Katzenfan08
Sehr aktives Mitglied
ich selbst brauch nach jeden Anfall einige Zeit um damit klar zu kommen. Als ich heut mit Tina am Feld war, fing ich sie zu beobachten an...das fiel mir, das...das...das. Musste mich selbst ermahnen, es ist wie immer. Das ständige Beobachten macht einem nur fertig und Tina hilft es nicht. Im Gegenteil, sie spürt meine Anspannung.
Ich sah noch nie einen Grund fürn Auslöser eines Anfalls...wenns kommt, dann kommts.
Ich kenne das nur zu gut. Dann ist man bei allem direkt wieder in Alarmbereitschaft, obwohl man weiß, man kann es nicht verhindern. Ich beobachte dann auch immer alles wie ein Luchs, bei jedem Geräusch stehe ich stramm, aus lauter Angst.
Aber wie Du selbst schreibst, wir machen uns damit selbst fertig und die Tiere verunsichern, weil sie spüren, dass wir sie genau im Auge behalten.
Auch wenn man sich vornimmt, es nicht zu tun, man macht es automatisch und wir sind ja auch nur Menschen. Verhindern können wir es leider nicht. Denke aber immer, wenn ich Anzeichen merke, kann ich gleich schalten und direkt das Beruhigungsmittel sprühen. Ein paar Mal war Polly vorher komisch, da wußte ich, jetzt kommt es gleich. Bin dann direkt in die Küche, habe das Beruhigungsspray aus dem Kühlschrank geholt um den Anfall vielleicht noch zu verhindern, aber nee, war nicht möglich, konnte ihn damit nur verkürzen.