Die unendliche Geschichte

Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
 
Werbung:
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte.
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt.
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte.
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal.
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln.
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war.
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter.
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!"
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen.
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren.
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren. Und als sie dachte, dass keiner ihrer Bekannten Zeit für sie hätte tauchten auf einmal alle 5 gleichzeitig auf.
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren. Und als sie dachte, dass keiner ihrer Bekannten Zeit für sie hätte tauchten auf einmal alle 5 gleichzeitig auf. Die Begrüßung viel sehr lebhaft aus, da sich alle gleichzeitig auf QMomi stürzten und sie umarmten.
 
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren. Und als sie dachte, dass keiner ihrer Bekannten Zeit für sie hätte tauchten auf einmal alle 5 gleichzeitig auf. Die Begrüßung viel sehr lebhaft aus, da sich alle gleichzeitig auf QMomi stürzten und sie umarmten. QMomI wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand war aber froh soviel Unterstützung zu bekommen.
 
Werbung:
Es war einmal eine Quengeltante names QMomI die wollte unbedingt eine neue unendliche Geschichte haben. Und weil die quengelt und quengelt und einfach nicht aufhört, gab die gute Admin-Fee schließlich nach. Daraufhin wollte die Quengeltante ganz viel schreiben, um aus der Geschichte ein ganzes Buch zu machen. Also kochte sie sich einen leckeren Bratapfeltee, kuschelte sich in ihre gemütliche Sofa-Ecke und überlegte, wovon das Buch wohl handeln sollte.Da kam ihr auf einmal die idee, über ein noch nicht entdecktes Tier zu schreiben, den hubdibubdielch. Da der Hubdibubdielch noch nicht entdeckt worden war, galt es zunächst herauszufinden, wo er denn möglicherweise zu entdecken sei. Die Suche würde eine Reise in eine Welt bedeuten, in
der es nur Frieden gab. Doch der Schlüssel zu dieser Welt war im Besitz
eines Drachen. Und dieser Drache lebte in einer dunklen Höhle wo man vielleicht auch den Hubdibubdielch finden könnte. Also machte sich ein Märchenprinz auf die lange und beschwerliche Reise zu dieser Höhle mit dem Drachen, da er seiner Prinzessin den Hubdidubielch als verlobungsgeschenk bringen wollte. Auf dem Weg traf er viele Menschen aber erlebte auch viele schrecklich lustige Dinge. Einmal begegnete er sogar einem ganz unfreundlichen Troll, der den Prinzen einfach nicht weiter marschieren lassen wollte. Aber zum Glück konnte der Prinz so gut und lange reden, dass er den Troll einfach zugeschwafelt hat bis dieser freiwillig aus dem Weg gegangen ist. Als nächstes traf der Prinz auf eine gute Fee, die ihm 3 Wünsche erfüllen wollte. Der Prinz brauchte eine lange Zeit um sich zu überlegen was er wollte aber schließlich kamen ihm die 3 Wünschen in den Sinn. Der erste Wunsch war eine supernagelneue digitalkammera, damit er seine reise immer in Bild festhalten konnte. Sein zweiter Wunsch war ein großes Fass Frankenheim Alt, das nie leer wird. und der dritte ein hubschrauber, der ihn direkt zu der höhle mit dem drachen fliegt. Und so schwang die Fee ihren Zauberstab um dem Prinzen seine Wünsche zu erfüllen. Doch leider viel die Fee auf den Zauberstab und dabei brach dieser. Wütend schrie sie bööööse Wörter, es kamen viele und und in dem Satz vor, aber der Prinz sagte: bleib ruhig liebe Fee wir wollen doch nicht, dass ein Unglück geschieht. Doch die Fee drehte soweit durch, dass der Prinz lieber die Männer mit dem weißen kittel rufen wollte. Leider hatte er sein Handy zuhause vergessen und es war weit und breit keine Notrufsäule zu sehn.
Zum Glück sah der Prinz gerade das am Strasenrand stehende Dixi Kloo und konnte dort, bevor er sich weiter Gedanken über die Fee machte, endlich sein lange überfälliges Geschäft erledigen. Doch als er da drinnen saß kamen ein paar Dixiklo-Schubser in den Wald und schubsten das Dixiklo samt dem Prinzen einfach so um. Als das Dixoklo grad so am fallen war kam dem Prinzen etwas entgegen geflogen und als er schaute traute er seinen Augen kaum denn es war ein Handy.
Irgendwie verloren sich in dieser Phase Realität und Phantasie, und als
er wieder klar denken konnte, wurde ihm bewusst, das er in einer zeit lebte, in denen es keine Hndys oder Dixies gab.
Seine Erinnerung konfrontierte ihn nun mit der Tatsache, wie er denn
an den Schlüssel kommen könnte, der gut bewacht in der Höhle des
Drachen lag.
Vielleicht ginge es mit Verbündeten, aber die musste er erst mal finden. Und so kam ihm nach einiger Zeit Glöckchen entgegen geflogen, vor der Peter Pan ihm schon viel erzählt hatte. "Tinkerbell" rief der Prinz erfreut, doch bei näherem Hinsehen musste er leider feststellen, dass es nicht das Glöckchen von Peter Pan, sondern der gleichnamige Chihuahua der durchgeknallten Party-Zicke London Hilton war. Tinkerbell umkreiste bellend den Prinzen, als plötzlich London auf high-heels auftauchte und verzweifelt (oder eher lächerlich?) nach ihrem hund rief. Tinkelbell zeigte ihr breit grinsend die Mittelkralle, umkreiste den Prinzen dreimal, packte ihm am gestärkten Samtkragen und flog mit ihm über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Doch als sie dort ankamen war das haus der zwerge leer und nur von weitem hörte man die zwerge in ihrem bergwerk ein liedchen trällern. Leider war der Text nicht ganz jugendfrei. Das machte dem Prinzen ein klein wenig Angst, da er merkte, dass da 7 Männer zusammen wohnten.Daraufhin überprüfte er unauffällig den festen Sitz seiner weißen Strumpfhose und fragte höflich nach der "Dame des Hauses". Aber kaum angekommen machte die Dame des Hauses dem Franky nicht auf.
Der wunderte sich gewaltig und überlegt was er jetzt machen sollte. Hätte er doch bloß seine transportable Reisebadewanne mitgenommen!!! Aber nein, grad jetzt wo er sie hätte gebrauchen können hatte er natürlich darauf verzichtet.
"Öffnet mir die Tür, Schneeflittchen," schrie Prinz Franky, "sonst wird Flitzpiepe Euer Kismet sein!" . Flitzpiepe der das nun aus sicherer Entfernung mithörte, tat daraufhin klugerweise einen Schritt Richtung
Sicherheit zurück. Leider wurde dabei QMomI übersehen, die direkt hinter Flitz stand. Das Schicksal hatte es wohl so vorgesehen, das es nun QMomi dazu auserkoren hatte, diesem Drachen was hinter die Löffel zu geben. Allerdings war diese sich nicht ganz sicher ob sie sich auch wirklich dieser Aufgaben stellen sollte da sie eigentlich genug um die Ohren hatte. Aber sie hatte wohl keine Wahl und so machte sie sich auf den Weg. Ihr Weg führte sie durch die finstere Höhlenwelt, bis sie
dann an einer Stelle ankam, die ihr eine neue Hoffnung gab. Am Ende der Höhle war eine wunderbar verräucherte, gemütliche Rock-Kneipe, und an der Theke saßen Sky und Silver und nickten im Takt von "Sweet Home Alabama" mit den Köpfen. Es war sowas von gemütlich in dieser Kneipe, dass QMomI am liebsten dort geblieben wäre. Leider reichte die Zeit gerade für ein Gläschen Alt und ein Zigarettchen, dann musste sie auch schon wieder los, aber wenigstens hatte ihr Keith Richards, der Besitzer der Kneipe, unter der Hand eine Karte verkauft, auf der der Weg zum finsteren Drachen eingezeichnet war. Und während sie gedankenversunken dem Weg folgte, wäre sie
fast über etwas gestolpert. Ärgerlich fluchend bückte sie sich, um nachzuschauen, ob ihre teuren Manolos einen Kratzer abbekommen hatten, als ihr Blick auf das Corpus delicti fiel. Sie blickte auf ein Etwas das aussah wie ein Stein aber bei genauerer Betrachtung sah sie, dass es sich nicht um einen Stein handelte. Nachdem sie den Staub und Schmutz abgewischt hatte, stellte sie hocherfreut fest, dass es eine fast neue Wahrsager-Kugel war. Die Kugel hatte zwar einen Kratzer aber das fand sie jetzt nicht weiter tragisch. Vorsichtig hauchte QMomI auf die Kugel, polierte sie mit einem zufällig vorbeispringenden Angorakaninchen, flüsterte "Samse föffnedi" und schaute gespannt hinein. Sie traute ihren Augen nicht aber sie konnte in der Kugel wirklich die Höhle des Drachens sehen, nur der Drache war weit und breit nicht zu erblicken. Es war die Chance ihres Lebens, und so schnell sie konnte lief sie Richtung Drachenhöhle. Aber der Weg zog sich ganz schön und schneller als sie dachte ging ihr die Puste aus. Die Zauberkugel die sie nun wieder bemühte, erwies sich als der Schlüssel
zum Erfolg, denn als sie erneut hineinschaute, erstarrte sie, denn was sie
dort sah...das war der Wächter des Schlüssels..aber die Zauberkugel verfügte noch über Kräfte, die sie nun erst kennelernen musste. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten die Kugel zu halten als diese anfing zu vibrieren.
Sie drückte auf einen knopf mit einem komischen grünen gebilde drauf, als sie plötzlich eine stimme hörte. Sie drehte sie blitzartig und merkte dann erst, dass die Stimme aus der Kugel kommt. Sie streckte ihren kopf nah an die kugel und hört dann irgendwas von "bitte sprechen sie nach dem piep" und ein schrilles piepen ertönte. Sie war sprachlos und hatte überhaupt keine Ahnung was die Kugel jetzt von ihr hören wollte also schwieg sie erstmal. dann bekam sie aber angst, dass etwas schlimmes passiert wenn sie nicht redete, also fing sie an los zu prabbeln. Sie redete und redete und redete und wollte gar nicht mehr aufhören auf die Kugel einzuquatschen bis sie merkte, dass die Kugel überhaupt gar nicht mehr an war. Die kugel war ihr viel zu merkwürdig, also entsorgte sie sie fachgemäß im Bauhof und ging weiter. "Verflixt und zugenäht", dachte sie, "wo sind nur Kismet, Flitzpiepe, Frank, Sky und Silver hin - immer wenn man sie braucht, treiben sie sich wer weiß wo rum, und wenn jetzt nicht bald ein Wunder geschieht, ist der Hubdidubi-Elch an Altersschwäche eingegangen, bevor ich ihn finde!" Also versuchte sie eine Lösung zu finden um Unterstützung zu von wenigstens einem ihrer Bekannten zu bekommen. Dabei war es sehr schwer einen der fünf zu finden, da diese ständig mit essen beschäftigt waren. Und als sie dachte, dass keiner ihrer Bekannten Zeit für sie hätte tauchten auf einmal alle 5 gleichzeitig auf. Die Begrüßung viel sehr lebhaft aus, da sich alle gleichzeitig auf QMomi stürzten und sie umarmten. QMomI wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand war aber froh soviel Unterstützung zu bekommen. Natürlich wollten alle 5 helfen den Hubdidubdi-Elch zu finden, also machte die Clique sich zusammen auf den Weg.
 
Zurück
Oben