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Dumme Frage

Hallo,
ich habe zwei Hunde. Einen Rotti-Mann und Galgo-Strandhund-Hündin.

Bei beiden zeigt sich sehr deutlich ihre Rasse. Wenn ich Lukas rufe, daß er kommen soll und er hat gerade eine ultrawichtige Duftspur, dann kann es schon sein das ich mich wiederholen muß. Allerdings gibt es auch die Situation das er auf einmal Fuß geht, bevor ich den Spaziergänger überhaupt gesehen habe. Wenn es darauf ankommt, hat meine Stimme einen anderen Klang und er folgt. Aber auch hier muß ich einschränken, daß es bereits eine Situation gab, da folgte er auf Biegen und Brechen nicht. Ich sah im Wald zwei Männer auf mich zukommen, ich rief Lukas zu mir, er kam nicht sondern baute sich 5 Meter vor mir auf. Mir war absolut mulmig zu mute. Ich hatte Angst das er angreift. Ich konnte ihn noch gerade am Halsband packen, als die Männer noch ca. 3 Meter entfernt waren. Da sah ich, daß der eine ein Messer in die Tasche steckte. Ihr könnt gar nicht glauben wie sehr ich meinen Lukas liebte. Rottis sind eine eigenständige Rasse, die sehr viel Liebe aber auch eine strenge, aber gerechte Erziehung brauchen. Sie werden aber immer im Notfall selbst entscheiden. Dominieren kann man diese Rasse nicht, man kann sie nur brechen. Und dann Gnade Gott dem Besitzer der dann einmal Schwäche zeigt.
Fussel unsere Hündin ist ein typischer Windhund. Ein Augenjäger. Sie folgt nur wenn es ihr in den Kram paßt. Es ist ihr aber angeboren. Jeder Windhunghalter wird dieses bestätigen. Sie sind für die Wüste geboren wo sie laufen können so weit sie wollen. Auch hier kann man mit Dominanz nichts ausrichten.
Wer seinen Hund dominieren will, hat Angst sich mit ihm auseinander zu setzen. Wenn die Rangordnung im Welpenalter geklärt ist und man sich als Rudelführer bewährt, dann wird man nie Dominanzprobleme mit im haben. Egal wie oft man sich zum Spielen auffordern läßt oder zum schmusen.

Hab Deine Maus lieb und zeig ihr dies auch, sei ein gerechter Rudelführer und
ihr habt eine schöne Zeit. Ich finde man soll seinen Hund als Partner nicht als Sklave sehen. Ordnung muß sein. ich möchte mich auch von 65 kg. nicht angreifen lassen.

So jetzt hab ich aber ziemlich lang mich ausgelassen, aber ich kann Dominanz ohne Sinn und Verstand nicht mehr hören bzw. lesen. Laß Dich nicht verwirren, sondern hör auf Dein Herz.

Gruß

Krümmel
 
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Dankeschön

für Eure sehr interessanten Statements!:)

Ja Marie, Rangordnung ist in diesem Zusammenhang sicher das bessere Wort.
Dominanz wäre, wenn der Köter auf der Couch sitzt und einen nicht mehr daruf lässt. Dominanz wäre, wenn der Hund mich eben NICHT arbeiten ließe, sondern ständig Aufmerksamkeit forderte. Und eine soche Dominanz kann sich entwickeln, wenn die Rangordnung zwischen Hund und Halter von der Haltereite her nicht in Ordnung ist. - Wenn der Halter sozusagen seinem Wuff jeden Wunsch von den Augen abließt. Und sich - in der Meinung dem Hund was Gutes zu tun, terrorisieren lässt.
Wobei ich auch die Erfahrung gemacht habe, dass solche Menschen mitunter die falschen Botschaften in den Augen ihres Hundes lesen.
Zum Beispiel einem Labrador, anstatt Aufgaben zu geben, mit Spaziergangen an der Leine und anschließendem Sitzen auf der Couch trösten. Das kann nur daneben gehen. Wo soll der Hund mit seiner Intelligenz und Energie hin? Oder einen Kleinhund bei jedem Herannahen eines größeren Tieres auf den Arm zu nehmen...
Umgekehrt kann man allerdings einen dominaten Hund ( den man z.B. erst mit 10 Jahren kriegt), durchaus erziehen und von seinem Tripp runterholen, in dem man ihm klarmacht, wie die Rangordnung jetzt beschaffen ist. Und indem man ihn z.B. bei blödem Verhalten - sofern es nicht sofortiges Eingreifen erfordert - ignoriert.
So habe ich in diesem Thread schon wieder einiges gelernt. Z.B. dass Leute auf Internet-Erziehungsseiten Dominanz schreiben, wo das Wort Rangordnung angebrachter wäre. Warum tun sie das?

Ansonsten halte ich es auch mit Krümmmels Einschätzung ( und ich denke alle anderen sehen das auch so): Die Grundlage zwischen Hund und Halter sollte - in klarer Rangordnung - Vertrauen sein. Vertrauen in sich, in die eigenen Gefühle des Miteinanderumgehens und in den Hund. Und umgekehrt sollte der Hund auch wissen, dass ER vertrauen kann.
Ich glaube, dann geschieht vieles ganz von selbst und viele Probleme stellen sich nicht. - So war es jedenfalls in der Vergangenheit bei mir.
Erst diese vielen neuerlichen Infos über Dominanz und ignorieren, heizen mich wirklich etwas auf.
Ich finde es es auch schön, was Günther Bloch zu diesem Thema schreibt:
Er sagt, dass es ihm nichts ausmacht, wenn sein Hund gelegentlich "über" ihm steht, insofern, als dass er etwas durchsetzt. Weil zwischen ihm und seinen Hunden einfach die Grundsituation stimmt, und von daher kann sich der "Boss" auch mal großzügig zeigen. Und zwar ohne drüber nachzudenken, dass er damit irgendwas falsch mache könnte.

Deshalb werde ich mich nicht mehr von halbseidenen Botschaften verunsichern lassen.
Es geht mir gut mit Bonnie. Sie ist sehr gehorsam inzwischen, sie kommt sofort - allerdings nicht auf "Komm" sondern auf in die Hände klatschen - dafür lässt sie augenblicklich ALLES stehen.

Was mich ein bischen nervt, ist ihre starke Beteiligung bei unseren gemeinsamen Spaziergängen. Also, im Prinzip will sie da ständig was von mir, zeigt mir alles, weißt mich auf Sachen hin, reflektiert, wie ich darauf reagiere. Aber vielleicht ist das für einen jungen Hund von 11 Monaten auch gut so. Nur, so stark habe ich das noch nie von einem Hund gekannt.
Witzig: Kennt Ihr diese ganz schnellen Blicke? So schnell, man sieht ihn kaum? Im Prinzip aus den Augenwinkeln?
Damit stimmt sie sich in spannenden Situationen mit mir ab.
Wie, heute gab es wieder Hasen. Immer wenn mein Fräulein im offenen Gelände plötzlich gaaaanz langsam wird und zu schleichen beginnt, weiß ich, es geht darum einen Hasen zu stellen. Nicht, ihn zu jagen. Da steht Bonnie inzwischen drüber. Und irgendwann im Scheichen kommt dieser Blick.
Vielleicht erhofft sie sich davon, dass ich mitschleiche?
Na, so machen wir das eine Weile, dann springt der Has' davon. Bonnie registriert es eher lächelnd, dann wendet sei sich wieder voll mir zu und spuckt mir den Ball vor die Füße. - Völlig verrückt.

Also, wir haben schon eine sehr eigene, aber doch gute Kommunikation.
Ich werde mich nicht mehr von Internetseiten verrückt machen lassen.

Liebe Grüße, :kuss1:
Geli
 
lenchen schrieb:
Nein, er hat nur im Garten geschnüffelt ging dann auf mich zu ( dachte, ich bin ein Baum ) und pinkelte :confused: Herrli sagte DAS HAT ER NOCH NIE GEMACHT :D es standen bei mir meine Freundin, ihre Tochter und mein Mann aber, Hundi hat mich ausgesucht :weinen1:

Hallo Lenchen, :)

das ist mir passiert auf der Hundewiese vor Jahren,
war ein fremder Hund hatte zum Glück Gummistiefel an,
Baum und Strauch war nicht in unmittelbarer Nähe,
das wirds wohl bei mir gewesen sein.:confused:

Das anderes Mal war der Hund meiner Freundin der Leon zu Besuch,
die ersten beiden Male hat er mir in der Wohnung markiert,
mein Vorhang und das andere Mal
meine Coutschdecke.:confused:

Der Rüde meines Vaters, Alex ausgebildeter Schäferhund,
hat auch wo er zu Besuch war, die Coutsch angepieselt.;-))

Ein Mal hat der Nachfolge Schäferdoggemix Rex Protest gepieselt,
wie er daheim bleiben musste, wir sind nach Bad Wiessee gefahren,
da hat er Frauchens Rock angepieselt, (triefend nass Vollrohrladung) ;-))
späterer Anschiss blieb vom Herrchen nicht aus, :wut2:
das hat er sich dann verpieselt.:Schritt:

***Nein ich steh total auf Hündin*** :brav:


LG:liebe:

Sonja
 
Guten Morgen zusammen, guten Morgen Geli! :)
Angelika-Marie schrieb:
Z.B. dass Leute auf Internet-Erziehungsseiten Dominanz schreiben, wo das Wort Rangordnung angebrachter wäre. Warum tun sie das?
Weil sie in meinen Augen Dominanz mit Rangordnung gleichsetzen. Der Begriff Dominanz hat leider im Laufe der Zeit immer mehr eine negative Bedeutung erhalten und viele Probleme in der Mensch-Hund-Beziehung werden mit Dominanz erklärt. :( Dominanz ist kein negatives Verhalten sondern ein ganz natürliches! Du hast es selbst schön beschrieben: Dominant ist, wer für sich etwas beansprucht - das tut Hund und das tut auch Mensch.

Angelika-Marie schrieb:
Was mich ein bischen nervt, ist ihre starke Beteiligung bei unseren gemeinsamen Spaziergängen. Also, im Prinzip will sie da ständig was von mir, zeigt mir alles, weißt mich auf Sachen hin, reflektiert, wie ich darauf reagiere. Aber vielleicht ist das für einen jungen Hund von 11 Monaten auch gut so.
Ich antworte Dir hierauf einfach mal und hoffe es ist Dir recht?

Wenn ein bestimmtes Verhalten unangenehm wird, ist es wichtig diesem Grenzen zu setzen. Du kannst sicherlich sagen, okay ich ignoriere das - erfolgreicher (meiner Meinung) und dem Hund verständlicher ist es, wenn man sich ein "Beendigungskommando" oder eine "Beendigungsgeste" überlegt. Sei es zum Spielende oder aber um für einige Minuten beim Waldspaziergang in sich gehen zu können. Es schafft Klarheit und jeder weiß woran er ist - weißt Du was ich meine?

Angelika-Marie schrieb:
Witzig: Kennt Ihr diese ganz schnellen Blicke? So schnell, man sieht ihn kaum? Im Prinzip aus den Augenwinkeln?
Damit stimmt sie sich in spannenden Situationen mit mir ab.
Ja! :) Du hast es auch sehr schön erkannt - sie fragt Dich und anhand Deiner Reaktion darauf stimmt sie sich mit Dir ab. Ihr stimmt Euch ab! :) Schön wenn das so ist, denn sowas macht deutlich, das Ihr miteinander kommuniziert! :)

Liebe Grüsse Marie
 
marie4 schrieb:
Dominanz ist kein negatives Verhalten sondern ein ganz natürliches!
Um Missverständnissen vorzubeugen: Dominanz ist ein natürliches Verhalten, ja, aber unbeachtet und nicht in Bahnen gelenkt (führungslos) kann es ausarten und sogar gefährlich werden. Nämlich dann, wenn der Hund entscheidet, seinen Menschen als sozial unter ihm stehend betrachtet und somit die Rudelführung übernimmt!

Insofern liegen Rangordnung und Dominanz nahe beieinander, aber sie sind nicht das gleiche!
 
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Dankschön Marie,:)

für Deine Antwort.
erfolgreicher (meiner Meinung) und dem Hund verständlicher ist es, wenn man sich ein "Beendigungskommando" oder eine "Beendigungsgeste" überlegt.
Ja. Haben wir natürlich. Und zwar einfach: "Schuß! - Schluß (Ball)spielen!" Das wird auch akzeptiert. In der Regel spiele ich mir ihr am Anfang unseres Weges eine Runde auf der Wiese, und zum Ende nochmal am Teich.

Aber nach dem ersten Spiel geht der Circus bereits los: Madame ist ja ein Apportierhund, d.h. sie möchte etwas tragen. Lucy, die ähnlich gestrickt war, trug dann die letzten vielen Jahre ruhig ihre Leine. Bonnie ist aber noch ein leicht ablenkbarer, hibbeliger Junghund, d.h. möglicherweise geht ihr das Teil bei einem schnellen Spurt im tiefen Gras unauffindbar verloren. - Und das möchte ich nicht. " Suchen" macht ihr zwar auch viel Spaß, aber in einer Wiese ist so ein recht teures Ding doch schnell weg.
Und wenn ich ihr den Ball wegnehme, was mir zunächst das Einfachste erschien, sucht sie sich irgendetwas.

Zunächst einen schönen Stecken. Der wird vorgezeigt. Dabei gewedelt, mir vor die Füße gelegt. "Nein! Schluß spielen! - Ich spiele nicht mit Dir!"
Bonnie akzeptiert's und schleppt ihren Stecken ein Stück alleine. Aber was ist das? Oh, eine alte Plastikflasche! "Frauchen schau, ich habe eine schöööne Plastikflasche gefunden!" Bonnie versucht, mir mit dem Maul die Plasteflasche in die Hand zu stupsen. "Nein, Bonnie. Schluß! Ich spiele nicht mit dir!"
Nun kommen wir an den Bach. Heißa! Hier wird die Plasteflasche reingeschmissen, versenkt, vergraben - siehe Bonniegeschichten.
Aber auch immer wieder wird mein Blick gesucht. Sicherheitshalber wird mir die Pulle noch mal vor die Füße gelegt. " Nein. Schluß spielen! Ich spiele auch hier nicht."
Nun gut. Die Plasteflasche bleibt liegen. Bonnie hat nämlich eben im Wasser noch was entdeckt. Nun bellt sie es an. Auffordernder Bick zu mir, ihre Körperhaltung mir gegenüber sagt: Nun komm doch endlich! Wau! Ich hab hier was! - Es sind Kaulquappen. Bonnie versucht sie mit der Pfote zu haschen ( dabei ist sie an einem Steg übrigens schon zweimal in´s Wasser gefallen. Das macht ihr ja nix. Aber es war sooo zum Lachen!). Nachdem ich also regisrtiert habe, dass es sich nicht um was Gefährliches handelt (totes Reh hatten wir letzte Woche - angeschossen und verendet), dränge ich mal auf Weitergehen. "Schluß Bonnie, Komm!" Bonnie akzeptiert es, läuft 20 Meter voraus. Nun fällt ihr auf, dass sie ja nix im Maul trägt, dass es sozusagen leer ist. Und sie erinnert sich an die Plastikflasche.
Mein Hund macht suchende Gesten, jammert etwas, und erbittet per Körperhaltung die Erlaubnis zurückzulaufen.
"Ja. Ich warte. Hol die Plastikflasche." Mein Wuff, wie der Blitz, läuft zurück, holt die Flasche. Nun geht er, sagen wir mal 200 m, ruhig mit seiner Pulle im Maul voraus.
Dann lenkt sie etwas ab. Ein Geruch? Liegenbleibt die Plasteflasche. Süßie
verschwindet im Gebüsch. Nach kurzer Zeit kommt sie etwas zerkratzt aber glücklich wieder hervor, im Maul einen uralten, abgenagten Tennisball.
"Schau nur, Frauchen! Ich habe einen suuuper Ball gefunden! Willst du nicht werfen?" Legt mir den Ball vor die Füße.
"Nein, Bonnie, Schuß Ballspielen! - Nimm deinen Ball und trag ihn, aber ICH spiele nicht!" Nun gut. Bonnie läuft voraus mit dem Ball, 200m, 300 m.
Tatsächlich, sie schafft es ruhig bis zum nächsten Bach.
Dort wartet sie aufmerksam, dass ich nachkomme. Den Ball hat sie am Rand abgelegt, sie sitzt, wie immer wenn sie wartet.
Ihre Blicke sagen: "Schau, Frauli, hier ist ein Bach! Wollen wir spielen?"
"Nein Bonnie, Schluß spielen." Bonnie trollt sich etwas etwas genervt. Im Weitergehen stöbert sie in der Uferböschung, da gibt es Bisamratten. Bonnie hat sie gerochen. Sie beginnt heiser zu japsen, schaut mich an. "Frauli, hier IST was!" Japst erneut, beginnt zu buddeln. "Nein, Bonnie! AUS die Ratten! Such' lieber Deinen Ball und lauf zum Teich!"
Bonnie nimmt das Kommando sofort an, rennt zurück, holt den alten Ball, und den Weg zum Teich einschlagend, schmeißt sie ihn immer wieder glücklich in die Luft. Am Teich wartet sie sitzend, bis ich nachkomme.

Tja, so ist das.

Die Bisamratten können altenativ auch alte große Äste sein, die im Schlamm feststecken, und deshalb besonders attraktiv sind, oder helle Kieselsteine im Ufergrund, oder, jetzt zur WM oft leere Bierflaschen. Bonnie weiß, dass Glas "gefährlich" ist, aber wenn sie sie einmal gefunden hat, lässt sie sich nur schwer davon abbringen, sie NICHT zu apportieren.
Sie geht dann aber auch sehr umsichtig vor, und legt sie mir sorgsam in die
Hände.

Inzwischen bin ich dazu übergeangen, dass ich ihr "ihren" Ball zum Tragen überlasse, wie Lucy vormals die Leine. Das erspart jedenfalls diese ständigen Wechsel des Objektes. Und man muss nicht ständig wiederholen, das man mit dem, und mit dem, und mit dem dritten AUCH nicht spielen will.

Ich denke, da steckt ne ganze Menge "drin" in dem Hund, sie ist sehr partnerbezogen und sie braucht eindeutig Aufgaben.
Ich glaube, ich kann mir das mit den "ruhigen" Spaziergängen noch ne Weile abschminken, bis sie entweder ruhiger geworden ist, oder wir ihre Aufgaben gefunden haben.

Liebe Grüße,
Geli:blume2:
 
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