Ulf
Sehr aktives Mitglied
AW: Jule seit heute in Tierklinik
Hallo Ela,
also zu fressen bekommt sie ZD von Hills mit 2 Gabeln Strauß mit Kartoffeln (Dosenfutter) von Vet-Concept, ganz wenig Leckerchen und dann nur Straußensticks von Vet-Concept.
Sie ist jetzt wohl geschätzte 4 Jahre alt (genau kann man das bei Hunden die über den Tierschutz aus Spanien kommen ja nie sagen)
Übrigens habe ich im letzten Sommer mit den Spaniern sprechen können, die sie gerettet haben. Die meinten sie hätte verdammtes Glück gehabt das man sie noch retten konnte, da sie bei einem "Hundesammler" in einem Haus ohne Futter und Wasser gehalten wurde und wohl nur knapp der Regenbogenbrücke entkommen ist.
Wie sie so ist? Kann ich nur schreiben, wie wir sie kennen, weil es könnte auch immerhin sein das sie diese chronische Futtergeschichte schon gehabt hat als wir sie bekommen haben und diese einfach erst später erkannt wurde.
Nur zu ihr:
Spazieren gehen:
Früher ist sie gemütlich gegangen, mit der momentanen Therapie läuft sie im leichten Trab, andere Hunde interessieren sie nicht so (eher zurückhaltend), kommt ihr jemand zu nahe , und sie will nicht, zeigt sie auch mal die Zähne.
Sie ist sehr anhänglich, schmusig und auf mich fixiert. Neugierig, aufmerksam und spielte wunderbar mit dem Bällchen alleine (mach sie zur Zeit garnicht). Früher kam sie morgens zum Wecken zu mit ins Bett und hat ihren Kopf fest an meinen gedrückt. Jetzt springt sie nur noch ins Bett wenn man sie auffordert und rollt sich dann aber auch sofort am Fußende zusammen.
Sie hatte eine ganze Zeit viel Schluckauf, den sie jetzt garnicht mehr hat. Weil sie Omeprazol bekommt, denke ich das dieses zur Zeit auch nicht mehr auftaucht.
Sie hat schon immer schlecht gefressen, Trockenfutter hat sie stehen lassen. Nur mit ein wenig Dosenfleicht untergerührt hat sie dann besser gefressen, hat aber auch oft was stehen lassen. Dadurch haben wir oft das Futter gewechselt, in der Hoffnung das passende zu finden. Und und die jetzige Futterkombination unter der Therapie (Cortison macht ja Hunger), da frißt sie auf.
Hallo Ela,
also zu fressen bekommt sie ZD von Hills mit 2 Gabeln Strauß mit Kartoffeln (Dosenfutter) von Vet-Concept, ganz wenig Leckerchen und dann nur Straußensticks von Vet-Concept.
Sie ist jetzt wohl geschätzte 4 Jahre alt (genau kann man das bei Hunden die über den Tierschutz aus Spanien kommen ja nie sagen)
Übrigens habe ich im letzten Sommer mit den Spaniern sprechen können, die sie gerettet haben. Die meinten sie hätte verdammtes Glück gehabt das man sie noch retten konnte, da sie bei einem "Hundesammler" in einem Haus ohne Futter und Wasser gehalten wurde und wohl nur knapp der Regenbogenbrücke entkommen ist.
Wie sie so ist? Kann ich nur schreiben, wie wir sie kennen, weil es könnte auch immerhin sein das sie diese chronische Futtergeschichte schon gehabt hat als wir sie bekommen haben und diese einfach erst später erkannt wurde.
Nur zu ihr:
Spazieren gehen:
Früher ist sie gemütlich gegangen, mit der momentanen Therapie läuft sie im leichten Trab, andere Hunde interessieren sie nicht so (eher zurückhaltend), kommt ihr jemand zu nahe , und sie will nicht, zeigt sie auch mal die Zähne.
Sie ist sehr anhänglich, schmusig und auf mich fixiert. Neugierig, aufmerksam und spielte wunderbar mit dem Bällchen alleine (mach sie zur Zeit garnicht). Früher kam sie morgens zum Wecken zu mit ins Bett und hat ihren Kopf fest an meinen gedrückt. Jetzt springt sie nur noch ins Bett wenn man sie auffordert und rollt sich dann aber auch sofort am Fußende zusammen.
Sie hatte eine ganze Zeit viel Schluckauf, den sie jetzt garnicht mehr hat. Weil sie Omeprazol bekommt, denke ich das dieses zur Zeit auch nicht mehr auftaucht.
Sie hat schon immer schlecht gefressen, Trockenfutter hat sie stehen lassen. Nur mit ein wenig Dosenfleicht untergerührt hat sie dann besser gefressen, hat aber auch oft was stehen lassen. Dadurch haben wir oft das Futter gewechselt, in der Hoffnung das passende zu finden. Und und die jetzige Futterkombination unter der Therapie (Cortison macht ja Hunger), da frißt sie auf.