Hallo liebe Tierfreunde,
wie bereits in meinem Steckbrief angekündigt,
möchte ich euch heute über meine kleine Katze Honey berichten.
Wir haben sie am 13 Juli 2007 bei einer Bekannten in Hannover abgeholt.
Diese Dame arbeitet schon viele Jahre mit demTierschutz zusammen
und hatte drei Waisenkinder wieder einmal aufgenommen.
Honey muss im Mai 2007 geboren sein, irgendwo, vermutlich auf einem Bauernhof!?
Da sie ja keine Mama mehr hatte, bekam ich sie somit sehr früh.
Honey ist eine unglaublich liebe, kuschelige und positive Katze,
fast möchte ich sagen, dass sie schon zu lieb ist.
Sie wurde natürlich tierärztlich untersucht, hat alles erhalten was wichtig ist, von Wurmkuren bis Impfungen.
Alles hat sich normal entwickelt und sie hat sich sehr schnell eingelebt,
auch unsere beiden lieben Fellknuddels Lilly und Timmy haben sie freundlich angenommen.
Vor einpaar Wochen wurde Honey so anders, sie spielte kaum,
wollte kaum fressen, magerte extrem schnell ab, sah man sehr,
weil sie sowieso so schlank war.
Wir zu unserer neuen TÄ , sie untersuchte sie,
Honey hatte schon eine Gelbsucht und hoch Fieber,
ein grosses Blutbild wurde angefertigt und Honey bekam eine Spritze.
Ein Tag später die telefonische Diagnose FIP,
diese TÄ war der festen Überzeugung, wie weitere 4 TA ebenso.
Ausser unserer langjährigen Tierarztpraxis in Düsseldorf,
dort habe ich mit meiner und einer neuen TÄ oft gesprochen,
nach dem sie sich das Blutbild angesehen haben.
Alles deutet extrem auf FIP hin.
Sie wurde mit Antibiotika und Cortison behandelt
und Honey war zwar anfänglich noch recht schlapp,
aber sie hat alles was ich ihr hübsch herrichtete gefressen
und bekam somit nur die medizin mit Ergänzungspaste zum Schlecken.
Momentan lassen wir das Cortison langsam ausschleichen,
Antibiotika ist abgesetzt.
Nach 1 Woche werden wir hier vor Ort einen 2. TA konsultieren,
unsere neue 1. TÄ hier hatte uns für 6 Tage mit medi versorgt und hatte bis 11.2. dann Urlaub.
schon alleine das war ein Drama, weil sie zwar versuchte FIP zu erklären,
mir sagte wir können nix anderes unternehmen,
sollen morgen früh die Medis holen
und dann machen sie Urlaub, anstatt uns ausreichend Medis bis dahin wenigstens zu verkaufen *bescheuert*
Ist alles verworren und viel, was ich hier berichte,
aber genauso sind unsere Wochen nur verlaufen.
Honey habe ich schnell hochgepäppelt sie bekam auch Extrawürste, natürlich nur Gutes, Hühnchen, Fisch usw.
Uns erscheint Honey zwar noch immer krank,
aber wir haben für uns beschlossen alles nur erdenkliche zutun.
da man FIP ja nun nicht wirklich diagnostizieren kann zu 100 %
haben wir beschlossen, dass dem Universum zu überlassen
und glauben noch immer an ein Wunder, an eine eventuell andere Erkrankung.
Unsere Düsseldorfer- Ärztinnen (1 Autofahrt wäre über 1 Stunde)
raten auch zu diesem 2. Blutbild, dieses wir hier anfertigen werden,
je nachdem wie dann die Werte aussehen, entscheiden wir, eventuell doch nach Düdo zu fahren.
was mir halt wichtig war,
dass Honey auch sollte es eine andere schwere Erkrankung sein,
mit der richtigen medizin versorgt wurde und das würde
eben auch bei einer schweren Gallenentzündung,
oder Lebererkrankung genauso verabreicht.
Hier die Ärzte vor Ort kommen gar nicht erst auf eine andere Krankheit,
der neue TA ist zwar freundlicher und stimmt dem 2. Blutbild zu, aber das wars auch schon.
Meine beiden TÄ in der alten Heimat sagen auch,
dass sie schwer auf FIP tippen, aber man könnte halt,
wenn nun das 2. Bild sich verbessert haben sollte diverse zusätzliche Untersuchungen machen,
da gibts einige Möglichkeiten mehr.
Wenn ich das neue Blutbild habe und hier der TA vielleicht nicht reagiert,
fahren wir zu den alten Tierärzten und sehen,
was sie untersuchen können und machen können!
Sorry für den langen Text, aber noch kürzer gehts nicht,
ich will ja kein falsches Bild vermitteln,
es fehlt eher noch die Hälfte!
wie bereits in meinem Steckbrief angekündigt,
möchte ich euch heute über meine kleine Katze Honey berichten.
Wir haben sie am 13 Juli 2007 bei einer Bekannten in Hannover abgeholt.
Diese Dame arbeitet schon viele Jahre mit demTierschutz zusammen
und hatte drei Waisenkinder wieder einmal aufgenommen.
Honey muss im Mai 2007 geboren sein, irgendwo, vermutlich auf einem Bauernhof!?
Da sie ja keine Mama mehr hatte, bekam ich sie somit sehr früh.
Honey ist eine unglaublich liebe, kuschelige und positive Katze,
fast möchte ich sagen, dass sie schon zu lieb ist.
Sie wurde natürlich tierärztlich untersucht, hat alles erhalten was wichtig ist, von Wurmkuren bis Impfungen.
Alles hat sich normal entwickelt und sie hat sich sehr schnell eingelebt,
auch unsere beiden lieben Fellknuddels Lilly und Timmy haben sie freundlich angenommen.
Vor einpaar Wochen wurde Honey so anders, sie spielte kaum,
wollte kaum fressen, magerte extrem schnell ab, sah man sehr,
weil sie sowieso so schlank war.
Wir zu unserer neuen TÄ , sie untersuchte sie,
Honey hatte schon eine Gelbsucht und hoch Fieber,
ein grosses Blutbild wurde angefertigt und Honey bekam eine Spritze.
Ein Tag später die telefonische Diagnose FIP,
diese TÄ war der festen Überzeugung, wie weitere 4 TA ebenso.
Ausser unserer langjährigen Tierarztpraxis in Düsseldorf,
dort habe ich mit meiner und einer neuen TÄ oft gesprochen,
nach dem sie sich das Blutbild angesehen haben.
Alles deutet extrem auf FIP hin.
Sie wurde mit Antibiotika und Cortison behandelt
und Honey war zwar anfänglich noch recht schlapp,
aber sie hat alles was ich ihr hübsch herrichtete gefressen
und bekam somit nur die medizin mit Ergänzungspaste zum Schlecken.
Momentan lassen wir das Cortison langsam ausschleichen,
Antibiotika ist abgesetzt.
Nach 1 Woche werden wir hier vor Ort einen 2. TA konsultieren,
unsere neue 1. TÄ hier hatte uns für 6 Tage mit medi versorgt und hatte bis 11.2. dann Urlaub.
schon alleine das war ein Drama, weil sie zwar versuchte FIP zu erklären,
mir sagte wir können nix anderes unternehmen,
sollen morgen früh die Medis holen
und dann machen sie Urlaub, anstatt uns ausreichend Medis bis dahin wenigstens zu verkaufen *bescheuert*
Ist alles verworren und viel, was ich hier berichte,
aber genauso sind unsere Wochen nur verlaufen.
Honey habe ich schnell hochgepäppelt sie bekam auch Extrawürste, natürlich nur Gutes, Hühnchen, Fisch usw.
Uns erscheint Honey zwar noch immer krank,
aber wir haben für uns beschlossen alles nur erdenkliche zutun.
da man FIP ja nun nicht wirklich diagnostizieren kann zu 100 %
haben wir beschlossen, dass dem Universum zu überlassen
und glauben noch immer an ein Wunder, an eine eventuell andere Erkrankung.
Unsere Düsseldorfer- Ärztinnen (1 Autofahrt wäre über 1 Stunde)
raten auch zu diesem 2. Blutbild, dieses wir hier anfertigen werden,
je nachdem wie dann die Werte aussehen, entscheiden wir, eventuell doch nach Düdo zu fahren.
was mir halt wichtig war,
dass Honey auch sollte es eine andere schwere Erkrankung sein,
mit der richtigen medizin versorgt wurde und das würde
eben auch bei einer schweren Gallenentzündung,
oder Lebererkrankung genauso verabreicht.
Hier die Ärzte vor Ort kommen gar nicht erst auf eine andere Krankheit,
der neue TA ist zwar freundlicher und stimmt dem 2. Blutbild zu, aber das wars auch schon.
Meine beiden TÄ in der alten Heimat sagen auch,
dass sie schwer auf FIP tippen, aber man könnte halt,
wenn nun das 2. Bild sich verbessert haben sollte diverse zusätzliche Untersuchungen machen,
da gibts einige Möglichkeiten mehr.
Wenn ich das neue Blutbild habe und hier der TA vielleicht nicht reagiert,
fahren wir zu den alten Tierärzten und sehen,
was sie untersuchen können und machen können!
Sorry für den langen Text, aber noch kürzer gehts nicht,
ich will ja kein falsches Bild vermitteln,
es fehlt eher noch die Hälfte!