mit sehr vielen mali-besitzern auf einem haufen gesprochen, die alle einhellig der meinung waren, dass da mali drin ist. auch von seinem temperament, seinem wesen und seiner veranlagung her.
und das waren durchaus leute mit WIRKLICH mali-ahnung, auch wenn du das vielleicht gerne abstreiten möchtest. :)

und was das mali-sein oder nicht-sein meiner hunde jetzt mit dem thema zu tun hat, ist mir auch schleierhaft.

trotz alledem: ich freue mich, daß du hier bist. :kuss1:

mit dir hatte ICH ja keine differenzen, die hattest wohl - wie es scheint - nur DU mit mir und ich wußte bis dato nix davon.
aber deine verbindung mit martina reicht wohl aus, hier kräftig mitzumischen ;)

@all:
zur allgemeinen erklärung für alle forumsmitglieder, die sich grad nicht auskennen :confused::
mich verband mit akylea "in der realen welt" einst sowas wie freundschaft, dachte ich zumindest längere zeit, bis mich die "virtuelle welt" eines besseren belehrte.
angel666 ist eine enge freundin von akylea.
nur damit nicht wieder jemand sagt, ich teil hier "grundlos" rundumschläge aus - das hier hat eine vorgeschichte. ;):D:blume2:
 
AW: Der schwierige Mensch...

So, und zu deinen Antworten hier, habe ich auch eine Meinung:
Du willst doch wirklich nicht damit sagen, dass der Trainer das befürwortet???

dass der trainer WAS GENAU befürwortet???? :confused: *aufderleitungsteh*

du zitierst meinen allgemeinen part zum thema rettungshundearbeit und fragst dann, ob der trainer "das" befürwortet.

WAS GENAU soll er befürworten?
 
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AW: Der schwierige Mensch...

So, diesen interessanten Beitrag hab ich erst soeben gelesen...
Ich weiß es nicht, kann nicht beurteilen...
Aber meine Frage an Knusperhexe wäre: Ist das wahr?

LG!
Sharon

ich habe diese frage bereits weiter oben mit dem zitierten beitrag von natascha (angel666) beantwortet.

wie in der realen welt gibts auch in der virtuellen stalker :D

soll ich darüber beunruhigt sein - oder eher stolz, weil ich scheinbar so WICHTIG bin? :confused:;):reden:
 
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