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Hundeflüsterer Cesar Milan?

ja ich versteh auch nicht warum eine diskussion so aus den rudern läuft . ich hab kein problem wenn jemand cm in ordnung findet aber ich mag ihn und seine arbeitsweise absolut nicht. ich hab auch kein problem mit anderer meinung nur finde ich es nicht ok sich nicht vorzu stellen und dann gleich so los zuschiessen . aber bitte jeder wie er möchte :-) :-)
 
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Ich mag Cesar Milan, habe mir von ihn auch schon oft was abgeschaut, ich habe auch einen Hund der nicht ganz einfach ist.
Wisst ihr überhaupt , das einige die
sich als gute Hundetrainer nennen mit Strom arbeiten, auch auf dem Hundeplatz, mir ist da die Spucke weggeblieben.
Ja das gibts bei uns. Dafür muss Fraule noch viel Geld bezahlen ,das der Hund leidet.
 
Jeder Hund ist nun mal anderst!
Der eine braucht ne sanfte Aufforderung und der andere ne Klare autoritäre Ansage!
Ich habe hier zwei dieser Exemplare bei mir.
Akira liebt die softe, seichte Art und läßt sich so überzeugen Brav zu sein.
Spocky braucht eine Autoritäre klare Ansage, da er beim geringsten Mißt in seine Beschützerrolle einsteigt!

Bestes Beispiel war als Sohneman und ich mit den Hunden unterwegst waren und so ne Dussi nahm ihren Hund blöde hoch!
Spocky verbellte die Persohn um dem Dackel zu schützen. Akira beobachtete nur!
Spocky wurde von meinen Sohn gemaßregelt
und die Dussi war gleich Aggro drauf wollte ihn anzeigen weil mein Rüde eine drauf bekommen hat.
Na da war sie an die richtige gekommen!!
Hätte die den Hund unten gelassen wäre mein Rüde vorbei gegangen.
So wollte er dem Dackel runter haben weil oben nun mal gefährlich ist!
Es gab ne lange Diskussion und die Lady hat irgendwann begriffen das der Fehler bei ihr lag!
beim letzten Treffen lies sie den Hund unten und meine beiden Hunde liefen an dem Hund vorbei.

Kommt also immer auf den jeweiligen Hund und Halter an!
Ich würde keinen meiner Hunde C.M. oder M. R. überlassen!
Denn nur meine Familie und ich kennen die Hunde und wissen wie sie ticken!
Und beide Hunde haben ihre Instinkte behalten dürfen!
 
Viele Hundebesitzer vermenschlichen ihre Hunde. Ein Hund ist und bleibt ein Raubtier, im Rudel herrscht das Gesetz des Stärkeren, Hunde kennen kein Mitleid, kranke oder schwache Artgenossen werden verstossen um den Rudel nicht zu schaden.
.

Dann hab ich das Glück keine normalen Hunde zu haben, denn meine Hunde leben im Rudel mit mir und meinem Mann. Als ein neuer, kleiner , blinder und alter Hund zu uns musste, waren alle , aber wirklich alle äusserst vorsichtig mit ihm. Als meine Sheela operiert wurde, lag Gina neben der zugedeckten Hündin und hat auf sie aufgepasst. Sie wich keinen Millimeter von ihr. Wenn Bessy einen epi anfall hat und ich das nicht sehe, weil er vielleicht im Garten ist, dann holen mich die Hunde und führen mich zu Bessy. Ich könnte noch viel mehr Situationen aufzählen, wo ich immer sage, dass ich so mitfühlende Hunde habe. Wenn ich meinem Charly den Popo ausrasiere und er das absolut nicht will, schreit und winselt sein Bruder.. Er kann das gar nicht leiden. Oder wenn ich die Helden baden muss. Jeder, der gerade dran ist, will von der Bande gerettet werden...
Snoopy und Spot hatten ein schlimmes Vorleben... Quasi aus Thais Kochtopf entflohen... Aber schrecklichst besammen als sie kamen. Am Anfang hat Spot zugebissen. Meinem Mann lief das Blut runter..spot hatte angst und das war ja selbstverständlich bei dem Vorleben. Und weder mein Mann noch ich haben geschimpft. Noch mehr angst machen? Nein... Mit viel Geduld , Liebe etc.. wurden sie so wie alle meine Hunde- angstfrei. Und obwohl hier kein strenges Regiment herrscht mit Verboten oder Geboten, hab ich die liebsten und bravsten Hunde der Welt.
Und ich will nicht, dass meine Hunde mir folgen, weil sie ansonsten angst vor Strafe haben. Meine Hunde folgen mir (nicht immer) weil sie mir gefallen wollen. Und an meine Hunde kein CM oder andere Trainer, die mit - wenn auch nur teilweise- Gewalt und Angst der Tiere arbeiten.
 
Boah...was für eine Diskussion-meine Meinung: man sollte mal aufhören Hunde mit Samthandschuhen anzupacken und zu Vermenschlichen.
Was hier als "ruppig" und"brutal " dargestellt wird ist doch lächerlich...schaut mal wie Hund untereinander maaßregeln und erziehen...dagegen ist das was CM macht harmlos.Wer seine Sendungen verfolgt merkt auch dass er sooo verkehrt wohl nicht liegen kann...denn wenn er mit den Hunden arbeitet klappt es meist auf anhieb...

Also: kommt mal runter von eurem "der ist so brutal" Gelaber;-)

Es ist auch unterschiedlich was jeder einzelne mit "Vermenschlichen" meint. Vielleicht vermenschliche ich auch meine Tiere. Es ist durch meine Vermenschlichung noch kein Tier aggressiv geworden - im Gegenteil. Die ängstlichen oder aggressiven Tiere wurden hier bis jetzt lammfromm. Und das nur mit Liebe und Zuneigung.
Man kann diskutieren und sich austauschen. Aber es ist wie überall "Der Ton macht die Musik". Und wer schreit, hat noch lange nicht recht.
Vor einigen Jahren wollte mir ein Freund einen Fila Brasileiro geben. Er meinte, dass dieser Hund eine starke Hand braucht. Ich traute mich nicht drüber, weil ich mich kenne. Dieser Hund hätte in meinen Händen eine Waffe werden können, weil ich nicht streng sein kann. Daher ließ ich die Hände von dieser Rasse.
Es kommt auch immer darauf an, welchen Hund man zu sich nimmt und wenn meine "Pinschpudeldackel" mir auf der Nase herumtanzen wird nichts passieren. Anders sicher bei div. Hunderassen, wo man schon zeigen muss, dass man der Rudelführer ist. Ich möchte nicht wissen welch Stellenwert ich im Rudel habe:ROFLMAO:Wahrscheinlich rangniedrigste, denn die sitzen, liegen und schlafen wo sie wollen und ich nehm mir halt den Platz der noch frei ist.... 10 cm vom Kopfpolster.... :ROFLMAO:
 
...Die ängstlichen oder aggressiven Tiere wurden hier bis jetzt lammfromm. Und das nur mit Liebe und Zuneigung...
...Vor einigen Jahren wollte mir ein Freund einen Fila Brasileiro geben. Er meinte, dass dieser Hund eine starke Hand braucht. Ich traute mich nicht drüber, weil ich mich kenne. Dieser Hund hätte in meinen Händen eine Waffe werden können, weil ich nicht streng sein kann. Daher ließ ich die Hände von dieser Rasse....
Es kommt auch immer darauf an, welchen Hund man zu sich nimmt und wenn meine "Pinschpudeldackel" mir auf der Nase herumtanzen wird nichts passieren. Anders sicher bei div. Hunderassen, wo man schon zeigen muss, dass man der Rudelführer ist... Ich möchte nicht wissen welch Stellenwert ich im Rudel habe:ROFLMAO:Wahrscheinlich rangniedrigste, denn die sitzen, liegen und schlafen wo sie wollen und ich nehm mir halt den Platz der noch frei ist.... 10 cm vom Kopfpolster.... :ROFLMAO:

*lach* - ich stelle mir das gerade vor.:)

Ich finde du hast einen super Beitrag geschrieben, denn aus diesem wird ersichtlich, dass eben nicht jeder Hund mit denselben Maßstäben zu messen ist.
Genau so wenig wie jeder Hundehalter.

Als Sozialarbeiterin habe ich mit vielen Randgruppen zu tun. Und ausgerechnet diejenigen, die im Grunde unsicher sind und einen mangelnden Selbstwert haben und ihr Ego aufpolieren wollen, nehmen sich Kampfhunde. Sie haben Null Voraussetzungen mit dem Tier richtig umzugehen. Wie auch - wie soll jemand der selbst nie Konsequenz, Klarheit und Grenzen kennengelernt hat plötzlich Struktur geben können? Gar nicht.
Erst vor wenigen Wochen hat der Staff eines Klienten eine ältere Dame angegriffen und schwer verletzt. Nachdem diese Attacke die dritte und gröbste war, mußte der Hund eingeschläfert werden. Natürlich hätte das mit einem anderen Hund auch passieren können, aber der mutige, hochintelligente und hartnäckige Staffordshire braucht eben einen klaren und starken Rudelführer - mehr als dein Pinschpudeldackel.


Na eines hat der Furzschreiberling zumindest erreicht - es wird weiterdiskutiert :D

PS: als der Hund dabei war die Frau zu zerfleischen, hat sein Besitzer versucht dazwischen zu gehen. Er konnte den Hund lange nicht von der Frau wegbekommen, trotz Schreiens, trotz Würgens - er ist selbst dabei gebissen worden als er versuchte mit dem Knie das Kiefer des Hundes zu öffnen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Als Sozialarbeiterin habe ich mit vielen Randgruppen zu tun. Und ausgerechnet diejenigen, die im Grunde unsicher sind und einen mangelnden Selbstwert haben und ihr Ego aufpolieren wollen, nehmen sich Kampfhunde. Sie haben Null Voraussetzungen mit dem Tier richtig umzugehen. Wie auch - wie soll jemand der selbst nie Konsequenz, Klarheit und Grenzen kennengelernt hat plötzlich Struktur geben können? Gar nicht.
Erst vor wenigen Wochen hat der Staff eines Klienten eine ältere Dame angegriffen und schwer verletzt. Nachdem diese Attacke die dritte und gröbste war, mußte der Hund eingeschläfert werden. Natürlich hätte das mit einem anderen Hund auch passieren können, aber der mutige, hochintelligente und hartnäckige Staffordshire braucht eben einen klaren und starken Rudelführer - mehr als dein Pinschpudeldackel.

Ich weiß, damit werde ich immer und immer wieder konfrontiert. Im Tierschutz hat man auch öfters solch Hunde zu vermitteln. Daher war ich ja so hinter Kira her. Diese äusserst liebe Staff wäre mit Sicherheit irgendwann einmal aggressiv geworden, weil sie grundlos vom letzten Besitzer (auch Randgruppe) geschlagen wurde. Ich habe mit ihr nie laut gesprochen und sie hat mir weitgehends gefolgt. Aber nur, weil ich sie quasi aus diesen Händen gerettet habe. Damals hab ich einen ATA angerufen. Man hat gemeint, ob die HÜndin aggro ist... NEIN.... gaaanz lieb und süss. Na, da kann man nichts machen, denn man müsse beweisen, blabla.... Aber wenn man so lange wartet, bis der Hund aggressiv wird, weil er sich gegen die Schläge mal wehrt, dann ist es für Hund sowieso zu spät.
Nun ist Kira in erfahrene Hände und sie wird auch unter strengsten Auflagen und Kontrollen weiter vermittelt. Ich kann nur nicht sehen, wenn ein Hundetrainer die Hunde mit brutalen Mitteln erziehen möchte.. Das ist für mich gleichgestellt wie Tierquälerei. Ich hab hier 6 Pinschpudeldackel wie ich meine Süssen nenne. Und fast alle davon waren aus schlechten oder Schlägerhänden ... Sehr lange habe ich gebraucht, bis sie das Vertrauen in die Menschen wieder gewonnen haben. Und meine persönliche Meinung ist, dass man mit Würgen- Angst machen etc..gerade mal das Gegenteil erreicht. Ich will ja nicht, dass sich meine Hunde vor mir fürchten.
Aber ich gebe auch zu, dass die Hunde bei mir Oberhand bekommen und daher ist für mich nicht jede Rasse geeignet.. Nicht jeder Hund passt zu jedem Menschen. Genauso ist es auch bei Katzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nicht, dass ein dominanter, aggressiver Staff, der gelernt hat dass er das sagen hat und gelernt hat Menschen zu beißen und zu reglementieren nur mit lieben Worten und strengen Kommandos wieder hinzukriegen ist.
Vertrauen bekommt ein Hund, wenn er sich beim Rudelführer sicher und entlastet fühlen kann. Hunde die die "Oberhand" haben sind das nicht. Ich denke, dass bei dir das vielleicht nicht nur wegen der Rassen die du hast trotzdem funktioniert, sondern auch, weil sich bei mehreren Hunden das Rudel selbst organisiert.
 
genau sissy viele hier vergessen das tierschutztiere eigentlich nie ein schönes oder nur kurz ein schönes leben hatten - und viele dieser tiere vertrauen zu menschen verlieren - da wäre die methode von einem milan oder einem trainer mit strom oder was auch immer mal falsch- hier hilft nur vertrauen gewinnen zeit und viel liebe - und nicht würgen oder schlagen wenn ein hund mal bellt oder ähnliches unsere tiiere kommen nur vom tierschutz und bringen sehr viel arbeit mit - die ich gerne mache . manuelas boomer hat niie die liebe und den glauben an die menschen verloren obwohl er in seinen ersten 3 jahren nur misshandelt wurde !!!!!- oder wie vor einem jahr lakota aus bosnien zu uns kam und sie nur mit einer futterspur in den garten gelockt werden konnte . sicher hätte ich auch mit den methoden von solchen supertrainern arbeiten können - nur ob es die bindung und vertrauen stärkt ist ne frage ! alle meine vorigen mädels sind aus dem tierschutz -auc meine wolfs-huskymix cora - mir der ich solange gearbeitet habe das sie nicht mehr wild hetzt - und männern und kindern friedlich begegnet . es gibt tiere die nicht mehr bereit sind sich auf menschen einzulassen - aber da wären so manche trainer auch überfordert - milan und co sin und bleiben ein eiziges no go . zum glück habe ich die gabe mit schwierigen tieren zu arbeiten ohne sie brechen oder beherrschen zu müssen ......
 
Ja, ja....die Gaben die man so hat und mitbringt im Leben - da kann man wohl froh sein darüber. Solange, bis einen die Gaben an mögliche Grenzen bringen.
 
aha wenn ein hund agressiv ist - muss ich dem hund mit agreesion antworten -damit er begreift das ich der "boss" bin und nicht er ? gewiss mit streicheln und sagen hey - ich bin nun hier der "chef " wird es sicher nicht klappen - keine frage ! aber einen hund würgen usw..... geht gar nicht - aber wie gesagt hier soll jeder seine meinung ohne sticheln und streiten vertreten . es gibt eine trainerin in deutscland die sich auf agressive herdies eingelassen hat - und fast alle sind wieder vermittelbar mit diesen tieren wird ohne druck - stress und brutalität gearbeitet . die hunde die nicht mehr vermittelbar sind bleiben bei ihr ! ich sag mal prominente trainer wie milan , rütter und co haben immer ein zeitlimit - die müssen eben anders arbeiten - hat aber nicht wirklich mit tierliebe zu tun - is nur meine meinung :-) :-)
 
entschuldigung hab i vergessen : und viele dieser agressiven hund reagieren bei erfahrenen hundemenschen gar nit so agressiv da diese mit körpersprache der hunde arbeiten und es dann eher selten zu agressionen führt und der trainer zu solchen massnahmen greifen würde - dies wäre eher der letzte weg . dennoch interessant wie manche denken ........ :-) :-)
 
Ich glaube nicht, dass ein dominanter, aggressiver Staff, der gelernt hat dass er das sagen hat und gelernt hat Menschen zu beißen und zu reglementieren nur mit lieben Worten und strengen Kommandos wieder hinzukriegen ist.
Vertrauen bekommt ein Hund, wenn er sich beim Rudelführer sicher und entlastet fühlen kann. Hunde die die "Oberhand" haben sind das nicht. Ich denke, dass bei dir das vielleicht nicht nur wegen der Rassen die du hast trotzdem funktioniert, sondern auch, weil sich bei mehreren Hunden das Rudel selbst organisiert.

Ja..Und warum wird Staff und co aggressiv? Nur, weil diese in falsche Hände waren. Was müssen die armen Hascherln durchmachen , bis sie sich endlich mal wehren und aggressiv werden?
Meine Hunde haben in mich Vertrauen und ich in meine Hunde. Wir sind ein Team. Meine Hunde würden mir niemals weh tun und ich diesen auch nicht. NIE...
Mit Oberhand meine ich , dass meine Hunde hier Narrenfreiheit haben.. Wenn sie auf der Bank liegen wollen, dann sollen sie es. WEnn sie in den Garten wollen, dann sollen sie es auch dürfen.... Ich habe für dieses Vertrauen soviel Zeit, Geduld und Liebe investiert, dass ich mir dieses mit Strenge, Verboten etc. nicht kaputt lassen machen möchte..
Und meine mittlerweile verstorbene 1. Hündin hatte mich auch im Griff. Wir waren ein Team. Wenn ich beim Spaziergang diesen WEg einschlagen wollte, Gina aber stur stehenblieb und in die andere Richtung wollte, na, dann ging ich halt dort wo sie wollte. Mir tat das nicht weh. Ob ich jetzt 15 minuten länger gehe oder nicht.... Wir waren so ein Team, das es unpackbar war. Sie kannte nie Verbote... Nie ein lautes Wort. Nein. Wir waren nicht nur ein Team, sondern eine Einheit. Und ich bin glücklich mit solch einem besonderen Hund durchs Leben gegangen zu sein. Und dieser Hund war kein Pinschpudeldackel... Hatte sie von klein an. Wir brauchten in den ganzen Jahren keinen Trainer. Wir haben spielerisch das und jenes gelernt. Aber nur wenn sie wollte. Und sie folgte wie kein anderer. Und jetzt könnt ihr lachen... Mit " komm, sitzi" und Hund sass. Ein Freund kam und sagte zu ihr SIT'Z... Sie sah ihn nur fragend an.. Ich meinte, dass es falsch ist. Machte zwar einen Spass. Sagte, Gina, bitte, bitte sitzi... und Gina sass. Ja, es war mein erster Hund.
Ich habe Forumkontakt zu einer Tiertrainerin, die weder mit CM noch Rütters Methoden einverstanden ist. Sie könnte hier viele Klischees dementieren. Sie hat auch ein Buch geschrieben.
 
aha wenn ein hund agressiv ist - muss ich dem hund mit agreesion antworten -damit er begreift das ich der "boss" bin und nicht er ? gewiss mit streicheln und sagen hey - ich bin nun hier der "chef " wird es sicher nicht klappen - keine frage ! aber einen hund würgen usw..... geht gar nicht - aber wie gesagt hier soll jeder seine meinung ohne sticheln und streiten vertreten . es gibt eine trainerin in deutscland die sich auf agressive herdies eingelassen hat - und fast alle sind wieder vermittelbar mit diesen tieren wird ohne druck - stress und brutalität gearbeitet . die hunde die nicht mehr vermittelbar sind bleiben bei ihr ! ich sag mal prominente trainer wie milan , rütter und co haben immer ein zeitlimit - die müssen eben anders arbeiten - hat aber nicht wirklich mit tierliebe zu tun - is nur meine meinung :) :)

Pfui und schäm dich!
Du legst mir Worte in den Mund, die ich so nicht gesagt habe. Das ist ein unfairer Diskussionsstil der über sticheln und streiten weit hinausgeht, weil er mich mit unlauteren Mitteln diskreditiert. Damit kann und will ich nichts anfangen.
Wenn ein aggressiver Hund mich angreift, dann werde ich ihn - schon aus Selbstschutz - auch würgen. Das sind Schutz - aber keine Erziehungsmethoden.
 
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Ja überall wo Cesar Milan auftaucht wird heiss diskutiert.
Du kannst 10 Hundetrainer aufsuchen und jeder hat eine andere Meinung , und jeder denkt er hat Recht.
Jedes Tier hat seine Persöhnlichkeit , auch die Erbanlagen spielen eine grosse Rolle mit.
Aber der Mensch will das, das Tier genauso ist wie er sich das wünscht.
Bei seinen Nachkommen ist der Mensch auch nicht so konsekvent .
Ausserdem bringt jede Hunderasse andere Kreterien mit. Ich kann nicht einen Pudel mit einen Staff vergleichen.
Es gibt ja auch Menschen die schlagen schnell zu, andere lassen sich schlagen. Also jeder Mensch und jedes Tier ist anders
Und wer sagt uns ,das sich unser Tier wirklich bei uns wohlfühlt, sagen können sie es nicht.
 
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