Flauschfussel
Sehr aktives Mitglied
Bis auf Caruso kein Problem....da mache ich mich doch direkt mal schlau!!
Danke Honey!!:kuss1:
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Allerdings muss der Verband noch eine Woche beim draußen laufen dranbleiben.Was bedeutete, 3 x täglich Pfötchen baden, einsalben, leichten Schutzverband drum und Walker drüber. Zum Gassi gehen dann wieder alles abmachen, damit ein bissel Luft dran kommt.
Ja vermutlich. Da hätte ich besser auch den Verband wählen sollen, aber ich dachte mit dem Schuh würde etwas mehr Luft dran kommen. Wir haben sie ja in Größe M, L und XL, hihi. Durch das viele Fell einmal und wenn dann noch ein Verband drum war, passte L nicht mehr. (M war ein Fehlkauf...) Und Debbie ist auch leider ein kleines Dummerchen, sie leckt sich so lange an Wunden rum, bis dann ein Leckekzem das Ganze noch verschlimmert. Klar bekommt sie Ärger wenn ich sie erwische, aber dann macht sie es "heimlich" oder nachts und da hatte ich die Faxen dann dicke... Mein Doc hatte mir dann sogar noch was mitgegeben, wo Hundi dann garantiert nicht mehr dran schleckt - tja, der Schuss ging aber auch nach hinten los. Debbie ist da ziemlich eigenwillig und zickig.Angelika-Marie schrieb:Möglicherweise liegt der positive Effekt daran, dass wir die Dinger zu Hause NICHT angezogen haben. Zu Hause gab es halt einen Verband (bei der Zehengeschichte), die Schuhe wurden nur zum Weggehen darüber angezogen.
Ja, das kann ich Dir 100%ig nachfühlen. Sowas passiert IMMER zu Feiertagen oder zum Wochenende! Das ist ja dann noch zusätzlich nervig. Kann Dir auch nur wärmstens empfehlen einen kleinen Vorrat anzulegen - so Art Erste-Hilfe-Koffer oder so. Debbie hat mittlerweile eine eigene Schublade für Arzneien. Verband, Mullbinden, Walkers (), Jodsalbe/Zinksalbe, etwas gegen Juckreiz bei Ekzemen, Bepanthensalbe, Kamillen-/Käsepappeltee. Man weiß ja nie so genau wann Hundi wieder ein Aua-Pfötchen hat und so kommt man nicht in die Bedrullie (schreibt man das so?).Angelika-Marie schrieb:Ich war so stinkig, dass es genau zu Ostern passiert ist. Ich hätte so gerne den Käspappelteee ausprobiert, aber ich konnte keinen kaufen. Ich hatte NIX im Haus! - Deshalb habe ich die ersten Spülungen mit Wasser gemacht, in das ich Betaisodonna geschüttet hatte.
Ab dem dritten Tag habe ich nicht mehr gespült.- Keine Salbe.
Ach Gottchen, das ist ja total süß! :blume2: Na da werd ich jetzt auch mal dran arbeiten - Du hast mich jetzt richtig motiviert! :kuss1:Angelika-Marie schrieb:Bonnie hat zu den Schuhen tatsächlich inzwischen eine Einstellung wie zu ihrem Halsband, nach dem Motto: Das gehört zu mir! Letzte Nacht hat sie wieder einen mit in ihr Bonniebett genommen. Das schwarze Ding hält sie verliebt zwischen ihren Pfoten, bettet es unter ihren Kopf und schläft die ganze Nacht drauf.
Und morgens stupst sie mich mit dem Ding im Maul fröhlich wach.- Sie macht keinerlei Anstalten, es zu zerbeissen. - Ist schon witzig.
Das ist natürlich nicht so schön! Dieses Problem haben wir eigentlich nur, wenn Debbie im vollen Galopp ist. Aber bei einer verletzten Pfote dann natürlich seltener. Da bleibt sie ja an der Leine. Vielleicht kannst Du ja einen anderen Verband - nur als "Stütze" - drunter machen?! Es gibt doch diese Wasserabweisenden Verbände, die fühlen sich aussen so gummiert an. Vielleicht klappt es damit?Angelika-Marie schrieb:Dabei rutschen die Schuhe ganz schön beim Laufen draussen, finde ich. Vor allen Dingen, wenn man keinen richtigen Verband drunter hat. Ich hatte zwei Größen gekauft, so dass ich jetzt auf die kleinere gegangen bin, und trotzdem. Ich würd mal sagen, so alle 200m muss ich das Ding wieder hochziehen und neu festmachen.
Das denk ich schon Geli. Guck mal, sie läuft ja beim Spaziergang über alle möglichen Wege. Wenn da mal kleine Steinchen oder so liegen, tut das schon weh.Angelika-Marie schrieb:Aber es scheint für Bonnie okay zu sein. Vielleicht verschaffen ihr die Schuhe bei dieser Verletzung tatsächlich Erleichterung. Möglich wär's ja.
Heeeey, da freut mich zu lesen! :jump:Angelika-Marie schrieb:ich trau mich gar nicht zu schreiben, Bonnie geht es besser. Immer wenn ich sowas tat, gab's gleich 'nen Rückfall.
Also vorsichtig ausgedrückt: Sie humpelt noch, okay? Aber ich habe beim Nachmittagsgehen die Schuhe zum ersten Mal wieder weggelassen.
Allerdings geschaut, dass wir an der Leine nur über die weichen Waldwege gingen, über Wiesen, nicht auf der Straße. Schwimmen habe ich ihr zum Abschluß auch erlaubt. Dass die doch recht sauberen Wässerchen des geografischen Geländes, das hier "Quellenburg" heißt, den Waldboden aus der Pfote wieder fortspülen. - Und dann über den Hang voller glänzendem, neuen Scharbockskraut wieder schnell zum Handtuch und zum Auto.
Ich werde die Pfote vor dem Schlafengehen noch mal gut spülen.
Hihi, find ich ja süß, das Du Dich an die Schneebommelchen erinnern kannst. :jump3:Angelika-Marie schrieb:Ich glaube, dass die Schuhe bei Bonnie so rutschen, liegt vor allem auch daran, dass sie so ein glattes Fell hat. Also nicht so ein Fellbehang wie bei Debbie, an dem sich Schneebommelchen bilden. Ich habe Bonnie nun auch immer an der Leine gehalten ( wie bin ich froh, dass das Leinengehen jetzt problemlos ist!), sie rutschen trotz Leine.
Ja, erstmal leckt sie solange, bis die Wunde durch das viele Lecken erst recht "wund" ist und es dringen Keime und Bakterien in die Wunde.Angelika-Marie schrieb:Ich habe Bonnie den ersten Tag als sie sich so verletzt hatte lecken lassen, sie hat aber anständigerweise bald damit aufgehört.
Ich weiß gar nicht was so ein Leckekzem ist? - Infiziert Debbie damit die Wunde?
Echt?! Nee, das wusste ich nicht! Find ich ja interessant! Muss ich ja mal googeln ob ich was find.Angelika-Marie schrieb:Weisst Du, dass man irgendwo - ich weiß echt nicht mehr wo, ich glaube, es war ägyptischer Mittelmeerraum - ein großes, antikes Hunde-Krankenhaus ausgegraben hat?
Da wurden offensichtlich Menschen eingeliefert, die Verletzungen und Schwären und was weiß ich nicht alles hatten, und die dort gehaltenen Hunde waren dazu da, diese Verletzungen ständig sauber zu lecken.
Na, wir sind inzwischen wissenschaftlich weiter, das war vielleicht der Geist der Zeit damals, und möglicherweise hat es auch dem einen oder anderen geholfen - und möglicherweise auch vielen nicht.
Hupsi, na kannste mal sehen wie schnell etwas verdreht werden kann. Meine Verbindung war jetzt: "Geli macht gern etwas auf homöopathischer Ebene und Betaisodonna hat sie bei Verletzungen jetzt öfters erwähnt - also ist es was homöopathisches"....Angelika-Marie schrieb:Zu Betaisodonna: Es ist nicht homöophatisch.
Es ist ein Mittel, das dir ein Kinderarzt als erstes in die Hand drückt, sobald deine kleinen Kurzen laufen, und sich Schürfwunden zuziehen können.
- Ich wurde früher noch mit Jod großgezogen, diesem ekligem, braunen, brennendem Zeug. Und genau das ist Betaisodonna auch, es ist eine Jodart. Es sieht aus wie Jod, es riecht wie Jod - nur es brennt ÜBERHAUPT nicht. - Es ist ein klassisches Desinfektionsmittel, rezeptfrei erhältlich in jeder Apotheke. Gibt es je nach Wundart als Lotion oder als Creme. - Und wenn Du Kinder hast, lässt du die Lotion halt nicht ausgehen. Und dann ist es auch das, was sich im Notfall immer noch im Arzneimittelschrank findet.