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Polly humpelt

Morgen ist es soweit, ich bin so gespannt, was und ob ich endlich eine Diagnose erhalte und dann dementsprechend behandelt werden kann.
Sollte ja die bisherigen Medis, die mir meine TÄ verordnet hatte, lt. THP reduzieren, habe ich getan. Sollte dann beobachten, ob es wieder schlimmer wird. Denke aber, es ist noch mal etwas besser geworden, allerdings schont sich Polly auch freiwillig.
 
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Auch ich verfolge sehr aufmerksam die Sache mit der humpelten Polly.
Unsere gut 9-jähr. Hexe humpelt nämlich seit mind. 14 Tagen (vorne) auch. Es ist noch immer nicht ganz klar, ob links oder rechts.
Letztlich mal so, mal so...
Bisweilen glaube ich auch eine Verdickung zu bemerken, aber wirklich klar ist nichts.

Da sich das Humanmedizin-Präparat Traumeel-Tropfen sich bereits vor Jahren bei unserer -an einem Blasentumor- verstorbenen- stark humpelten Luise sehr erfolgreich bewährte, bekommt Hexe nun auch diese Traumeel-Tropfen.
Aber im Gegensatz zu Luise mag Hexe sie nicht nehmen; von Luise sagte meine Frau: "Die wird noch Alkoholikerin!"

Zum TA gehen wir nicht mit Hexe. Nachdem ein ehemaliger Kollege seine TA-Praxis wegen einer schwerer Erkrankung aufgeben musste, sind wir hier sehr skeptisch, was TA-Praxen angeht.
Wenn nur irgendwie es geht sitzt Hexe auf mir und schnurrt. Selbst wegen einer "Unpässlichkeit" mich einem Hospiz nähernd, sind unsere Seelen aufs engste verbunden und ich erlebe diese Zeit wie in einer anderen Welt.
Sepp
 
Danke für Dein Interesse an Pollys derzeitigem Problem.
Wenn Medizin bei Tieren Alkohol enthält, bin ich auch nicht dafür das zu verarbreichen. Die Tropfen, welche sie gegen die Blasenschwäche bekommen sollte, habe ich auch mit kritischen Aspekt verabreicht, verbunden mit der Frage, nimmt sie diese oder nicht. Sie hat sie zwar genommen über dem Futter, dann aber auch gespuckt. Habe sie dann mit Wasser verdünnt, ging dann besser, jetzt bekommt sie diese nur noch 1 x die Woche.

Vielleicht versucht Ihr es bei Hexe auch mal mit den Tabletten, die gibt es extra für Tiere
Schau, diese hier
Heel_de_Traumeel_T_Tabletten. Da ist wohl wichtig, dass
ad us. vet dabei steht. Hatte nämlich auch zuvor die normalen Tabletten aus der Apotheke geholt und lt. TA sind die für Tiere dann besser.Musste ihr 3 x tgl. eine geben. jetzt sollte ich sie lt. Tierheilpraktikerin reduzieren, auf eine Tablette auf 4 x aufgeteilt über den Tag. Es geht schon um einiges besser mit dem humpeln, aber sie humpelt eben immer noch.

Ich finde es auch schwer zu erkennen, mit welchem Bein ein Tier nun tatsächlich humpelt, selbst habe ich es nicht erkannt, hat die TÄ dann gesagt.

Oje, ich hoffe doch, dass Du ein Hospiz umgehen kannst und es doch noch eine andere Möglichkeit gibt. Ich weiß was das bedeutet, denn eine ganz liebe Person aus meinem Umfeld ist jetzt auch dort.

Wünsche Dir und Hexe alles Liebe und Gute.
 
Danke Katzenfan für deine schnelle Antwort.
Wegen der Traumeel-Tabletten werde ich gleich mit meiner Frau sprechen.

Selbstverständlich melde ich mich, wenn es von unserer Humpeline etwas zu berichten gibt.
Als Baby wenige Stunden vor ihrem Tod durch Verhungern gerettet, ist sie uns vielleicht noch mehr ans Herz gewachsen als alle Vorgängerinnen.

Grüße aus Grafing!
Sepp
 
Das glaube ich Dir.
Bei mir war viele Jahre lang, meine Celly mein Sorgenkind und sie bekam auch die meiste Aufmerksamkeit, ohne die anderen beiden zu vernachlässigen. Wenn man ein krankes Tier hat, dann achtet man auf alles mit Argusaugen. Celly konnte aber nach 2 Jahren dann endlich durch das ziehen sämtlicher Zähnchen geholfen werden und seit dem geht es ihr prima. Nun ist es Polly, welche durch Krankheit seit 3 Jahren mit Argusaugen beobachtet wird.
 
Tierheilpraktikerin war da, hat Polly abgefühlt und abgetastet, ein Kreuzbandanriss ist es zum Glück nicht. Auch hatte sie noch zuvor Bioresonanz gemacht, es wird nichts angezeigt. Polly war sehr unwirsch über die Untersuchungen, so dass man zum Teil nicht wußte, ist sie jetzt so böse weil es ihr weh tut oder einfach weil sie es nicht will. Habe sie dann mit Leckerlie bestochen und die THP konnte während dessen wenigstens untersuchen.
Sie bekommt jetzt erst mal ein Mittel für die Muskeln, da evtl. ein Nerv eingeklemmt sein könnte. Morgen soll ich ihr dann noch ein hoch dosiertes Mittel geben, was Lähmungerscheinungen und Taubheitsgefühl beheben soll. Dienstag soll ich mich dann bei der THP melden.
An sich ist Polly ansonsten kerngesund.
 
Kleine Polly--lass dich immer schön behandeln, dann biste bald wieder fitt !!Hier sind alle Daumen und Pfötchen dazu feste gedrückt !
Deine Bedienstet soll dir mal von mir ein extra Leckerlie geben:D

Hallo Sepp
auch deiner Humpeline gute Besserung !!!!!

Mir tut es auch immer mit weh, wenn die Miezen irgendetwas haben......:(
 
Nun an mangelnden Leckerlies kann sich Polly nicht beklagen :LOL: Musste sie am Samstag als die THP da war, sogar damit bestechen, sonst hätte sie sich nicht mal untersuchen lassen.
Werde Polly aber heute ein extra Stückchen Putenfleisch von Dir geben.
 
Selbst wegen einer "Unpässlichkeit" mich einem Hospiz nähernd, sind unsere Seelen aufs engste verbunden und ich erlebe diese Zeit wie in einer anderen Welt.
Hallo Sepp,

verstehe diesez. nur Bahnhof!

Unpässlichkeit? Hospiz?

Erklärung gerne auch per Unterhaltung, denn es gehört ja nicht ins Thema
der "humpelnden" Polly. ;)
 
Hatte heute Mittag die THP angeschrieben, ihr mitgeteilt, dass Polly immer noch humpelt, mal kaum, dann wieder mehr. Erhielt auch gleich Antwort, wir sollen noch ein paar Tage warten und dann tun wir uns wieder zusammen. Medis (homöopathisch) waren ja sehr hoch dosierte.
Kann es sein, dass Tiere evtl. auch simulieren können ? Manchmal kommt es mir bei Polly so vor, andererseits kann ich mir das nicht wirklich vorstellen. Morgen wird noch mal mittels Bioresonanz der hintere Rückenteil kontrolliert.
 
Sorry Katzenmamma, wenn ich mich nicht angemessen in die humpelnde Polly einmischte
und dabei von unserer eigenen Humpeline berichtete; ich hoffe, dass es Polly bald besser geht.

Aber zwangsläufig habe ich an unsere humpelnde Hexe gedacht, die seit den Untersuchungen beim TA noch stärker humpelt, weil ihr das diagnost. Bewegen ihres wehen Beines eher schadete.
Die Röntgenaufnahmen brachten nichts Weltbewegendes zum Vorschein, werden jedoch noch zusätzlich einem Tier-Chirurgen in Rosenheim vorgelegt.
Sepp
 
Ist doch in Ordnung, wenn Du von der humpelnden Hexe hier schreibst, denn es ist ja eine gleiche/ähnliche Problematik bei ihr.

Bei Polly hat es Fortschritte gemacht, humpeln kann man das jetzt nicht mehr nennen, eher, sie lahmt noch. Aber alles kein Vergleich mehr wie vor ein paar Wochen, obwohl ich auch das lahmen gerne weg hätte. Soll mich kommende Woche wieder bei der Tierheilpraktikerin melden.

Vielleicht ist es auch für Hexe mal interessant, wenn ihr einen Tierheilpraktiker konsultiert, Bioresonanz machen lasst, diese kann und zeigt die kleinsten Schwachstellen auf. Ich verstehe die Bioresonanz zwar nicht ;) aber ich finde es toll, was da schon alles heraus gekommen ist.
 
Danke Katzenfan08 für deine Nachricht, wie es mit Polly aufwärts geht.
Ich lese das so, dass es ihr sichtbar besser geht als vor einigen Wochen und wünsche ihr, dass sie wieder ganz gesund wird!

In München gibt es tatsächlich eine Frau, die so eine Praxis betreibt.
Wenn ich die Vorgehensweise des ehem. Kollegen -von dem auch Andere hier im Ort sagen, "er hat(te) goldene Hände!"- mit den aktuellen Untersuchungen vergleiche, tut mir unsere Hexe schon leid.
Beispiel: "Eigentlich sollte man dieses Gelenk nicht so überdehnen können wie bei Hexe!"
Es tat ihr sehr weh und hat ihr geschadet...
Als sie dann zu Hause wieder schnurrend auf mir saß, war ihre Welt und auch meine, wieder in Ordnung.

Gruß Sepp
 
Die Unterschungen die meine Tierärztin mit/bei Polly gemacht habe, fand ich auch nicht wirklich toll, habe aber verstanden, dass es sein musste um zu sehen, ob etwas gebrochen ist. Und wenn es ums brüllen geht, ist Polly gut dabei, ob etwas an ihr gemacht wird oder nicht.
Aber die Medis (Traumeel) haben nicht geholfen, ebenso wenig wie die Schmerzspritze.
Als dann vergangene Woche die THP hier war, war Polly auch bei der Untersuchung sehr böse, so kannte ich sie nicht, aber immerhin haben ihr die homöopathischen Medikamente besser geholfen. Und im Vergleich zu vor ein paar Wochen, ist das lahmen jetzt nichts mehr dagegen. Dennoch will ich für Polly, dass auch das weg geht.
 
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Sorry Katzenmamma, wenn ich mich nicht angemessen in die humpelnde Polly einmischte
und dabei von unserer eigenen Humpeline berichtete; ich hoffe, dass es Polly bald besser geht.
Lieber Sepp, das habe ich damit nicht gemeint,
sondern diese Zeilen hier haben mich beunruhigt und darüber wollte ich privat mit Dir sprechen:

Du schriebst:

Selbst wegen einer "Unpässlichkeit" mich einem Hospiz nähernd,
 
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