ElliB
Sehr aktives Mitglied
AW: Honey = Diagnose FIP
Das hat sich nicht geändert, leider. Nach wie vor ist die Impfung ziemlich umstritten und jedenfalls bietet sie keinen 100%igen Schutz, sondern nur 65 bis 70%. Es gibt auch Berichte, wonach bei Katzen, die trotz Impfung an FIP erkranken, der Krankheitsverlauf viel rabiater sein soll.
Mein Kater Socki hatte heuer im März eine bis heute ungeklärte Infektion mit sehr hohem Fieber.
Da Socki Freigänger ist, habe ich ihn auch gegen Leukose und FIP impfen lassen. Bei den vielen Untersuchungen, die gemacht wurden, wurde immer wieder ein FIP-Titer von 1:100 festgestellt. Da die anderen Blutwerte aber gegen eine FIP-Infektion sprachen, wurde trotz des erhöhten Titers eine derartige Infektion ausgeschlossen.
In einigen der vielen vielen Berichte, die ich darüber gelesen habe, wurde geschrieben, dass der FIP-Titer durch die Impfung erhöht sein kann, weil bei der Bestimmung des Titers nicht unterschieden werden kann, aus welchen Gründen sich Antikörper gebildet haben.
Jedenfalls ist FIP eine mysteriöse Krankheit, die angeblich mit Sicherheit erst bei einer Obduktion festgestellt werden kann.
Ich kann sehr gut nachfühlen, was für eine Hochschaubahn der Gefühle Du durchgemacht hast und ich freue mich wirklich sehr, dass Deine Honey die Infektion überstanden hat, was auch immer es war.
Mein Socki, der monatelang fast nichts gefressen und dadurch ein Viertel seines Körpergewichts verloren hatte, ist jetzt auf dem Wege der Besserung.
Das hat sich nicht geändert, leider. Nach wie vor ist die Impfung ziemlich umstritten und jedenfalls bietet sie keinen 100%igen Schutz, sondern nur 65 bis 70%. Es gibt auch Berichte, wonach bei Katzen, die trotz Impfung an FIP erkranken, der Krankheitsverlauf viel rabiater sein soll.
Mein Kater Socki hatte heuer im März eine bis heute ungeklärte Infektion mit sehr hohem Fieber.
Da Socki Freigänger ist, habe ich ihn auch gegen Leukose und FIP impfen lassen. Bei den vielen Untersuchungen, die gemacht wurden, wurde immer wieder ein FIP-Titer von 1:100 festgestellt. Da die anderen Blutwerte aber gegen eine FIP-Infektion sprachen, wurde trotz des erhöhten Titers eine derartige Infektion ausgeschlossen.
In einigen der vielen vielen Berichte, die ich darüber gelesen habe, wurde geschrieben, dass der FIP-Titer durch die Impfung erhöht sein kann, weil bei der Bestimmung des Titers nicht unterschieden werden kann, aus welchen Gründen sich Antikörper gebildet haben.
Jedenfalls ist FIP eine mysteriöse Krankheit, die angeblich mit Sicherheit erst bei einer Obduktion festgestellt werden kann.
Ich kann sehr gut nachfühlen, was für eine Hochschaubahn der Gefühle Du durchgemacht hast und ich freue mich wirklich sehr, dass Deine Honey die Infektion überstanden hat, was auch immer es war.
Mein Socki, der monatelang fast nichts gefressen und dadurch ein Viertel seines Körpergewichts verloren hatte, ist jetzt auf dem Wege der Besserung.