Katzenfan08
Sehr aktives Mitglied
Ich verstehe Dich sehr gut. Lasse die Trauer zu, denn dies ist normal. Du hast so viel mit ihm und für ihn gemacht, dass es jetzt einfach nur weh tut. Aber in ein paar Tagen wirst Du einfach glücklich sein, dass er diese Chance bekommen hat. Und vielleicht kannst ja wirklich Kontakt mit den Leuten aufnehmen und bleibst so weiter am Leben von Tyson beteiligt. Hörst noch von Roccas neuen Besitzern ?
Und ich denke, wenn Du gekonnt hättest, hättest ihn ganz zu Dir genommen. Leider ist das so, wenn man ehrenamtlich arbeitet, da ist die Zeit oftmals befristet. Ich könnte dies ja mal gleich gar nicht, denn ich hänge mein Herz auch immer schnell an Tiere und weiß dann auch, ich würde mich nicht mehr von diesen trennen. Daher mache ich so etwas nicht. Bin nämlich auch schon von dem Katzentierheim hier vor Ort gefragt worden.
Ich würde niemals eines meiner Tiere ins TH bringen, nur weil es krank ist und ich mich damit nicht auseinander setzen muss. Was wäre ich dann für ein Mensch. Auch für Mensch und Tier gilt für mich, wie in guten so auch in schlechten Zeiten.
Bin eh sehr empfindlich was Krankheiten angeht, da denke ich immer, keiner macht das so wie es sein soll und ich es händele.
Was meinst wie schlimm das für mich war, als ich Anfang des Jahres 4 Tage im Krankenhaus zubringen musste. Die Mutter von meinem Ex, selbst katzenerfahren, hat sich um meine Babys gekümmert. Dennoch habe ich immer daran gedacht, hoffentlich macht sie alles richtig, wenn Polly einen Anfall hat/bekommt. Habe riesig lange Liste geschrieben, über den Ablauf wie es meine Tiere gewohnt sind und wie sie sich im Falle eines Anfalls bei Polly verhalten soll Ich weiß, ich habe sie was das angeht nicht alle, aber würde ich das nicht tun, wäre ich nicht wirklich beruhigt (bin ich aber so auch nicht )
Kopf hoch, drücke Dich mal ganz lieb, Tyson wird es dort gut haben (zwar nicht so gut wie mit Dir, aber besser als dauerhaft im Tierheim).
Und ich denke, wenn Du gekonnt hättest, hättest ihn ganz zu Dir genommen. Leider ist das so, wenn man ehrenamtlich arbeitet, da ist die Zeit oftmals befristet. Ich könnte dies ja mal gleich gar nicht, denn ich hänge mein Herz auch immer schnell an Tiere und weiß dann auch, ich würde mich nicht mehr von diesen trennen. Daher mache ich so etwas nicht. Bin nämlich auch schon von dem Katzentierheim hier vor Ort gefragt worden.
Ich würde niemals eines meiner Tiere ins TH bringen, nur weil es krank ist und ich mich damit nicht auseinander setzen muss. Was wäre ich dann für ein Mensch. Auch für Mensch und Tier gilt für mich, wie in guten so auch in schlechten Zeiten.
Bin eh sehr empfindlich was Krankheiten angeht, da denke ich immer, keiner macht das so wie es sein soll und ich es händele.
Was meinst wie schlimm das für mich war, als ich Anfang des Jahres 4 Tage im Krankenhaus zubringen musste. Die Mutter von meinem Ex, selbst katzenerfahren, hat sich um meine Babys gekümmert. Dennoch habe ich immer daran gedacht, hoffentlich macht sie alles richtig, wenn Polly einen Anfall hat/bekommt. Habe riesig lange Liste geschrieben, über den Ablauf wie es meine Tiere gewohnt sind und wie sie sich im Falle eines Anfalls bei Polly verhalten soll Ich weiß, ich habe sie was das angeht nicht alle, aber würde ich das nicht tun, wäre ich nicht wirklich beruhigt (bin ich aber so auch nicht )
Kopf hoch, drücke Dich mal ganz lieb, Tyson wird es dort gut haben (zwar nicht so gut wie mit Dir, aber besser als dauerhaft im Tierheim).