Angelika-Marie
Sehr aktives Mitglied
Hallölis....
wenn ich unter Hundeerziehung googele , les' ich allethaben soviel vom Ignorieren, dass ich schon fast zornig werde!
Das Letzte was mich aufgebracht hat, war, das jemand allen Ernstes versicherte, dass wenn der Hund auf dich zukommt um mit dir zu spielen, du es ablehnen - nee : ignorieren sollst! - damit Hundi sich nicht als Boss fühlt, wenn du auf sein Spiel eingehst. Statt dessen sollst du Hundi dann nach einigen Minuten von dir aus rufen, um dann selbst das Spiel zu eröffnen.
Ja, Herrgottsacra, bin ich noch ganz richtig?
Wenn ich arbeite und keine Zeit habe, bleibt mir doch garnix anderes übrig, als seine Spielaufforderungen zu ignorieren, bzw. ihn an seinen Platz zu schicken. - Aber wenn es gerade ein günstiger Moment ist, den er ( vermutlich gut erfühlt) erwischt hat, WARUM soll ich nicht mit ihm spielen?
Warum dreht sich soviel in der heutigen Hundeumgangsweise um Dominanzprobleme? Sind die Leutz alle dulle?
Ich schreibe es deshalb, weil's mich dann auch schon fast erwischt. Wenn ich hier inzwischen arbeite, kann der Hund gut raus und reingehen wie er will. Der Garten ist komplett gesichert. Nun kommt aber der Hund, nachdem er einige Zeit draussen war, oft zu mir und begrüßt mich freudig. Nach dem Motto: "Ich war eine Zeit draussen, und jetzt bin ich wieder hereingekommen! Hallo, da bin ich und da bist du ja!" Dabei schwänzelt sie um mich herum, drückt sich gegen meine Beine, und ich drücke zurück, kraule sie kurz und sage somit ebenfalls: "Hallo, wie schön, dass du wieder da bist!"
Ich finde das aber sooo normal, eigentlich, dass ich mich heute wunderte, mich bei der Überlegung zu ertappen: Ist das vielleicht auch schon Dominanz?
Sagt's mal was!
Liebe Grüße,
Geli:blume2:
wenn ich unter Hundeerziehung googele , les' ich allethaben soviel vom Ignorieren, dass ich schon fast zornig werde!
Das Letzte was mich aufgebracht hat, war, das jemand allen Ernstes versicherte, dass wenn der Hund auf dich zukommt um mit dir zu spielen, du es ablehnen - nee : ignorieren sollst! - damit Hundi sich nicht als Boss fühlt, wenn du auf sein Spiel eingehst. Statt dessen sollst du Hundi dann nach einigen Minuten von dir aus rufen, um dann selbst das Spiel zu eröffnen.
Ja, Herrgottsacra, bin ich noch ganz richtig?
Wenn ich arbeite und keine Zeit habe, bleibt mir doch garnix anderes übrig, als seine Spielaufforderungen zu ignorieren, bzw. ihn an seinen Platz zu schicken. - Aber wenn es gerade ein günstiger Moment ist, den er ( vermutlich gut erfühlt) erwischt hat, WARUM soll ich nicht mit ihm spielen?
Warum dreht sich soviel in der heutigen Hundeumgangsweise um Dominanzprobleme? Sind die Leutz alle dulle?
Ich schreibe es deshalb, weil's mich dann auch schon fast erwischt. Wenn ich hier inzwischen arbeite, kann der Hund gut raus und reingehen wie er will. Der Garten ist komplett gesichert. Nun kommt aber der Hund, nachdem er einige Zeit draussen war, oft zu mir und begrüßt mich freudig. Nach dem Motto: "Ich war eine Zeit draussen, und jetzt bin ich wieder hereingekommen! Hallo, da bin ich und da bist du ja!" Dabei schwänzelt sie um mich herum, drückt sich gegen meine Beine, und ich drücke zurück, kraule sie kurz und sage somit ebenfalls: "Hallo, wie schön, dass du wieder da bist!"
Ich finde das aber sooo normal, eigentlich, dass ich mich heute wunderte, mich bei der Überlegung zu ertappen: Ist das vielleicht auch schon Dominanz?
Sagt's mal was!
Liebe Grüße,
Geli:blume2: